Verhängnisvoller Missionsbefehl

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Thaddäus
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#71 Re: Verhängnisvoller Missionsbefehl

Beitrag von Thaddäus » Di 17. Nov 2015, 20:20

Hemul hat geschrieben:
Thaddäus hat geschrieben: Besonders lustig wird es dann, wenn zwei, die nur miss-verstehen, sich gegenseitig mit Bibelzitaten bewerfen wie mit Hundedreck.
Wer ist denn hier der Zweite der mit Kot wirft? :roll:
Sieh dir deine letzten Posts an und urteile selbst.
Du musst dir überlegen, lieber Hemul, auf welcher Seite du stehen willst.

Hemul
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#72 Re: Verhängnisvoller Missionsbefehl

Beitrag von Hemul » Di 17. Nov 2015, 20:27

Thaddäus hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:
Thaddäus hat geschrieben: Besonders lustig wird es dann, wenn zwei, die nur miss-verstehen, sich gegenseitig mit Bibelzitaten bewerfen wie mit Hundedreck.
Wer ist denn hier der Zweite der mit Kot wirft? :roll:
Sieh dir deine letzten Posts an und urteile selbst.
Du musst dir überlegen, lieber Hemul, auf welcher Seite du stehen willst.
Verstehe nur Bahnhof-werde bitte konkreter. Danke im Voraus für Deine Antwort.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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Thaddäus
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#73 Re: Verhängnisvoller Missionsbefehl

Beitrag von Thaddäus » Di 17. Nov 2015, 20:48

Hemul hat geschrieben: Verstehe nur Bahnhof-werde bitte konkreter. Danke im Voraus für Deine Antwort.
Im Grunde ist die Sache sehr einfach, lieber Hemul.

Du solltest dir selbst folgende Frage beantworten:
Gibt es irgend etwas, dass Thaddäus (oder ein beliebiger Anderer) schreiben könnte, das dich von einer oder mehrerer deiner Glaubensüberzeugungen abbringen könnte?

Wenn du das verneinst - wenn es also unmöglich ist, dass jemand etwas sagen könnte, so plausibel es auch ist - das dich trotzdem nicht von einer deiner Glaubensüberzeugung abbringen könnte; - dann bist du verloren. Dann bist du - unbelehrbar. Dann schmorst du in der Hölle wegen deiner Hoffärtigkeit und deiner Ignoranz, denn nach deinem eigenen Glauben hat dir dein Schöpfer ein mächtiges, göttliches Instrument und Hilfsmittel mit auf den Weg gegeben, welches allein dich zwischen Wahrheit und Falschheit unterscheiden lassen kann: das ist deine Vernunft. Die ist es dann, die du missachtest und verachtest, - dieses göttliche Geschenk -, weil du nur glauben willst, was du glauben willst, wider alle Vernunft.

Deine Glaube basiert fraglos auf zahllosen Erfahrungen mit Gott, auf Gefühlen, auf Offenbarungen und vielleicht auch auf Einsichten, die zu beurteilen mir gar nicht zusteht.
Aber ein irregeleiteter Islamist wird sich möglicherweise auf genau dieselben Gefühle, Offenbarungen und höheren geistigen Einsichten stützen wie du. Und wer hat dann recht?
Es ist der, der über alles dies hinaus auch noch auf seine Vernunft hört: das großartigste Geschenk, das Gott - insofern es ihn gibt - den Menschen machen konnte.

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#74 Re: Verhängnisvoller Missionsbefehl

Beitrag von Hemul » Di 17. Nov 2015, 21:08

Thaddäus hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: Verstehe nur Bahnhof-werde bitte konkreter. Danke im Voraus für Deine Antwort.
Im Grunde ist die Sache sehr einfach, lieber Hemul.
Klar ist die Sache einfach. Du sollst nachdem Du mich hier öffentlich als zweiten Bibelbeschmutzer geoutet hast- Deine miese Unterstellung beweisen. Unterlass deshalb bitte Deine billigen durchsichtigen Suggestivfragen u. lass Deine Beweise endlich anrollen.
http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 03#p174294
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#75 Re: Verhängnisvoller Missionsbefehl

Beitrag von Thaddäus » Di 17. Nov 2015, 21:15

Hemul hat geschrieben: Klar ist die Sache einfach. Du sollst nachdem Du mich hier öffentlich als zweiten Bibelbeschmutzer geoutet hast- Deine miese Unterstellung beweisen. Unterlass deshalb bitte Deine billigen durchsichtigen Suggestivfragen u. lass Deine Beweise endlich anrollen.
http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 03#p174294
Dann hast du dich also entschieden.

Der Herr segne dich und behüte dich;
der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig;
der Herr hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.

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#76 Re: Verhängnisvoller Missionsbefehl

Beitrag von Hemul » Di 17. Nov 2015, 21:22

Thaddäus hat geschrieben: Der Herr segne dich und behüte dich;
der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig;
der Herr hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.
Ich habe Frieden mit Gott. ;) Wünsche Dir, dass Du das ebenfalls von Dir sagen kannst-denn ich mag Dich. :blumenstrauss:
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#77 Re: Verhängnisvoller Missionsbefehl

Beitrag von Thaddäus » Di 17. Nov 2015, 21:22

Thaddäus hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: Klar ist die Sache einfach. Du sollst nachdem Du mich hier öffentlich als zweiten Bibelbeschmutzer geoutet hast- Deine miese Unterstellung beweisen. Unterlass deshalb bitte Deine billigen durchsichtigen Suggestivfragen u. lass Deine Beweise endlich anrollen.
http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 03#p174294
Dann hast du dich also entschieden.

Der Herr segne dich und behüte dich;
der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig;
der Herr hebe sein Angesicht über dich und gebe dir seinen Frieden.
:blumenstrauss:
Zuletzt geändert von Thaddäus am Di 17. Nov 2015, 21:30, insgesamt 1-mal geändert.

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#78 Re: Verhängnisvoller Missionsbefehl

Beitrag von Thaddäus » Di 17. Nov 2015, 21:28

Doppellung.

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#79 Re: Verhängnisvoller Missionsbefehl

Beitrag von Hemul » Di 17. Nov 2015, 21:38

Thaddäus hat geschrieben:Du solltest dir selbst folgende Frage beantworten:
Gibt es irgend etwas, dass Thaddäus (oder ein beliebiger Anderer) schreiben könnte, das dich von einer oder mehrerer deiner Glaubensüberzeugungen abbringen könnte?

Liebe Flamengo-Tänzerin!
Hier habe ich die gleiche Überzeugung wie Paulus sie in Römer 8:35-35 wie folgt aufzeigt:
35 Was also könnte uns von Christus und seiner Liebe trennen? Leiden und Angst vielleicht? Verfolgung? Hunger? Armut? Gefahr oder gewaltsamer Tod? 36 Man geht wirklich mit uns um, wie es schon in der Heiligen Schrift beschrieben wird: "Weil wir zu dir, Herr, gehören, werden wir überall verfolgt und getötet - wie Schafe werden wir geschlachtet!"2 37 Aber dennoch: Mitten im Leid triumphieren wir über alles durch die Verbindung mit Christus, der uns so geliebt hat. 38 Denn ich bin ganz sicher: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Dämonen, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch irgendwelche Gewalten, 39 weder Hohes noch Tiefes oder sonst irgendetwas können uns von der Liebe Gottes trennen, die er uns in Jesus Christus, unserem Herrn, schenkt.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Samantha

#80 Re: Verhängnisvoller Missionsbefehl

Beitrag von Samantha » Mi 18. Nov 2015, 10:18

Thaddäus hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: Verstehe nur Bahnhof-werde bitte konkreter. Danke im Voraus für Deine Antwort.
Im Grunde ist die Sache sehr einfach, lieber Hemul.

Du solltest dir selbst folgende Frage beantworten:
Gibt es irgend etwas, dass Thaddäus (oder ein beliebiger Anderer) schreiben könnte, das dich von einer oder mehrerer deiner Glaubensüberzeugungen abbringen könnte?

Wenn du das verneinst - wenn es also unmöglich ist, dass jemand etwas sagen könnte, so plausibel es auch ist - das dich trotzdem nicht von einer deiner Glaubensüberzeugung abbringen könnte; - dann bist du verloren. Dann bist du - unbelehrbar.
Wer sich abbringen lässt, vertritt keine sichere Überzeugung und würde nur lügen und sich wichtig tun. Eine Überzeugung hat nichts mit Unbelehrbarkeit zu tun, denn auch ein Wissenschaftler kann überzeugt sein, ohne unbelehrbar zu sein. Wer sich sicher ist, darf nicht manipulierbar sein. Unbelehrbar sind Gläubige dann, wenn sie nicht selber denken und alles Vorgekaute glauben und anwenden, ohne es zu hinterfragen. Diese Menschen merken nicht mal, wenn sie sich widersprüchlich zu ihren Schriften verhalten, eben weil sie leicht manipulierbar sind.

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