Helmuth hat geschrieben:Natürlich. Dogmatik vor, noch ein Tor. Nur dass die Texte in sich keinen Sinn mehr ergeben, das fressen sie halt dann.
Sie ergeben vermutlich aus Deiner Sicht keinen Sinn mehr. Das ist nicht tragisch.
Helmuth hat geschrieben:In einem hast du recht, ich kein Alt-Griechisch Experte. Aber das ist nicht notwendig.
Natürlich ist das notwendig. Dein Argument baut darauf auf.
Helmuth hat geschrieben:Ich habe genügend Deutsch- und damit Grammatikkenntnisse. Letztere sind sehr allgemein und gelten in vielen Sprachen. Für die zwei Wörter "dia"und "autos" braucht man auch kein Vollstudium, für Details kann man den Experten befragen. Dafür hat ma sie ja und das tat ich.
Wer ein Argument aufgrund einer Fremdsprache aufbaut, sollte es anhand der Fremdsprache belegen. Da Du keine Expertise vorweisen kannst, ist Dein ganzes Argument hinfällig. Jeder kann das Gegenteil von Deiner Ansicht behaupten. Die von mir befragten Fachleute sind dies tatsächlich auch. Keine Ahnung wen Du befragt hast, nennst ja keine Namen oder Reputationen.
Helmuth hat geschrieben:Ich kenne die Problematik der sprachlichen Glättung, die in Bezug auf diese spezifischen Personalpronomen angewandt wird. D.h. hier nutzt man den Freiheitsgrad in der Übersetzung zugunsten seiner Glaubensdogmatik aus. Das geschah seit dem 4. Jh als man sich darauf einigte, dass Jesus Gott sei. Bloß, diese Einigung wurde weder mit Johannes, noch mit Paulus getroffen.
Dein erneuter Rückbezug auf "Dogmatik" läuft ins Leere bzw. kann durch eine entsprechende Behauptung auch auf Dich angewendet werden.
Helmuth hat geschrieben:Aber wenn das eben Trinitarier sind, werden sie auf "durch ihn" eben bestehen, eh klar, obwohl hunderte von anderen "di'" Stellen klare Genitivkonstruktionen in der Bibel sind. Ja, das frisst man das Kamel und siebt Mücken aus.
Durch solche Aussagen werden Deine Beiträge nicht richtiger. Denn es sind erneut beleglose Behauptungen in denen Du Fachleuten eine falsche Übersetzung und mangelnde Deutschkenntnisse unterstellst, ohne das überhaupt besser wissen zu können.
Ich weiß, dass ich nicht einmal weiß das ich nichts weiß.