Leben wir in der Endzeit?

Rund um Bibel und Glaube
Pluto
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#171 Re: Leben wir in der Endzeit?

Beitrag von Pluto » Do 11. Jan 2018, 17:48

R.F. hat geschrieben:Die Menschheit hat ihre Karriere als Blindgänger längst hinter sich. Nun folgen die Konsequenzen...
Ominöse Prophetie. Geht das etwas genauer?
Mich würde interessieren welche Konsequenzen es gibt, und wann?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Helmuth
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#172 Re: Leben wir in der Endzeit?

Beitrag von Helmuth » Do 11. Jan 2018, 17:55

Pluto hat geschrieben: Mich würde interessieren welche Konsequenzen es gibt, und wann?
Genau solche Fragen hatten die Jünger Jesus gestellt. Die Antworten sind zusammengefasst in den Endzeitreden der synoptischen Evangelien. Du bist mittlerweile genug informiert, diese Stellen bereits zu kennen und die Antworten darauf selbst zu finden.

Wer Ohren hat der höre. Aber, willst du auch hören?
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
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Helmuth
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#173 Re: Leben wir in der Endzeit?

Beitrag von Helmuth » Do 11. Jan 2018, 18:20

AlTheKingBundy hat geschrieben: Das sehe ich anders, es handelt sich in Luk 21, Mat 24 und Mrk 13 um ein und dasselbe dargestellte Ereignis, ob nun ein paar Worte anders sind oder nicht.
Bei Lukas gibt es die unmittelbar bevorstehende Tempelzerstörung und der Ankündigung einer langen Zeitepoche geprägt durch heidnische Zertretung, konform zu Daniel, mit welcher aber auch deren Gnadenzeit einhergeht (Röm 11). Dies ist eindeutig ein Texteinschub, der nicht ein paar Worte anders ist sondern völlig anders. Und er stimmt darin mit Paulus Weissagung überein (konkret Röm 11.15). Dieser Zusammenhang ist wichtig um es einzuordnen.

Davon lesen wir in den anderen Evangelien definitv nichts. Bei Mt und Mk geht es um den Abschluss dieses bestehenden Weltzeitalters mit der vorhergesagten Entrückung und anschließenden Wiederkunft des Herrn, welche die darauf folgende Auferstehung aller Heiligen miteinschließt.

Das Herunterspielen von "ein paar Worte anders" ist einfach dein Problem, ich gehe da klar tiefer in den Text hinein und betrachte auch dessen Zustandekommen. Das erhellt.

Die Erfüllung der Zerstörung um 70 n.Chr. zeigt die Zuverlässigkeit des Lukas, daher gehe ich von derselben Zuverlässigkeit aus, dass es noch eine weitere Drangsal geben wird, die beschrieben wird als die schlimmste und nach der Himmel und Erde erschüttert werden und der Menschensohn kommen wird. Sichtbar für alle Überlebenden und es gibt für die Übriggeblieben auf dieser Erde kein Entrinnen.

Auch das geht mit Daniel einher. Darum zitert Jesus in diesem Zusammenhang den Gräuel der Verwüstung. Was das ist wissen wir heute noch nicht. Einen Gräuel der Verwüstung gab es 70 n. Chr nicht, es erfordert eine Art Besetzung oder Schändung, wie es z.B. derzeit der Fall wäre durch die Muslime. Zur Römerzeit befand sich der Tempel in jüdischer Hand und wurde nach der Stürmung der Stadt dem Erdboden gleichgemacht, wie Jesus vorhersagte. Es gab zuvor keine Schändung. Wie denn auch, wenn man die Stadt erst umzingeln muss um sie zu erobern?

In der letzten Drangsal werden die Seinen zuvor entrückt, weil um ihretwillen die Tage verkürzt werden und so wird der Tag des Herrn gem. den zahreichen AT-Weissagungen in die Zeit seiner Erfüllung gelangen.

Ich ersuche dich nochmals, den Text genauer zu studieren und auf die Unterschiede wesentlich genauer zu achten. Sie sind mehr als nur relevant.
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AlTheKingBundy
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#174 Re: Leben wir in der Endzeit?

Beitrag von AlTheKingBundy » Do 11. Jan 2018, 18:48

Helmuth hat geschrieben: Bei Lukas gibt es die unmittelbar bevorstehende Tempelzerstörung und der Ankündigung einer langen Zeitepoche geprägt durch heidnische Zertretung, konform zu Daniel, mit welcher aber auch deren Gnadenzeit einhergeht (Röm 11). Dies ist eindeutig ein Texteinschub, der nicht ein paar Worte anders ist sondern völlig anders. Und er stimmt darin mit Paulus Weissagung überein (konkret Röm 11.15). Dieser Zusammenhang ist wichtig es einzuordnen.

Wo steht da etwas von einer lang anhaltenden Zeitepoche, wo? Interessant, was Du in Röm 11,15 erkennen willst:

Denn wenn ihre Verwerfung die Versöhnung der Welt ist, was wird die Annahme anders sein als Leben aus den Toten?

Ich lese hier nichts in irgendeinen Zusammenhang zu Lukas 21 und schon gar nichts von einer langen Zeitepoche.

Helmuth hat geschrieben: Die Erfüllung der Zerstörung um 70 n.Chr. zeigt die Zuverlässigkeit des Lukas, daher gehe ich von derselben Zuverlässigkeit aus, dass es noch eine weitere Drangsal geben wird, nach der Himmel und Erde erschüttert werden und der Menschensohn kommen wird. Sichtbar und es gibt für alle Übriggeblieben auf dieser Erde kein Entrinnen.

Das Problem: von einer zweiten Drangsal steht da nichts, nirgends in der Bibel.

Auch das geht klar mit Daniel einher. Darum zitert Jesus in diesem Zusammenhang auch den Gräuel der Verwüstung. Was das ist wissen wir heute noch nicht. Einen Gräuel der Verwüstung gab es 70 n. Chr nicht, es erfordert eine Art Besetzung oder Schändung, wie es z.B. derzeit der Fall wäre durch die Mulsime. Zur Römerzeit befand sich der Tempel in jüdischer Hand und wurde nach der Stürmung der Stadt dem Erdboden gleichgemacht, wie Jesus vorhersagte. Es gab zuvor keine Schändung. Wie denn wenn man die Stadt erst umzingeln muss um sie zu erobern?

Hier irst Du gewaltig. Beschäftige Dich mal mit der Geschichte des letzten Tempels, was kurz vor seiner Zerstörung dort passiert ist und wie die Römer ihn vor der Zerstörung "entweiht" haben.

Ersuche Dich selbst, den Text endlich vernünftig zu lesen, denn Du führst Jesu Aussagen ins Absurde. Er schreibt in in den enstprechenden Evangelien über nichts anderes als die Zerstörung des Tempels und Jerusalems. Selbst wenn man völlig textfern glauben würde, Lukas hätte "nur" etwas mit der Zerstörung des Tempels ud Jerusalems zu tun, so hätte Jesus geolgen oder sich geirrt, wenn er sagte:

Lukas 21, 22 Denn dies sind Tage der Rache, dass alles erfüllt werde, was geschrieben steht.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

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Janina
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#175 Re: Leben wir in der Endzeit?

Beitrag von Janina » Do 11. Jan 2018, 18:59

R.F. hat geschrieben:
Janina hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:Nicht nur Apokalyptiker, sondern auch Schönredner und Blend-Granaten laufen bei dem Thema zur Hochform auf.
Yeah, zeig's uns! :lol:
Willst Du wirklich wissen, wen ich mit Blend-Granate meine?
Ich kann mir jedenfalls niemanden vorstellen, der sich von dir noch blenden lässt. Fällt echt noch jemand auf sowas rein? :lol:

Helmuth
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#176 Re: Leben wir in der Endzeit?

Beitrag von Helmuth » Do 11. Jan 2018, 19:32

AlTheKingBundy hat geschrieben: Wo steht da etwas von einer lang anhaltenden Zeitepoche, wo? Interessant, was Du in Röm 11,15 erkennen willst:
Korrekt "Lang" kann gestrichen werden. Zeiten der Heiden, die noch immer im Gange ist, wie wir heute unschwer sehen.

AlTheKingBundy hat geschrieben: Ich lese hier nichts in irgendeinen Zusammenhang zu Lukas 21
Konzentriere dich auf den Wortlaut "Leben aus den Toten".

AlTheKingBundy hat geschrieben: Das Problem: von einer zweiten Drangsal steht da nichts, nirgends in der Bibel.
Es geht auch nicht um eine zweite, sondern um die letzte und damit schlimmste. Eine fortdauernde Drangsal der Juden ist durch Mose geweissagt. Sie werden von Mal zu Mal schlimmer. Denk an den Holocaust.

AlTheKingBundy hat geschrieben: Hier irst Du gewaltig. Beschäftige Dich mal mit der Geschichte des letzten Tempels, was kurz vor seiner Zerstörung dort passiert ist und wie die Römer ihn vor der Zerstörung "entweiht" haben.
Nicht um 70 n Chr. Wenn, dann gib eine zuverlässige Quelle an. Die Bibel ist es nicht, andere sind fraglich. Denk nochmal nach: Die Römer schütteten einen Wall auf. Wie sollten sie zuvor drinnen gewesen sein? Dann bräuchten sie den Wall nicht mehr. Die Belagerung dauert 3 Jahre. Die Juden hätte nie erlaubt, dass 3 Jahre lang ein Gräuel im Tempel wäre.

D.h. es muss der Tempelbezirk in andere Hände fallen, z.B. dem Antichristen.
Zuletzt geändert von Helmuth am Do 11. Jan 2018, 19:34, insgesamt 1-mal geändert.
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#177 Re: Leben wir in der Endzeit?

Beitrag von R.F. » Do 11. Jan 2018, 19:33

Helmuth hat geschrieben: - - -
Auch das geht mit Daniel einher. Darum zitert Jesus in diesem Zusammenhang den Gräuel der Verwüstung. Was das ist wissen wir heute noch nicht. Einen Gräuel der Verwüstung gab es 70 n. Chr nicht, es erfordert eine Art Besetzung oder Schändung, wie es z.B. derzeit der Fall wäre durch die Muslime. Zur Römerzeit befand sich der Tempel in jüdischer Hand und wurde nach der Stürmung der Stadt dem Erdboden gleichgemacht, wie Jesus vorhersagte. Es gab zuvor keine Schändung. Wie denn auch, wenn man die Stadt erst umzingeln muss um sie zu erobern?
Wir hatten das Thema schon mal in dem uns beiden bekannten anderen Forum. Ich behauptete, dass mit diesem “Gräuel der Verwüstung” die in Daniel 9,27 vorhergesagten Vorgänge gemeint sind. Das bedeutet, dass die erste Hälfte der siebzigsten Jahrwoche im Jahre 70 mit der Zerstörung des Heiligtums beendet war. Diese Zerstörung wirkte auf die Juden mit Sicherheit wie ein “Gräuelbild der Verwüstung”. Entgegen den Erwartungen evangelikaler Kreise ist ein dritter Tempel ist nicht vorhergesagt - jedenfalls kein von Gott gewollter. Dass zwischen den beiden Hälften der Jahreswochen zwei “Tage” à tausend Jahre liegen, sollte einen Kenner der Schrift nicht irritieren.

Wir stehen dicht vor Beginn der zweiten Hälfte der letzten Jahreswoche. Nach Martin Schulz spielte in den heutigen Verhandlungen zwischen den GroKo-Parteien die Europa-Politik eine Rolle. Allerdings: Im Gegensatz zum französischen Präsidenten wird die Notwendigkeit zur Vollintegration der europäischen Staaten von deutschen Politikern nicht klar genug erkannt. Es muss hierzu wohl das Personal ausgetauscht werden, Politiker gegenüber Bedrohungen aus dem Ausland sensibler werden.

janosch
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#178 Re: Leben wir in der Endzeit?

Beitrag von janosch » Do 11. Jan 2018, 19:41

Mimi hat geschrieben:Auch die Endzeit (bzw. Wendezeit) hat mal ein Ende….
Catholic:
Ja,seit knapp 2000 Jahren,denn sie brach mit Jesus an.
Aber wann das Ende der Zeit kommt weiss ich nicht.
In allem Zustimmung. …den Tag und die Stunde weiß nur…..und weiter ….wie bei Noah und so….
So ist es ganz sicher, keiner von uns weiß von dem Tage und der Stunde!
Sowenig wie wir mit unserem „zeitliches Empfinden“ den göttlichen Plan errechnen könnten.
Mit unserem geistlichen Empfinden können wir aber sicher annehmen, dass sich „der Zeiger der Uhr“ schon längst extrem in diese Richtung orientiert:
Matthäus 16,2-3 (Menge)
2 Er aber antwortete ihnen: »Am Abend sagt ihr: ›Es gibt schönes Wetter, denn der Himmel ist rot‹; 3 und frühmorgens: ›Heute gibt es Regenwetter, denn der Himmel ist rot und trübe.‹ Das Aussehen des Himmels versteht ihr zu beurteilen, die Wahrzeichen der Zeit aber nicht.

Da kann ich zustimmen, wobei sollte ein unterschied machen ein Endzeit Predigt vom Johannes und Endzeit Prophezeiung von Jesus Christus.

Eigentlich diese „Endzeit Szenario“ kann man schwer trennen oder selektieren vom Zerstörung Jerusalem und (endgültiges Ende das Gesetz) und was nachher kam. Es ist kein wunder das die Apostel (die früher Juden wahren) so beschäftigt wahren damit. Sie warteten der HERR unmittelbar zurück. Ich hätte ihre stelle, dasselbe gemacht! Einige wahren voller Hoffnung für ein Irdische Reich, unten ein Messianische Herrschaft.

Nach die Übergangszeit, Schätze ich n.Ch. 33- 150 bis die Bibel , Gottes Wort komplett fertig gefasst war, sie müssten einsehen, das hier um Vieles mehr geht als nur ein Weltherrschaft die Juden unten „David Spross" der Messias. Er kam nicht zurück! Diese Erwartung immer stärker wurde, durch Verfolgung und Leid auf die geistlichen, nachfolger Christus

Ich denke (glaube) Johannes Offenbarung genau um diese Grund erstanden. Ziemlich Spät wurde für Johannes geoffenbart, das Christus nachfolger ein Trost daran finden könnten. Vieleicht ein Gutmachung, ermutigung für ihre Leid, und natürlich ihre Glauben und Hoffnung zu stärken. Ich denke, daran bis Heute wurde nicht geändert. Viele viele Generationen überdauert.

„Endzeit“ ist nicht ein Erfindung der letzte Jahrhundert von unterschiedlichen Denominationen.

Natürlich hier spielt ein Große rolle, gründung ein Fake Israel und die sog.Juden, und ihre Religion, und der Islam! Praktisch damit wurde diese IRRLEHRE als Endzeit Prophetie erfunden. Diese Schwachsinn stark gepregt bei der STA oder WTG u.a. natürlich, solche Szenarien immer gut angekommen bei ihre Schäfchen, und mit Zulauf beschert. Weil sie Besonders sind!

„Armageddon“ huuuu...“Ende der Welt ist Nahe...“ „Jesus kommt 19.., ja, kann man sogar ausrechen.“ Für den Teufel ein gute fressen. Dann gibt Futter für seine Handlanger... naja die Politik und sein Medien Bagage nicht vergessen.

Nur eine will der Teufel nicht hören, das der HERR Jesus Christus jeden Minute, oder Sekunden zurück kommen kann.
Damit kann man auch kein Geld machen!

Wie sagt man, ein Soldat braucht kein Krieg für sein Kampfbereitschaft!

Und ein Christus Nachfolger braucht kein Endzeit oder ähnliches. Weil er weiß das der HERR kommt zurück wie ein Dieb! Wen der Hausher wach, oder Herr der Lage ist, dann gibt es kein Überraschungen!

Wir könne schlieslich jeden Sekunden Sterben, ohne jegliche Vorwarnungen! Das ist die Wahre Endzeit, das jeden ohne Ausnahme in sich trägt!

Auch die Endzeit hat ein Ende. :thumbup:

Die Zweifler und Ungläubiger oder Verführer, brauchen solche Szenarien, angst einzujagen und auch Einfluss gewinnen. Die Wahrheit ist , es gibt nichts mehr was Neues zu Prophezeien, oder vorhersagen was wir nicht wissen!

Sehr gut zusammengefasst, guter Erfahrungsbericht danke Mimi

lg janosch

Hemul
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#179 Re: Leben wir in der Endzeit?

Beitrag von Hemul » Do 11. Jan 2018, 19:55

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Helmuth hat geschrieben: Die Reden, die uns in Mt.24, Mk.13 und Lk.21 als ein homogener Text überliefert sind, sind mit Sicherheit 2 unterschiedliche Reden, vielleicht noch mehr. Dazu gibt es noch weitere Stellen, in denen Jesus dasselbe Thema anspricht.
Das sehe ich anders, es handelt sich in Luk 21, Mat 24 und Mrk 13 um ein und dasselbe dargestellte Ereignis, ob nun ein paar Worte anders sind oder nicht.
Werter Al!
Ich möchte nicht näher auf Dein ermüdendes Ablenkungsmanöver eingehen sondern diesmal nur auf das von Jesus in Matthäus 25:31-41 angekündigte Weltengericht erneut (da Du hier bisher den stummen Wienerknaben markiert hast) eingehen:
Das Gericht über die Völker
31 "Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommt und mit ihm alle Engel, wird er auf seinem Thron der Herrlichkeit sitzen. 32 Dann werden alle Völker der Erde vor ihm zusammengebracht, und er wird sie in zwei Gruppen teilen, so wie ein Hirt die Schafe von den Ziegen trennt. 33 Die Schafe wird er rechts von sich aufstellen, die Ziegen links.
34 Dann wird der König zu denen auf seiner rechten Seite sagen: 'Kommt her! Euch hat mein Vater gesegnet. Nehmt das Reich in Besitz, das von Anfang der Welt an für euch geschaffen worden ist! 35 Denn als ich Hunger hatte, habt ihr mir zu essen gegeben; als ich Durst hatte, gabt ihr mir zu trinken; als ich fremd war, habt ihr mich aufgenommen; 36 als ich nackt war, habt ihr mir Kleidung gegeben; als ich krank war, habt ihr mich besucht, und als ich im Gefängnis war, kamt ihr zu mir.' 37 'Herr', werden dann die Gerechten fragen, 'wann haben wir dich denn hungrig gesehen und dir zu essen gegeben oder durstig und dir zu trinken gegeben? 38 Wann haben wir dich als Fremden bei uns gesehen und aufgenommen? Wann hattest du nichts anzuziehen und wir haben dir Kleidung gegeben? 39 Wann haben wir dich krank gesehen oder im Gefängnis und haben dich besucht?' 40 Darauf wird der König erwidern: 'Ich versichere euch: Was ihr für einen meiner gering geachteten Geschwister getan habt, das habt ihr für mich getan.' 41 Dann wird er zu denen auf der linken Seite sagen: 'Geht mir aus den Augen, ihr Verfluchten! Geht in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel vorbereitet ist!
Frage: Wann und wie haben sich Jesu Worte damals 70n.Chr. erfüllt? :roll:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#180 Re: Leben wir in der Endzeit?

Beitrag von manden1804 » Do 11. Jan 2018, 19:58

Die Blindgänger sind doch immer noch da . Siehe u.a. auch alle Religionen .
Gott segne euch alle .

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