Herr Jesus Christus

Rund um Bibel und Glaube
Zippo
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#21 Re: Herr Jesus Christus

Beitrag von Zippo » Mo 8. Jan 2018, 13:57

Hallo zusammen,

Travis schreibt:
JHWH ist Gott, wie er sich den Menschen im AT offenbart. Die Heilsgeschichte und damit die Offenbarung Gottes seiner selbst den Menschen gegenüber, schritt jedoch fort. Erst im Neuen Bund wird uns der Vater-Name Gottes offenbart (Galater 4,6). Erst mit der menschlichen Erscheinung und dem Wirken des Jesus Christus erfahren wir eine Nähe und ein Verständnis zu/für Gott, die es zuvor nicht gab (Joh 14,8+10).
Jahwe ist der Name des Gottes Israels. Mit diesem Namen hat er sich dem Mose in der Begegnung am brennenden Dornbusch vorgestellt. 2 Mo 3
Das Volk Israel ist das Volk des Eigentums 5 Mo 7,6. Diesem Volk sind die Schriften anvertraut , die den Heiland der Welt angekündigt haben.

Gestern dachte ich nochmal an folgendes Wort im Johannesprolog: " Er kam in sein Eigentum und die Seinen namen ihn nicht an" Joh 1.
Jahwe kam in sein Eigentum, aber die Seinen, also das Volk Israel hat ihn nicht angenommen. Aber deswegen haben sie trotzdem Geschichte gemacht , mit ihrem Gott und es lohnt sich, sie anzuschauen.

Es vielleicht nicht unbedingt notwendig, über Jahwe viel nachzudenken. Das AT könnte einem ja egal sein, wenn es da nicht auch viele Geschichten gäbe, aus denen wir lernen können.
Es gibt bemerkenswerte Zusammenhänge zwischen altem und neuem Testament, die mich staunen lassen.

Der Jahwe Gott bestand ja aus dem unsichtbaren Jahwe, den niemand sehen durfte , ohne sterben zu müßen und dem sichtbaren Boten Jahwes, "der Engel Jahwes " genannt, der von manchen Israeliten als Gott erkannt wurde, aber man mußte nicht sterben, wenn man ihn sah. Ri 13
Der sichtbare Jahwe erschien dem Mose im brennenden Dornbusch. Er führte später den Zug der Israeliten aus Ägypten an, in der Feuer und Wolkensäule, er redete mit Mose und auf dem Berg Sinal durften die Edlen Israels Gott schauen 2 Mo 24 und Mose bekam von diesem himmlischen Boten die Gesetztafeln überreicht, die auch einen Bund Gottes mit dem Volk Israel besiegelten.
Ist das nicht eine schöne Parallele zu unserem Gott, Jesus Christus , der uns erschienen ist, um uns aus dieser Welt in ein neues , himmlisches Dasein zu führen, der Heimat unseres göttlichen Vaters ?
Gott der Vater wirkte mächtig in dem Engel Jahwes, um seinen Bund mit dem Volk Israel aufzurichten.

Ebenso mächtig wirkte der Vater in dem Boten Jahwes, der mit der Erscheinung eines einfachen Menschen aus Nazareth in der Welt erschien , um seinen neuen Bund mit aller Welt auszurichten, wie es ihm von seinem Vater aufgetragen war. Mal 3,1

Liebe Grüsse Thomas

janosch
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#22 Re: Herr Jesus Christus

Beitrag von janosch » Mi 10. Jan 2018, 10:13

Zippo hat geschrieben:Hallo zusammen,

Travis schreibt:
JHWH ist Gott, wie er sich den Menschen im AT offenbart. Die Heilsgeschichte und damit die Offenbarung Gottes seiner selbst den Menschen gegenüber, schritt jedoch fort. Erst im Neuen Bund wird uns der Vater-Name Gottes offenbart (Galater 4,6). Erst mit der menschlichen Erscheinung und dem Wirken des Jesus Christus erfahren wir eine Nähe und ein Verständnis zu/für Gott, die es zuvor nicht gab (Joh 14,8+10).
Jahwe ist der Name des Gottes Israels. Mit diesem Namen hat er sich dem Mose in der Begegnung am brennenden Dornbusch vorgestellt. 2 Mo 3
Das Volk Israel ist das Volk des Eigentums 5 Mo 7,6. Diesem Volk sind die Schriften anvertraut , die den Heiland der Welt angekündigt haben.

Gestern dachte ich nochmal an folgendes Wort im Johannesprolog: " Er kam in sein Eigentum und die Seinen namen ihn nicht an" Joh 1.
Jahwe kam in sein Eigentum, aber die Seinen, also das Volk Israel hat ihn nicht angenommen. Aber deswegen haben sie trotzdem Geschichte gemacht , mit ihrem Gott und es lohnt sich, sie anzuschauen.

Es vielleicht nicht unbedingt notwendig, über Jahwe viel nachzudenken. Das AT könnte einem ja egal sein, wenn es da nicht auch viele Geschichten gäbe, aus denen wir lernen können.
Es gibt bemerkenswerte Zusammenhänge zwischen altem und neuem Testament, die mich staunen lassen.

Der Jahwe Gott bestand ja aus dem unsichtbaren Jahwe, den niemand sehen durfte , ohne sterben zu müßen und dem sichtbaren Boten Jahwes, "der Engel Jahwes " genannt, der von manchen Israeliten als Gott erkannt wurde, aber man mußte nicht sterben, wenn man ihn sah. Ri 13
Der sichtbare Jahwe erschien dem Mose im brennenden Dornbusch. Er führte später den Zug der Israeliten aus Ägypten an, in der Feuer und Wolkensäule, er redete mit Mose und auf dem Berg Sinal durften die Edlen Israels Gott schauen 2 Mo 24 und Mose bekam von diesem himmlischen Boten die Gesetztafeln überreicht, die auch einen Bund Gottes mit dem Volk Israel besiegelten.
Ist das nicht eine schöne Parallele zu unserem Gott, Jesus Christus , der uns erschienen ist, um uns aus dieser Welt in ein neues , himmlisches Dasein zu führen, der Heimat unseres göttlichen Vaters ?
Gott der Vater wirkte mächtig in dem Engel Jahwes, um seinen Bund mit dem Volk Israel aufzurichten.

Ebenso mächtig wirkte der Vater in dem Boten Jahwes, der mit der Erscheinung eines einfachen Menschen aus Nazareth in der Welt erschien , um seinen neuen Bund mit aller Welt auszurichten, wie es ihm von seinem Vater aufgetragen war. Mal 3,1

Liebe Grüsse Thomas


Wieso sollte man das sooo Komplizieren??

Ist das was du sagst, Könnte der Geist dem HERR Jesus Christus nicht tun??? Unsichtbahr , unfassbahr, denoch offenkundig!
Gibt ein unterschied zwischen Gott Geist und Christus geist? Nein! Das ist dasselbe! Dann warum wollen menschen ein unterschied machen?

Wieso Könnte ein Geist Gottes als HG genant, oder Christus Geist, (wie wir kennen, sein Geist und sein Fleisch) Seien Geist kann überall und gelichzeitig sein. In ein Leise oder Leute Stimme, oder in sausen wie ein Wind, Gewitter...oder ein Motivation, ein Gedanke, oder ein „logische nachvolgerung“ wie bei diese Römer war!

8.
Der Hauptmann antwortete und sprach: Herr, ich bin nicht wert, daß du unter mein Dach gehst, sondern sprich nur ein Wort, so wird mein
Knecht gesund.


zB. Sei Licht! Deine Sünden sind vergeben! Steh auf und geh!

Nicht Jahwe vergibt dein Sünde! Nicht Jahwe/JHWH ist das WORT, dann kann diese Wort nicht sprechen!

Vorsicht! Die Juden verstanden was anderes unter diese Buchstaben Kunst oder Testagramm! Ein total ander Gottesbild als Christus, das ist das Problem!

1. Jesus von Nazareth König der Juden /INRI/was sie komplett ablehnten.

2. Oder JHWH als ihre Gott! Was sie Folgten...Saualus ein guter Beispiel dazu! Er folgte JHWH!

Sorry...es geht nicht um Sympathie mit ein Religion sondern es geht um die Wahrheit!

Wenn... wie einige das sagen, (wegen swermerei...) JHWH ist Christus sei, dann sollen genau trennen Geist und Fleisch

1. Christus als Gott, ein Gott Abraham= durch Geist, Vater alle nationen, Gott Isaak =durch Geist geborene, Gott Jakob=durch Geist Israel Auserwählte ist.

2. JHWH als manifest der Teufel, Gott das Fleisches, Tötete, Mordete, (bis heute). Jesus beschreibt gut in Johannes 8 diese „Gott“ und Vater der Juden genau. Sie konnten sogar nicht mal Abraham sich berufen, wieso?? Wo Gott ist, dort gibt Leben und kein Mord unb Tod! Das ist die wahre Botschaft im Evangelium, was ich wissen muß.

Also ich verabschiede mich weil es wird es „hässlich“ sein, wenn meine Worten nicht passende Ohren findet die sowas hören wollen. Und die Wahheit tut oft weh....und wird entsprechend Reaktionen hervorrufen. :cry:

Lena
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#23 Re: Herr Jesus Christus

Beitrag von Lena » Mi 10. Jan 2018, 10:32

Janosch, guten Tag :)

Ich versuche Deinen Glauben zu verstehen. Darum frage ich Dich:

Von wem erfuhren die Menschen, deren Geschichten wir im alten Testament lesen können, ihre Hilfe? Von Christus?

Denkst Du das Moses dem Teufel im Busch begegnet ist? Das er das Volk in die Wüste begleitet hat und nicht Christus? Ich habe Mühe das zu denken. Wenn ich das Gebet von Mose lese, so höre ich Worte eines Gläubigen Menschen. Und warum sollte der Teufel die Menschen lehren sie sollen nicht lügen und stehlen?

Christus hat auch vernichtende Worte gesagt. Von Gericht und Strafe und Tod gesprochen.
Kannst du mir helfen, dich richtig zu verstehen?
Erbreich 

Lena
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#24 Re: Herr Jesus Christus

Beitrag von Lena » Mi 10. Jan 2018, 10:50

"1Johannes4"

Ich möchte den Text aus dem Hebräerbrief mit meinen Worten wiedergeben, so wie ich es im Gesamtzusammenhang verstehe:

Der Herr Jesus Christus errettet diejenigen, die durch ihn (das meint Eingang oder Türe) zu Gott kommen, weil er Gott ist. Es keinen anderen Weg gibt, weil auch er, der Weg ist. Er lebt für immer, weil er der Ewige ist und das Leben heisst. Gott selbst ist für seine Kinder, als ihr Vater in seiner Menschwerdung, eingetreten.

An jenem Tag werdet ihr in meinem Namen bitten, und ich sage euch nicht, dass ich den Vater für euch bitten will; denn er selbst, der Vater, hat euch lieb, weil ihr mich liebt und glaubt, dass ich von Gott ausgegangen bin.
Joh. 16,26.27


Er muss nicht den Vater bitten, weil er der Vater ist. Er, der von Gott ausgegangene um zu erretten.
Kannst du mir helfen, dich richtig zu verstehen?
Erbreich 

Hemul
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#25 Re: Herr Jesus Christus

Beitrag von Hemul » Mi 10. Jan 2018, 11:17

Travis hat geschrieben: Apg 4,12 ist bemerkenswert, da JHWH bezüglich seines Namen keine Kompromisse macht. Man kann Gottes Eifer um seinen Namen bewerten wie man das möchte, aber es gibt bezüglich des Verses nur zwei Möglichkeiten. Entweder Petrus hat hier die größte denkbare Gotteslästerung begangen und war folglich nicht voll des Heiligen Geistes (Apg 4,8), oder er hat Jesus auf eine Stufe mit Gott gestellt. Denn im AT, und dessen war sich jeder der Anwesenden damals bewusst, ist es allein JHWH in dessen Namen das Heil ist. Und nein, ich denke nicht, dass der Vater und der Sohn und der Heilige Geist identisch sind. Sie sind Teil einer Wesenheit die wir unter JHWH kennen.
Frage an den (die) hiesigen Experten. Wenn der Vater der Sohn und der Heilige Geist wie oben behauptet identisch sein sollen-warum musste Jesus der doch im Himmel voll des Heiligen Geistes war, gem. Offenbarung 1:1 der gesamte Inhalt der Offenbarung von seinem Vater erst übermittelt werden:
Entstehung und Zweck dieses Buches
1 In diesem Buch enthüllt Jesus Christus, was ihm von Gott über die Zukunft gezeigt worden ist. Gott hatte ihm den Auftrag gegeben, seine Diener wissen zu lassen, was kommen muss und schon bald geschehen wird.
Noch einmal. Warum musste Gott Jesus die Zukunft erst offenbaren? Warum wuße er, der ja selbst voll des heiligen Geistes war offensichtlich nicht was in Zukunft geschieht? :roll: Freiwillige vortreten. Aber bitte nicht drängeln.
:wave:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Hemul
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#26 Re: Herr Jesus Christus

Beitrag von Hemul » Mi 10. Jan 2018, 11:37

Lena hat geschrieben:
An jenem Tag werdet ihr in meinem Namen bitten, und ich sage euch nicht, dass ich den Vater für euch bitten will; denn er selbst, der Vater, hat euch lieb, weil ihr mich liebt und glaubt, dass ich von Gott ausgegangen bin.
Joh. 16,26.27
Er muss nicht den Vater bitten, weil er der Vater ist.
Kann aber gem. Offenbarung 1:1 unmöglich der Fall sein:
Luther:
Dies ist die Offenbarung Jesu Christi, die ihm Gott gegeben hat,
:wave:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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Andreas
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#27 Re: Herr Jesus Christus

Beitrag von Andreas » Mi 10. Jan 2018, 11:54

Der acht Tage alte Jesus konnte selbstverständlich das ganze AT auswendig. Kunststück, das hat er ja schließlich selbst diktiert. Das viel größere Problem für Gott war, hebräisch Sprechen zu lernen. Das musste Maria Gott erst noch beibringen. :roll:

Lena
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#28 Re: Herr Jesus Christus

Beitrag von Lena » Mi 10. Jan 2018, 15:26

Der überzeitliche Schöpfergott ist für eine Zeit in unserer Daseins-Zeit als Mensch präsent. Insofern ist Jesus die Seite des EINEN Gottes, die in der Wahrnehmung des Menschen (zurecht) mit dem menschgewordenen Gott gemeint ist.
Es gibt gute Gründe, den EINEN Gott unter verschiedenen Gesichtspunkten zu sehen - als Schöpfergott, als Heiliger Geist und als Menschgewordener. - Das ist Wahrnehmung - weil wir ja grundsätzlich nichts anderes haben als unsere Wahrnehmung von Gott. - Ob es notwendig ist, dies so darzustellen, dass dabei eine Dreieinigkeit wahrnehmungsmäßig entsteht, ist müsig - auf jeden Fall ist es spirituell sinnvoll.

Aus göttlicher SIcht selbst - die wir nur erschließen können -, gibt es nur EINS. - Um es salopp zu sagen: Es gibt im (göttlichen) Sein selbst keine Kommunikation zwischen Schöpfergott, Heiliger Geist und Jesus, weil es kein "zwischen" gibt.

Das Erlösungswerk ist nur durch Gott möglich.

Wenn eine Wunde klafft, ist sie nur schließbar, wenn der Nähfaden BEIDE Seiten erreicht. - Deshalb ist aus meiner Sicht die Deutung Jesu als wahrer Mensch UND wahrer Gott spirituell so notwendig. - Ist aber Jesus nur Schöpfung, kann die klaffende Wunde nicht genäht werden. –

Es steht, dass es außer Jahwe keinen Heiland geben wird. Ergo: Jesus ist der Jahwe-Heiland in seiner Eigenschaft als Fleischwerdung Jahwes.

Verfasser unbekannt
Kannst du mir helfen, dich richtig zu verstehen?
Erbreich 

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#29 Re: Herr Jesus Christus

Beitrag von manden1804 » Mi 10. Jan 2018, 15:31

Schön ist auch : Dornröschen . Von den Gebrüdern Grimm , auch ein altes Buch .
Gott segne euch alle .

Hemul
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#30 Re: Herr Jesus Christus

Beitrag von Hemul » Mi 10. Jan 2018, 16:46

Lena hat geschrieben:Der überzeitliche Schöpfergott ist für eine Zeit in unserer Daseins-Zeit als Mensch präsent. Insofern ist Jesus die Seite des EINEN Gottes, die in der Wahrnehmung des Menschen (zurecht) mit dem menschgewordenen Gott gemeint ist.
Es gibt gute Gründe, den EINEN Gott unter verschiedenen Gesichtspunkten zu sehen - als Schöpfergott, als Heiliger Geist und als Menschgewordener. - Das ist Wahrnehmung - weil wir ja grundsätzlich nichts anderes haben als unsere Wahrnehmung von Gott. - Ob es notwendig ist, dies so darzustellen, dass dabei eine Dreieinigkeit wahrnehmungsmäßig entsteht, ist müsig - auf jeden Fall ist es spirituell sinnvoll.
Aus göttlicher SIcht selbst - die wir nur erschließen können -, gibt es nur EINS. - Um es salopp zu sagen: Es gibt im (göttlichen) Sein selbst keine Kommunikation zwischen Schöpfergott, Heiliger Geist und Jesus, weil es kein "zwischen" gibt.
Das Erlösungswerk ist nur durch Gott möglich.
Wenn eine Wunde klafft, ist sie nur schließbar, wenn der Nähfaden BEIDE Seiten erreicht. - Deshalb ist aus meiner Sicht die Deutung Jesu als wahrer Mensch UND wahrer Gott spirituell so notwendig. - Ist aber Jesus nur Schöpfung, kann die klaffende Wunde nicht genäht werden. –
Es steht, dass es außer Jahwe keinen Heiland geben wird. Ergo: Jesus ist der Jahwe-Heiland in seiner Eigenschaft als Fleischwerdung Jahwes.
Verfasser unbekannt
Ist aber keine Antwort auf meine nachfolgenden Fragen: http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 48#p277841
Verfasser hier sehr bekannt.
:wave:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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