Das Reich ist nahe II

Rund um Bibel und Glaube
Rembremerding
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#81 Re: Das Reich ist nahe II

Beitrag von Rembremerding » So 18. Mär 2018, 13:44

Opa Klaus hat geschrieben: Genau diese zügellose Fantasie ist der Nährboden für Lug+Trug Satans.
Die Religionisten haben überwiegend noch "Öl in dieses Schadenfeuer gegossen" und damit Satan gute Dienste geleistet.
Deshalb hat Jesus Christus seine Kirche gegründet, die der Satan nicht überwinden kann. Sie verkündet von Anfang an Jesu unveränderte Lehre, der Glaube an die Liebe.
Für jene, die durch die Vernunft glauben dürfen, ist die Lehre von Anbeginn gleich und bis heute nachlesbar.
Für jene, die durch ihr Herz glauben dürfen, ist die Gottesliebe in der Caritas und der Liturgie der Kirche des Herrn gespiegelt.

Das Reich ist in der Kirche gegenwärtig.
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Opa Klaus
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#82 Re: Das Reich ist nahe II

Beitrag von Opa Klaus » So 18. Mär 2018, 14:33

Rembremerding - träum mal schön weiter, das tut Dir doch bestimmt SOOO GUT!
Zur Not helfen dann noch Schlafmittel. ... und schön einkapseln, damit DU ja nicht geweckt wirst.
Deine "Kirche" hat ja in den vergangenen 2.000 Jahren gegen allen Lug+Trug heftig gekämpft und jedes Leid+Elend der Menschheit reduziert.
Die "Früchte" der 'Kirche' waren ja endlos so edel und köstlich, dass eine Nachfrage schon 2.000 Jahre lang währt. :cry:
Wohltätig ist des Geistes macht, wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht. Wer die Vernunft ausschaltet, findet im Dunkeln den Schalter zum Wiedereinschalten nicht mehr. http://www.prueter.eu

janosch
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#83 Re: Das Reich ist nahe II

Beitrag von janosch » So 18. Mär 2018, 14:56

Opa Klaus hat geschrieben:Rembremerding - träum mal schön weiter, das tut Dir doch bestimmt SOOO GUT!
Zur Not helfen dann noch Schlafmittel. ... und schön einkapseln, damit DU ja nicht geweckt wirst.
Deine "Kirche" hat ja in den vergangenen 2.000 Jahren gegen allen Lug+Trug heftig gekämpft und jedes Leid+Elend der Menschheit reduziert.
Die "Früchte" der 'Kirche' waren ja endlos so edel und köstlich, dass eine Nachfrage schon 2.000 Jahre lang währt. :cry:

Opa sei nicht soo Hart mit ihm... :lol:

Er oder Sie (?) weiß ich nicht, sie verstecken hinter ein Decknahmen...., hat einigen Positiven „dinge" auch aufgezählt ...nun wir wissen nicht was hat das gebracht! Das werden wir irgend wann erkenenn bestimmt, ob das nur die Kirche diente oder wirklich Gott! :roll:

Helmuth
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#84 Re: Das Reich ist nahe II

Beitrag von Helmuth » So 18. Mär 2018, 15:34

Rembremerding hat geschrieben: Das Reich ist in der Kirche gegenwärtig.
Ich gehe bei dir davon aus, dass du mit "Kirche" die RKK meinst. Wenn nicht, dann korrigiere mich bitte. Ja, da war das Reich allezeit gegenwärtig, so sehr, dass sie ihre Reichsangehörigen zur Not auch dem Feuer übergeben haben, im günstigsten Fall hat man sie bloß exkommuniziert. Heute muss sich die RKK in den meisten Ländern dem Diktat des politischen Laizismus beugen und ich finde das sogar gut so. Sonst würde das Mittelalter heute noch fortgesetzt werden.

Das bigotte Verhalten etlicher Katholiken kotzt mich einfach nur an, aber noch mehr der götzendienerische Hokus-Pokus. mt dem, die Pfarrer das ganze Brimborium ihrer sog. heiligen Sakramente praktizieren. Lieber lass ich mir die Füße abhacken, als mit einem solchen Irrsinn in einem ewigen Reich weiterzuleben.

Wenn Gott auch etliche daraus daraus erretten wird, denn dafür bete ich instänigst auch bei meinen katholischen Freunden, dann ist das pure Gnade, das ganze RKK-System selbst werde ich mit Frohlocken zusehen, wie es im Meer einmal versenkt wird.

Wie kann man als aufrechter Jünger Jesu dieser RKK nur weiter anhängen? Die RKK ist eine Institution geworden, die dem Heidentum deutlich näher steht als Jesus Christus. Mir war das Reich darin noch niemals nahe, erst als ich Jesus persönlich begegnet bin, als er mir die Gabe des Heiligen Geistes aus purer Gnade geschenkt hatte, dann erst wurde mit allmählich klar, was sein Reich ist.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

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Opa Klaus
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#85 Re: Das Reich ist nahe II

Beitrag von Opa Klaus » So 18. Mär 2018, 15:40

janosch hat geschrieben:Opa sei nicht soo Hart mit ihm... Er oder Sie (?) weiß ich nicht, sie verstecken hinter ein Decknahmen...., hat einigen Positiven „dinge" auch aufgezählt ..
Ja schon, die große Verbreitung der Bibel und ihre Übersetzungen in viele Sprachen hat was Gutes.

Ich sehe das aber nicht als Generalamnestie für alle negativen Seiten der Religionsorganisationen.

Ich vergleiche das eher mit verschiedenen Tieren, die gierig Früchte sammeln und fressen >>>
und NUR NEBENBEI als Nebenprodukt dann für die Verbreitung der für sie unverdaulichen, wertlosen, lästigen Samen sorgen.
Das "äußere Fruchtfleisch" interessiert sie nur, aber nicht die viel wertvolleren KERNE.

Zum "LOHN" sagte Jesus: Mt 6,2 Wenn du nun Almosen gibst, sollst du nicht vor dir her posaunen lassen, wie die Heuchler tun in den Synagogen und auf den Gassen, damit sie von den Menschen geehrt werden. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin.
Mt 6,5 Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht sein wie die Heuchler, denn sie lieben es, in den Synagogen und an den Ecken der Straßen stehend zu beten, damit sie von den Menschen gesehen werden. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin.
Mt 6,16 Wenn ihr aber fastet, so seht nicht düster aus wie die Heuchler! Denn sie verstellen ihre Gesichter, damit sie den Menschen als Fastende erscheinen. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin.

Außerdem sorgt ja nach Jesu Worten der Satan für die "Reinerhaltung" der religiösen Gemeinden: :devil: :lol:
Lk 22,31 Der Herr aber sprach: Simon, Simon! Siehe, der Satan hat euer begehrt, euch zu sichten wie den Weizen.
Ich frage mich, wen ausgerechnet Satan da "entfernt", die Guten oder die Bösen? und seit wann er plötzlich für Gottes Seite arbeiten sollte.
Satan rückt sicherlich Gottes Reich und dessen Interessenten gern weit in die Ferne und ersetzt es durch sein Reich.
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janosch
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#86 Re: Das Reich ist nahe II

Beitrag von janosch » So 18. Mär 2018, 15:57

Helmuth hat geschrieben:
Rembremerding hat geschrieben: Das Reich ist in der Kirche gegenwärtig.
Ich gehe bei dir davon aus, dass du mit „Kirche" die RKK meinst.

Dan siehe sein Avatar Bild an ...ist das nicht Offensichtlich, wie bei deine, wen du von „Israel“ redest, dann wissen alle was du denkst? :o :lol:

Und für Katholiken sei es aktuelle oder ehemaligen das IST die KIRCHE...oder Ecclesia, für sie es „Leib Christi“ bedeutet. Sie essen Wortwörtlich diese Leib und Trinken diese Blut! Das wundert mich das dun ein Ehemalige pfingstler nicht weiß? :o

Und sie fühlen verantwortlich für alle Konfessionen, weil sie die MUTTER KIRCHE sind! Und kümmern sie auch das ihre Dogmen nicht vergessen geraten wird! Siehe Trinität. Alle haben übernommen, ohne ECHT nach zudenken!

Sonnenblume
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#87 Re: Das Reich ist nahe II

Beitrag von Sonnenblume » So 18. Mär 2018, 16:25

Sonnenblume hat geschrieben: Gemäß den biblischen Aussagen hatte Jesus einen Anfang:
janosch schrieb:
Na schon wider....Offenbarung du/ihr verstehst was dasteht..oder? :roll:

Hallo Janosch, :)
irgendwie habe ich das Gefühl, dass Du Dich über meinen Standpunkt ärgerst. :o Meine Absicht ist das nicht. Das was ich sage, kann ich auch mit der Bibel begründen. Ja, ich verstehe die meisten Aussagen der Offenbarung und auch die Aussage aus Offenb.3:14, aus der klar hervorgeht, dass Jesus einen Anfang hat und aus Kol.1:15, wo gesagt wird, dass er der Anfang der Schöpfung Gottes ist.

Sonnenblume schrieb:
Jesus hatte schon immer einen Vater, Jehova Gott, unser aller Schöpfer. Jesus lehrte uns, den Namen des Schöpfers zu heiligen:
Janosch schrieb:
In eure Religion wird das so gelehrt, aber das ist nicht die WAHRHEIT, weil Christus ist die Wahrheit! Also deien Lehre schon lang überholt! ;)

Dann untermaure doch Deine Aussage mit Bibeltexten :!:

Sonnenblume schrieb:
Jesus machte den Namen Gottes unter den Menschen bekannt:
Janosch schrieb:
Nächste IRRTUM! Christus Trägt den Namen Gottes! Ihr macht alles durcheinander, ihr Zerstreut nur! Wir dürfen nur EIN „Namen heiligen“ was uns gegeben wurde und das ist das HERR Jesus Christus! Ein HERR eine Name. Logisch! „Jehova“ bedeutet nur Herr! Es wurde einfach übersetzt!

Lieber Janosch, da irrst Du gewaltig! "Jehova" bedeutet nicht "Herr". Überall wo Luther das Wort "Herr" wie folgt geschrieben hat: HERR oder HeRR sagt er selbst,im Anhang der Lutherbibel, müsste dort der Eigenname Gottes, Jahwe/Jehova stehen. Wenn Jesus uns beten lehrte:
" Darum sollt ihr so beten: UNSER Vater im Himmel! DEIN Name werde geheiligt....", dann kann Jesus nicht den Namen Gottes haben.Warum nicht? Weil er sich einbezog und "unser" Vater sagte. Sonst hätte er "euer" Vater sagen müssen. Dann hätte er auch nicht gesagt"Dein " Name, sondern "mein" Name, oder?

janosch schrieb:
Das könnte noch Abraham Vater sein, was auch schwer vorstelle, weil ein „Geist“ kann nicht einfach so „schnips“ manifestieren, das war für Christus Vorbehalten! Nur dann auch, wenn Christus Gott allein ist! Sonst wäre höchsten maß ein Götzendienst!

Tut mir sehr leid, aber ich verstehe nicht, was Du damit meinst. Sei so nett und erkläre es bitte für mich deutlicher. :)

janosch schrieb:
Für mich ist das Komisch, das ihr mit eure LEHRE „ZJ“ nach dem TRINITÄT angepasst, das mehr als offensichtlich! :lol:

Nicht ein einziger ZJ auf der gesamten Welt glaubt an die Dreieinigkeit. Glaube mir, ich weiß das. ;)

janosch schrieb:
Wieso widerspricht euch selbet, du hast gesagt der „Sohn“ gott war bereit bei dem Schöpfung da. Na also, er wusste genau was mit ihm geschehen wird, etwa nicht? :o Na siehst du, dann wieso sollte er zu sein angeblichen „Vater Jahwe“ Beten?? Dann wieso nicht zu Josef gebetet, Jesus war ein Jude nicht war...Sein Vater war Josef aus stamm David! Achso... er betet zu sein Vater Josef.... :roll:

Jesus hatte ein vormenschliches Dasein. Wie gesagt, er war die erste Schöpfung Jehovas. Jesus hat sich zur Verfügung gestellt, um Gottes Willen zu tun. Als er im Himmel war, ist also anzunehmen, dass er wusste, was auf ihn zukam. Die Bibel sagt nichts darüber, ob er sich als Kind an sein vormenschliches Dasein erinnern konnte. Vielleicht bei seiner Taufe, als der Himmel geöffnet wurde, aber ausdrücklich steht es nicht in Gottes Wort. Doch als 12 jähriger wusste er bereits, dass Jehova sein Vater ist. Diese Begebenheit wurde in der Bibel aufgezeichnet:

"Jahr für Jahr besuchten Josef und Maria das Passahfest in Jerusalem. Als Jesus zwölf Jahre alt war, gingen sie wie gewohnt dorthin und nahmen ihn mit.....Endlich, nach drei Tagen, entdeckten sie Jesus im Tempel. Er saß mitten unter den Gesetzeslehrern, hörte ihnen aufmerksam zu und stellte Fragen........Alle wunderten sich über sein Verständnis und seine Antworten. Die Eltern waren fassungslos, als sie ihn dort fanden. »Kind«, fragte ihn Maria, »wie konntest du uns nur so etwas antun? Dein Vater und ich haben dich überall verzweifelt gesucht!« »Warum habt ihr mich gesucht?«, erwiderte Jesus. »Habt ihr denn nicht gewusst, dass ich IM HAUS MEINES VATERS sein muss5?« (Lukas2:41,42,46 -52)

Wieso sollte Jesus zu seinem Stiefvater Josef beten? Josef war nur ein Mensch, genauso, wie Jesus hier auf Erden nur ein Mensch war. Der einzige Unterschied zu allen anderen bestand in seiner Vollkommenheit.
LG Sonnenblume :wave:

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Opa Klaus
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#88 Re: Das Reich ist nahe II

Beitrag von Opa Klaus » So 18. Mär 2018, 16:42

Ich kapiere nicht, was die ewige Dreieinigkeit-Diskussion hier im Thread zu suchen hat. Dafür gibt's bestimmt einen eigenen Thread.

Moment ... vielleicht kapier ich's doch ...
Über das Reich Gottes, über seine Definition und über seine Nähe herrscht totale LEERE in den Köpfen, dafür muss statt dessen ein anderes Thema herhalten ... soooooo läuft das eben in Diskussions-Foren. Geht's noch?

Wen es den Schreibern nur darum geht in "Aktive Themen" ganz nach oben gelistet zu werden, dann haben sie nix kapiert,
denn JEDER neue Beitrag (auch im aus der Versenkung geholten) Dreieinigkeit-Thread würde sofort ganz oben gelistet.

Off Topic Beiträge in einem Thread stören mächtig.
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#89 Re: Das Reich ist nahe II

Beitrag von Opa Klaus » So 18. Mär 2018, 17:30

So - und jetzt mal Tacheles zurück zum Thema.
So wie die Sonne am Tage uns immer NAHE ist, egal was für dunkle Wolken aufziehen,
genau so NAHE ist uns Gott und sein Be-Reich immerzu.
Aber ähnlich können auch dunkle Wolken von Satans finsterem Lug+Trug zwischen Gott und uns aufziehen
und uns vortäuschen, Gott (die Sonne) wäre fern.

So wie Wolken die Sonne BEDECKEN können,
so BEDECKT Satans Lug+Trug die klare Sicht auf einen liebevollen Gott und er 'rückt' in die 'Ferne'.
2Kor 3,14 Aber ihr Sinn ist verstockt worden, denn bis auf den heutigen Tag bleibt dieselbe Decke auf der Verlesung des Alten Testaments und wird nicht aufgedeckt, weil sie nur in Christus beseitigt wird.
2Kor 3,15 Aber bis heute, sooft Mose gelesen wird, liegt eine Decke auf ihrem Herzen.
2Kor 3,16 Dann aber, wenn es sich zum Herrn wendet, wird die Decke weggenommen.


Hier spricht Gott selbst davon wer sich NÄHERN muss:
Jes. 45:16 Sie werden zuschanden und auch zunichte, sie alle miteinander. Sie gehen allesamt in Schmach dahin, die Götzenmacher. ... Ihr werdet nicht zuschanden und nicht zunichte werden in alle Ewigkeiten. 18 Denn so spricht der HERR, der den Himmel geschaffen hat - er ist Gott -, der die Erde gebildet und sie gemacht hat - er hat sie gegründet, nicht als eine Öde hat er sie geschaffen, sondern zum Bewohnen hat er sie gebildet -: Ich bin der HERR, und sonst gibt es keinen Gott! 19 Nicht im Verborgenen habe ich geredet, am Ort eines finsteren Landes. Ich sprach zu den Nachkommen Jakobs nicht: Sucht mich vergeblich! Ich bin der HERR, der Gerechtigkeit redet, Wahrheit verkündet. 20 Versammelt euch und kommt! Nähert euch allesamt, ihr Entkommenen der Nationen! Keine Erkenntnis haben die, die das Holz ihres Götterbildes tragen und zu einem Gott flehen, der nicht retten kann. 21 Berichtet und bringt Beweise herbei! Ja, sollen sie sich miteinander beraten! Wer hat dies von alters her hören lassen, schon längst es verkündet? Nicht ich, der HERR? Und sonst gibt es keinen Gott außer mir. Einen gerechten und rettenden Gott gibt es außer mir nicht! 22 Wendet euch zu mir und lasst euch retten, alle ihr Enden der Erde! Denn ich bin Gott und keiner sonst. 23 Ich habe bei mir selbst geschworen, aus meinem Mund ist Gerechtigkeit hervorgegangen, ein Wort, das nicht zurückkehrt: Ja, jedes Knie wird sich vor mir beugen, jede Zunge mir schwören 24 und sagen: Nur in dem HERRN ist Gerechtigkeit und Stärke. Zu ihm wird man kommen, und es werden alle beschämt werden, die gegen ihn entbrannt waren.

Was ist die logische Schlußfolgerung?
Nicht Gott und sein Be-Reich müssen NÄHER kommen,
sondern wir müssen uns dem Be-Reich Gottes NÄHERN!

Warum will das keiner Kapieren? Bin ich zu blöd, das verständlich zu erklären?
............
Ach ja, da glaubten doch auch mal (und heute wieder) Menschen, die Erde sei eine Scheibe oder das gesamte riesige Universum würde sich um die winzige Erde, statt um einen würdigeren Himmelskörper drehen, wozu die fernen Galaxien dann zigfache Überlichtgeschwindigkeit benötigten um in 24 Std einmal um die Erde zu rasen. Weil das sogar diesen Fantasten zu unglaubwürdig erscheint, wird einfach das gesamte Universum drastisch verkleinert verkauft, damit ihre Fantasie ja passend durchgesetzt werden kann.

Lernt mich den Menschen kennen. In meinen 84 Jahren habe ich das Empfinden gewonnen, in einem großen Irrenhaus zu leben.
Ah, da fällt mir noch ein, statt Irrenhaus könnte es auch ein Verwahrheim für Süchtige sein.
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#90 Re: Das Reich ist nahe II

Beitrag von AlTheKingBundy » So 18. Mär 2018, 18:15

sven23 hat geschrieben:
AlTheKingBundy hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben: Hat es das?
Warum beten die Gläubigen dann heute noch: dein Reich komme

Das musst Du die "Gläubigen" fragen, ich bete das so nicht mehr.
Weil du die Hoffnung aufgegeben hast?

Aber nein. Nur warum für etwas beten, was schon längst da ist. Aus der Bibel geht klar hervor, dass die Errichtung des Königreich Gottes längst geschehen ist. Die Futuristen, die der Meinung sind, dass man es aber auch hier sehen müsste (auf der Erde) machen denselben Fehler wie die Juden damals und evt. noch heute.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

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