Das hat bei mir die folgenden Fragen getriggertHelmuth hat geschrieben: Da ist keine Symbolik, es ist vielmehr eine geistliche Sichtweise notwendig, um die Realtät dahinter zu erkennen. Dazu gibt Gott Heilign Geist. Ich gehe jetzt nicht so weit,wie ich es in gewissen charismatischen Kreisen erlebt habe, dass sie an jeder Star?enecke die Dämonen auf den Menschen sehen können, wie sie auf ihnen herumreiten, dennoch musst dir mehr mal die echten Visionen Gottes besser durchlesen, wie sie die Propheten erhalten haben.
Man kann es nicht verstehem wenn es einem Gott nicht offenbart, aber man kann es verstehen wollen. Das tue ich. Nur dieses eine Wort: "Bei Gott ist kein Ding unmöglich."
- Ist Rationalität grundsätzlich unchristlich und falsch?
- Wenn nicht, wo verläuft die Grenze. Was ist rational begründbar, was nicht?
- Wenn etwas nicht rational begründbar ist, warum nicht? Wie begründet man es dann?
Allen sollte klar sein, dass die Meinung von mir und Helmuth hier ziemlich weit auseinandergehen. Für mich als studierter Physiker hat Rationalität einen wesentlich höheren Stellenwert als Helmut, der immer mehr lernt, Rationalität negativ zu sehen. Aber auch ich weiß, dass Rationalität nur einen Teil der Wirklichkeit erfassen kann, nicht alles (was Pluto vermutlich anders sehen würde)
Trotzdem frage ich mich, warum Helmuth nicht so weit geht, wie die gewissen charismatischen Kreise.
Vielleicht gelingt es ja einigen hier, eine sachliche Begründung ihrer Ansicht zu diesem Thema einzubringen.