Das ist doch nur unter ideologischen Gesichtpunkten "bekannt". - Auch die Kanonik arbeitet methodisch nachvollziehbar.Pluto hat geschrieben:Wie die Kanonik (aus Trsditionsgründen) die Wissenschaft missbraucht, ist ebenfalls bekannt.
Die Verdichtung durch immer mehr Hinweise. - Mir ist das in einem ganz anderen Fall so gegangen: Man fängt an, das AT zu lesen - stellt fest, dass verschiedene Motive immer wieder kommen - am Ende kann man voraussagen, wann sie wieder kommen.Pluto hat geschrieben:Was hier fehlt ist der "Kompass" der einem erlaubt zu behaupten, man hätte sich angenähert.
Was heißt das? Man kann damit nichts "beweisen", aber es kann auch kein Zufall sein - alles verdichtet sich mit der Zeit zu einer Gewissheit - so wie es dasteht.
Das ist nicht nur nicht eingedrungen, sondern schlechthin VORAUSSETZUNG der Theologie - deswegen heißt es doch "GLAUBE". - Diese Tatsache ist die Basis schlechthin.Pluto hat geschrieben:Annäherung bleibt VERMUTUNG", es sein denn es ist Falsifizierbar. Diese Tatsache ist offenbar (noch?) nicht in die Betonköpfe mancher Theologen eingedrungen.