gibt es Hinweise auf vorsätzliche Fälschung der Bibel?

2Lena
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#61 Re: gibt es Hinweise auf vorsätzliche Fälschung der Bibel?

Beitrag von 2Lena » Mi 29. Jun 2016, 07:00

@ Pluto
Du meintest, Lebewesen bestehen aus Atomen in geeigneten Anordnung.
Äh, kannst du vielleicht ein Atom "machen". Kannst du eins umwandeln?
Früher hat man probiert, aus allerlei Material Gold herzustellen - war nichts ...
Oder hast du (hoffentlich nur eine theoretische) Ahnung vom Zertrümmern der Grundbausteine?
Merkst du denn nicht - wieviel da fehlt - und dass etwas aus deinem Weltbild nicht zusammenpasst mit allen tatsächlichen Gegebenheiten?


@ThomasM
Dein Ansatz (was ist eine Fälschung) war in die richtige Richtung gedacht. Da käme noch dazu: Was wurde aus den Texten "herausgelesen"? Sie sind so ziemlich einwandfrei. Doch sieh nur, was B. Ehrmann (trotz Theologiestudium) an Schlüssen, Büchern und Vorträgen herausbringt - statt eben selbst sorgfältig zu studieren. Ich meine, wenn er z.B. Werke aus der Patristik gelesen hätte (die er eigentlich kennen sollte) - wieso hat er nicht nachgeforscht "was meinen die mit den Ausdrücken und was wussten die?". Sollte er vielleicht annehmen, dass seine Kollegen "Dummis" waren? Müsste er nicht, wie er es selbst erlebt hat, vom Erhaltenen bis zum Weitergeben Vergleiche haben?

Man kann so ein Verhalten bereits im AT "gesellschaftspolitisch" vergleichen. Während die Leute zur Zeit Mose erschüttert waren (nachdem der Berg rauchte, Mose mit verklärtem Gesicht hervortrat.) Sie spürten die Kraft, wagten sich nicht mal in Bergnähe. Generationen später werden zwar die gleichen Worte verwendet, aber keiner stellt sich mehr vor: Verklärt - was ist das nur?

Als Mose Regeln sagte (damals möglich, weil sprachlich gleicher Ausdruck von materiellen und geistigen Begriffen) waren die Leute erschüttert, von den Dingn im AT, weil sie das "verstanden" hatten.

Generationen später wurde das Gleiche gesagt - aber es wurde nur darauf geachtet, die richtige Anzahl von "Schafen" oder von "Kälbern" abzumurksen. Das war dann der Zeitpunkt, wo die Lehre verkam, und endlos Viele sich abwandten. Andere hingegen erkannten (trotz der Abweichungen) die Verehrung und gerieten in den Spott. Wem war da überhaupt noch zu trauen? Die Etablierten behielten ihre Linie (war schon immer so) und bezogen sich auf das Volk, wie wir heute in der "Demokratie" um ihm den "Glauben" zu erhalten. Das ging jedoch nicht, da sie selbst nichts glaubten und ihre Taten nicht mehr mit dem richtigen Inhalt waren. Die äußere Hülle beherrschten sie bestens, aber es konnte nichts mehr mit ihnen weiter gehen. Das Herz war versteinert.

Dann kam Jesus Christus. Er sagte die Lehren vom Inhalt her äußert richtig - was die nur geldgierige Priesterschaft aushebelte, die sich bloß auf Studienabschlüsse verstanden hatte und Stellendotierungen beachtete.

Hemul
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#62 Re: gibt es Hinweise auf vorsätzliche Fälschung der Bibel?

Beitrag von Hemul » Mi 29. Jun 2016, 13:57

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:
Die Evolutionstheorie hätte wohl anders ausgesehen, wäre Darwin der Schicksalsschlag des Todes seiner geliebten Tochter erspart geblieben.
Das ist falsch. Die Theorie selbst wäre davon nicht betroffen.

Hätte Darwin seine Tochter nicht verloren, wäre er wohl nicht Verfasser der ET, dann wäre Alfred Russel Wallace der "spirituelle Vater" der Theorie geworden.
Jener Wallace der im Fieberwahnsinn zu seiner ET Erkenntnis gekommen ist-gelle? ;)
https://www.planet-schule.de/wissenspoo ... llace.html

In seiner Autobiografie erinnert sich Wallace noch gut an die Nacht in Indonesien, in der ihm alles klar wurde. Im Februar 1858 liegt Wallace mit Fieber im Bett. Zwischen Schüttelfrost und Hitzeanfällen dreht und wendet er die Fakten. Dass sich die Arten verändern, ist ihm klar. Aber wie? Schließlich kommt ihm eine Arbeit des Philosophen Thomas Malthus in den Sinn, die er vor zwölf Jahren gelesen hat. Sie besagt, dass sich Tiere schneller fortpflanzen als deren Nahrung zunehmen kann. Das bedeutet, für einen Großteil der Nachkommen ist nicht genug Nahrung da, sie können und dürfen nicht überleben.
http://www.staude.de/medi/index.php?aID=43
Bei hohem Fieber treten Schlaflosigkeit, lautes Sprechen oder Schreien, Wahnvorstellungen (die so genannten Fieberfantasien oder Delirien), Hitzegefühl, Schüttelfrost, Appetitlosigkeit und starker Durst auf.
Und du bist darauf herein gefallen-gelle? :lol:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

michaelit
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#63 Re: gibt es Hinweise auf vorsätzliche Fälschung der Bibel?

Beitrag von michaelit » Sa 27. Aug 2016, 11:52

Ich sehe in der Bibel viel Platz für Falschaussagen die weniger einem Betrug als schlecht gewordenen Gottesbildern und großen religiösen Problemen geschuldet sind. Jesaja beschreibt beispielsweise einige Kriege als von Gott gewollt, doch im gleichen Buch beschreibt er auch den Zweifel daran daß sie gottgewollt waren. Für mich als Geistgläubigem stellt sich das so dar daß die Menschen damals viel Böses erlebten und daß sie bei Gott davor Zuflucht suchten. Wie auch heute bei uns hat die Theodizee diese Leute alle gemacht. Ich denke sie erhielten einfach eine Prophezeiung und Ahnung einer schwierigen Zukunft, wußten aber nicht genau wie diese von Gott her gesehen zustande kommen sollte. Sie hatten theologische Probleme und lebten ja auch nicht mehr in einer spirituell befriedigenden Zeit. Da gingen sie dann vermutlich aus Demut aber auch aus Ratlosigkeit und aus traditionellen Gründen davon aus daß Gott die Kriege als Strafe für Israel und für andere Nationen geschickt hatte. Und um diese Aussagen annehmbar zu machen trafen sie auch viele positive Aussagen über Gott und predigten einmal mehr Gott als Retter.

Ich denke hier muß man nun als Christ ansetzen und vor allem betonen daß Gott Licht ist und keine Finsternis. Daß Gott nicht dem Gesetz von Sünde und Tod verhaftet ist und lieber durch Vergebung handelt. Doch auch hier merkt man das Theodizeeproblem. Ist Gott wirklich allmächtig, und wenn ja warum hat er die Naziherrschaft nicht verhindert und den ersten Weltkrieg auch gleich mit? Ich denke man muß da Jesus und Paulus folgen die Gott als den Geist erkannten, und die demzufolge auch nicht so oft über Gott als Allmacht und stattdessen als Liebe und Treue und Frieden und Trost definierten. Die Liebe kann halt nicht so gut kriegern und kämpfen obwohl sie auch ihre Kraft hat. Der Gläubige muß eben immer wieder leiden weil das auch durch die Liebe in dir hervorgerufen wird. Einerseits vertreibt Liebe Angst, andrerseits macht sie das Leben auch nicht unbedingt leicht. Ich muß ja immer auch den Nächsten im Blick haben und verbrauche somit viel mehr Energie und Kraft. Man muß sein Leben verlieren, und dann die Parellele sehen zwischen dem Leben das man dann findet und dem Auferstehungsleben.

Ich sehe das Christentum gerne als ein Wanderhospital gedacht das allen leidenden und suchenden Menschen helfen soll. Stattdessen ist sie heute eine Gemeinschaft von verschiedenen Menschen von denen manche relativ rein sind in ihren Motiven und andere weniger. Das Entscheidende aber ist, man sieht sich als exklusiven Christusclub und die Hauptssache der Rettung sieht man auf sich selbst beschränkt und anderen Menschen und Religionen nicht zugänglich. Hier fehlt einfach ein neuer Ansatz, man müßte Jesus neu rezipieren und suchen, und das nicht nur auf den Seiten der Bibel sondern auch ganz konkret im Leben. Ich meine damit, warum nimmt man nicht einmal eine Flasche Wein und etwas zu essen und geht in den Wald und sucht Gott intensiv. Das gilt nicht als christlich üblich, aber wenn ich nur lobhudele und gesetzlich denke und aus dem Evangelium ein neues Gesetzeswerk mache das gilt dann als christliche, doch gerade das geht für mich an Jesus vorbei. Die Bibel muß man eben kritisch betrachten und sie ist für mich kein perfekter Führer auf dem Lebensweg. Stattdessen ist meine Gottesbeziehung existentiell anders und ich muß selbst sehen wie ich den Geist begreifen lerne und daß ich keinen Mist verzapfe. Und da muß ich eben auch Hermann Hesse lesen oder Comensky oder Bathasar oder Origen oder wen es da sonst noch gibt der sich nicht einfach auf eine Bibelaussage stellt und das als ausreichende Berechtigung dafür sieht nun eine Authorität zu sein für andere Menschen.

JackSparrow
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#64 Re: gibt es Hinweise auf vorsätzliche Fälschung der Bibel?

Beitrag von JackSparrow » Sa 27. Aug 2016, 21:06

2Lena hat geschrieben:Du meintest, Lebewesen bestehen aus Atomen in geeigneten Anordnung.
Äh, kannst du vielleicht ein Atom "machen". Kannst du eins umwandeln?
Leider versteh ich nicht, was der erste Satz mit den beiden anderen Sätzen zu tun haben könnte. Vielleicht könntest du das ja noch mal ganz langsam erklären, damit es auch die etwas dümmeren Mitleser begreifen.

Merkst du denn nicht - wieviel da fehlt - und dass etwas aus deinem Weltbild nicht zusammenpasst mit allen tatsächlichen Gegebenheiten?
Hast du ein neues Elementarteilchen entdeckt? Darf ich zur Feier kommen, wenn dir der Novellpreis verliehen wird?

Was wurde aus den Texten "herausgelesen"? Sie sind so ziemlich einwandfrei.
Eben. Man müsste schon ziemlich blöd sein, um Aufforderungen wie "Hack dir den Arm ab und reiß dir das Auge aus!" falsch zu deuten. Da erstrahlt doch Jesu göttliche Weisheit aus jedem einzelnen Wort.

JackSparrow
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#65 Re: gibt es Hinweise auf vorsätzliche Fälschung der Bibel?

Beitrag von JackSparrow » Sa 27. Aug 2016, 21:18

michaelit hat geschrieben:Ich denke hier muß man nun als Christ ansetzen und vor allem betonen daß Gott Licht ist und keine Finsternis.
Jesaja 45:7

Ich sehe das Christentum gerne als ein Wanderhospital gedacht das allen leidenden und suchenden Menschen helfen soll.
Vom Regen in die Traufe.

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#66 Re: gibt es Hinweise auf vorsätzliche Fälschung der Bibel?

Beitrag von Münek » So 28. Aug 2016, 02:48

JackSparrow hat geschrieben:
2Lena hat geschrieben:Du meintest, Lebewesen bestehen aus Atomen in geeigneten Anordnung.
Äh, kannst du vielleicht ein Atom "machen". Kannst du eins umwandeln?
Leider versteh ich nicht, was der erste Satz mit den beiden anderen Sätzen zu tun haben könnte. Vielleicht könntest du das ja noch mal ganz langsam erklären, damit es auch die etwas dümmeren Mitleser begreifen.
Das hat nichts mit "dümmeren Mitlesern" zu tun, Jack. Unser liebes Lenchen scheint einfach nicht in der Lage oder nicht willens zu sein, sich klar und deutlich zum jeweiligen Thema zu äußern. Das ist hier schon mehrfach von Usern bedauert und kritisiert worden.

Warum sie um den "eigentlichen Punkt" immer so "orakelhaft" herumschwurbelt (also diese "verbale unverständliche Herumeierei"), ist mir in all den Jahren nie klar geworden. Sie schweift wortreich ab und kommt nicht auf den Punkt, um den es eigentlich geht. Ich frage mich, wie sie sich gegenüber einer Verkäuferin verständlich macht, wenn sie einen Plattenspieler kaufen, oder wenn sie sich im Einwohnermeldeamt ummelden will.

Das kann doch nur schiefgehen bzw. in einem Verständnis-Chaos enden.

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#67 Re: gibt es Hinweise auf vorsätzliche Fälschung der Bibel?

Beitrag von 2Lena » So 28. Aug 2016, 11:41

JackSparrow hat geschrieben:Leider versteh ich nicht, was der erste Satz mit den beiden anderen Sätzen zu tun haben könnte. Vielleicht könntest du das ja noch mal ganz langsam erklären, damit es auch die etwas dümmeren Mitleser begreifen.
Die Naturwissenschaftler streiten / stritten meist die Seele des Menschen ab und auch seinen Fortbestand nach dem Abstreifen des Fleisches. Sie erklären die Ansammlung von Zellgewebe eines Körpers und die Geburt von Menschen als reinen Zufall. Allein die Zeugung durch die Menschen oder durch die Selektionen von Züchtungen von Pflanzen und Tieren entstünden weitere "Produkte".

Da auch ein Atom nicht als Darstellung von "Geist" erfasst wird,
wird rücksichtslos zertrümmert, aber es kann nicht gebaut werden.

Endlich jemand der da nachfragt!
Danke @ JackSparrow ...
@Münek, du ungerechter, verleumender Schlingel, Note 6, setzen!

JackSparrow hat geschrieben: Man müsste schon ziemlich blöd sein, um Aufforderungen wie "Hack dir den Arm ab und reiß dir das Auge aus!" falsch zu deuten. Da erstrahlt doch Jesu göttliche Weisheit aus jedem einzelnen Wort.
Ich kann leider nicht sagen, "wie rum" ironisch du das meinst - nur müsste eben genau dies erkannt werden, was da geschrieben ist. Jesus hat Weisheitslehren verbreitet und genau so einen Satz angeblich gesagt. Da jedoch die Sprache in dem Fall sehr doppeldeutig ist, wurde das Radikale betont, jedoch der Ratschlag nicht gefunden. Da soll man nicht das Auge ausreißen (was nichts bringt). Man nimmt bei dem "ajin" das man zusätzlich Blickweise nennt, das Entfernen der falschen Sicht.
Man hackt nicht Hände ab, sondern reduziert verkehrt wirkende Mächte.

michaelit
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#68 Re: gibt es Hinweise auf vorsätzliche Fälschung der Bibel?

Beitrag von michaelit » So 28. Aug 2016, 12:15

@2Lena, meinst du nicht daß Jesus in diesem Vers nicht einfach nur auf ironische Art übertrieben hat? Er sagte ja wir müßten Hände abhacken und Augen ausreißen damit wir nicht in die Hölle geworfen werden. Doch das ist doch die eigentliche Hölle falls wir so denken und handeln würden... als ob man Gott nicht in friedlichen Wegen dienen könnte.

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#69 Re: gibt es Hinweise auf vorsätzliche Fälschung der Bibel?

Beitrag von Pluto » So 28. Aug 2016, 12:24

2Lena hat geschrieben:Da auch ein Atom nicht als Darstellung von "Geist" erfasst wird,
wird rücksichtslos zertrümmert, aber es kann nicht gebaut werden.
Wie kommt es dann, dass Wissenschaft die einzige Methode ist, die es uns erlaubt Zivilisationen zu bauen, ohne die wir vermutlich noch in den Höhlen wohnen würden?

Endlich jemand der da nachfragt!
Danke @ JackSparrow ...
@Münek, du ungerechter, verleumender Schlingel, Note 6, setzen!

2Lena hat geschrieben:Man hackt nicht Hände ab, sondern reduziert verkehrt wirkende Mächte.
Woher weißt du, dass diese Aufforderung nicht wörtlich zu verstehen ist?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

JackSparrow
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#70 Re: gibt es Hinweise auf vorsätzliche Fälschung der Bibel?

Beitrag von JackSparrow » So 28. Aug 2016, 13:20

michaelit hat geschrieben:@2Lena, meinst du nicht daß Jesus in diesem Vers nicht einfach nur auf ironische Art übertrieben hat?
So wie an der Stelle, wo Jesus angeblich von den Toten auferstand?

Doch das ist doch die eigentliche Hölle falls wir so denken und handeln würden...
Aber nein. Die eigentliche Hölle ist, wenn der Menschensohn seine paramilitärischen Schlägertrupps aussendet und seine politischen Gegner ins Krematorium werfen lässt.

so wird es sein bei der Vollendung des Äons: der Sohn des Menschen wird seine Boten schicken, und sie werden sammeln aus seinem Königreich alle Ärgernisse und Gesetzesbrecher, und sie werden sie in den Feuerofen werfen
Matthäus 13:40

als ob man Gott nicht in friedlichen Wegen dienen könnte.
Man dient dem HERRN durch bedingungslose Nächstenliebe. Zum Beispiel wenn man seinem Nächsten beim Abhacken des Arms oder beim Ausreißen des Auges behilflich ist. Das geht ja alleine alles etwas schwierig.

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