Ist es gestattet die Gebetsform anderer Christen zu kritisieren?

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Novas
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#101 Re: Ist es gestattet die Gebetsform anderer Christen zu kritisieren?

Beitrag von Novas » Mi 17. Jan 2018, 07:25

Helmuth hat geschrieben:Solch Dämonie

Die höchste Form der Ignoranz ist es, wenn Du etwas ablehnst, worüber du absolut nichts weißt. Mein Glückwunsch, dass du es in diesem Bereich zur Meisterschaft gebracht hast.

ThomasM
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#102 Re: Ist es gestattet die Gebetsform anderer Christen zu kritisieren?

Beitrag von ThomasM » Mi 17. Jan 2018, 09:37

Helmuth hat geschrieben: Das bietet für mich keine echte Grundlage. Ich verwerfe auch die Definition sprachlicher Gewalt als einen relevanten sog. Tatbestand zur näheren Betrachtung.
Verständlich. In deinen Augen bist du schließlich blütenweiß und in allem so, wie Gott es will. Fragt sich nur, ob Gott das auch so sieht.

Helmuth hat geschrieben: In Gottes Augen bilden beispielsweise Verleumdung, Verhöhnung, falsche Zeugnisse und Lästerung einen sog. Tatbestand. Weise den bei mir nach. Wenn nicht bist du selbst der Verleundung schuldig geworden.
Ja, du bist mutig. Du forderst nach einem Urteil, das ich nicht abgeben will und du nicht akzeptieren wirst. Schließlich siehst du dich ja fehlerlos. Aber deine Sicht ist in diesem Fall egal, es ist meine Sicht, die mich dazu bringt, wenigstens zu versuchen, dir den Sinn von Gottes Liebe näher zu bringen. Schauen wir mal auf deine schon zitierte Reaktion auf das Rosenkranzgebet
Helmuth hat geschrieben: Mein Gebetsanliegen wäre zu erkennen, welch Aberglaube diese Art zu beten in sich birgt. Kritik? Nein, eben ein Gebetsanliegen. Hat uns Gott nicht freigemacht von genau solchem Firlefanz?
Richtig ist, dass du diesen Satz nicht als direkten Vorwurf formulierst, sondern geschickter als Gebetsanliegen. Das ist die Vorwurfskeule hinten herum, aber besser als direkte ex-catedra Vorwürfe.
Jedoch erfüllen die blau markierten Worte den Tatbestand der Verhöhnung und der Lästerung, sowie der Verleumdung.
Mit dem Wort "Aberglaube" drückst du den Vorwurf aus "du glaubst nicht richtig, du bist kein richtiger Christ, du bist von Gott verworfen". Das ist Lästerung und Verleumdung.
Mit dem Wort "Firlefanz" verhöhnst du den Schreiber und dieses Wort ist auch eine Lästerung.

Mir stoßen solche Ausdrucksweisen sauer auf. Denn im gesamten NT werden Christen aufgefordert, sich genau so nicht zu verhalten. Paulus schreibt z.B. in Galater
Gal 5, 22
Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, 23 Sanftmut, Keuschheit
Hier stehen die blau markierten Begriffe im glatten Gegensatz zu deinem Sprachverhalten.

Helmuth hat geschrieben: Thomas, mir geht es hier nicht dir was anzuhängen, ich zeige dir nur welchen Disksusionsstil ich nicht wirklich wünsche
Ich will dir auch nichts anhängen, aber durch deine Herausforderung hast du mich gezwungen, deutlich zu werden. Diese Deutlichkeit bringt auch wenig, denn ich kann und darf dir ja nichts sagen.
Ich hoffe nur immer wieder, dass Menschen, die um das Evangelium wissen, auch um ihre eigene Fehlbarkeit wissen und ins Nachdenken kommen, wenn andere sich beschweren. Das Evangelium müsste eigentlich Demut hervorrufen und Jesus fordert Demut, aber zu viele "gestandene" Christen sind körperlich und geistig unfähig zur Demut. Das kommt leider sehr mies an.

Und willst du wirklich einen Diskussionstil, der mit den Begriffen arbeitet, die du benutzt?
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

ThomasM
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#103 Re: Ist es gestattet die Gebetsform anderer Christen zu kritisieren?

Beitrag von ThomasM » Mi 17. Jan 2018, 09:49

Novalis hat geschrieben: Die höchste Form der Ignoranz ist es, wenn Du etwas ablehnst, worüber du absolut nichts weißt.
Weißt du eigentlich, was hinter den Sanskrit Worten steht?

Für sich genommen, sind das lediglich weise Worte, die manchmal sogar einen Sinn ergeben. So scheinst du das zu lesen.

Allerdings stehen diese Worte auch im Zusammenhang mit einem Glaubensverständnis, das definitiv nicht christlich ist. Das reicht von der Vorstellung der Selbsterlösung bis hin zur magischen Wirkung von Lauten (Chanten, Gebetsmühlen, usw.).
Ich finde die Wortwahl "dämonisch" von Helmuth schlecht, weil das noch mehr impliziert, was er auch nicht nachweisen kann. Aber die Glaubensstruktur ist definitiv nicht christlich. Und daher kannst du einem Christen nicht vorwerfen, dass er mit den Sachen nichts anfangen kann.

Du gehst ja noch einen Schritt weiter und vermengst die Elemente, die dir aus verschiedenen Glaubensrichtungen zusagen zu einem Brei nach deinem Gusto. Nach den östlichen Vorstellungen macht das nichts, da, wenn du falsch liegst, du mit der Wiedergeburt ja noch eine Chance bekommst, es richtig zu machen. Aber stell dir bloß mal vor, Helmuth hätte Recht (oder jeder beliebige Imam), dann solltest du dir Gedanken darüber machen, ob deine selbsterfundene Religion doch so die Richtige ist.
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Novas
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#104 Re: Ist es gestattet die Gebetsform anderer Christen zu kritisieren?

Beitrag von Novas » Mi 17. Jan 2018, 12:34

ThomasM hat geschrieben:
Novalis hat geschrieben: Die höchste Form der Ignoranz ist es, wenn Du etwas ablehnst, worüber du absolut nichts weißt.
Weißt du eigentlich, was hinter den Sanskrit Worten steht?

Über die Bedeutung des von mir eingestellten Mantras kann man sich im Internet problemlos informieren. Mit Dämonen hat es inhaltlich nicht das geringste zu tun. Das ist ganz einfach die Wahrheit.

ThomasM hat geschrieben:Allerdings stehen diese Worte auch im Zusammenhang mit einem Glaubensverständnis, das definitiv nicht christlich ist. Das reicht von der Vorstellung der Selbsterlösung bis hin zur magischen Wirkung von Lauten (Chanten, Gebetsmühlen, usw.). Ich finde die Wortwahl "dämonisch" von Helmuth schlecht, weil das noch mehr impliziert, was er auch nicht nachweisen kann. Aber die Glaubensstruktur ist definitiv nicht christlich. Und daher kannst du einem Christen nicht vorwerfen, dass er mit den Sachen nichts anfangen kann.Du gehst ja noch einen Schritt weiter und vermengst die Elemente, die dir aus verschiedenen Glaubensrichtungen zusagen zu einem Brei nach deinem Gusto. Nach den östlichen Vorstellungen macht das nichts, da, wenn du falsch liegst, du mit der Wiedergeburt ja noch eine Chance bekommst, es richtig zu machen. Aber stell dir bloß mal vor, Helmuth hätte Recht (oder jeder beliebige Imam), dann solltest du dir Gedanken darüber machen, ob deine selbsterfundene Religion doch so die Richtige ist.

Meine Sichtweise ist das Ergebnis meiner selbstständigen Wahrheitssuche, meiner eigenen Erfahrungen und Einsichten. Kein "Brei". Was versprichst Du dir davon, wenn Du solche Begriffe verwendest? Es gibt so viele Wege zu Gott, wie es Seelen gibt. Jeder Mensch geht einen einzigartigen Weg. Mein Weg muss in erster Linie für mich stimmen.

Nach den östlichen Vorstellungen macht das nichts, da, wenn du falsch liegst, du mit der Wiedergeburt ja noch eine Chance bekommst, es richtig zu machen.

Richtig. Ich glaube an die Ewigkeit der Seele, die auf dem Weg zur Vollkommenheit ist. An eine ewige Verdammnis glaube ich deshalb nicht. Alle Erfahrungen sind ein Teil des Lernprozesses. Somit kannst Du, ultimativ gesehen, nichts falsch machen. Richtig und falsch sind sehr relative Begriffe.

ThomasM
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#105 Re: Ist es gestattet die Gebetsform anderer Christen zu kritisieren?

Beitrag von ThomasM » Mi 17. Jan 2018, 13:33

Novalis hat geschrieben: Richtig. Ich glaube an die Ewigkeit der Seele, die auf dem Weg zur Vollkommenheit ist.
Genau das ist ein Teil, der nicht-christlich ist.
Im Christentum strebst du zwar Jesus nach, aber Vollkommenheit ist unerreichbar. Keine Anstrengung deinerseits kann diese erreichen, egal wieviele Leben du ansammelst. Du kannst sie nur geschenkt bekommen und selbst dann wirst du sie im Leben nicht voll umfassen können.

Und du bist ja auch noch ziemlich unvollkommen, da du auf Angriffe derart gereizt reagierst. Lehrt nicht die östliche Weisheit, dass Gefühle schlecht sind und du diesen Angriffen eigentlich gleichgültig gegenüberstehen müsstest, weil sie dir als höheres Wesen nichts ausmachen können?
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#106 Re: Ist es gestattet die Gebetsform anderer Christen zu kritisieren?

Beitrag von Novas » Mi 17. Jan 2018, 14:59

ThomasM hat geschrieben:Und du bist ja auch noch ziemlich unvollkommen, da du auf Angriffe derart gereizt reagierst. Lehrt nicht die östliche Weisheit, dass Gefühle schlecht sind und du diesen Angriffen eigentlich gleichgültig gegenüberstehen müsstest, weil sie dir als höheres Wesen nichts ausmachen können?

Ja, wir sind hier und jetzt Mensch, um genau diese Erfahrung zu machen. Ein ewiges göttliches Leben ist Mensch geworden. In Jesus und ganz sicher ebenso in jedem anderen Menschen, inklusive mir. Das selbe Leben, welches Jesus durchströmte, ist in uns. Inmitten der Unvollkommenheit offenbart es sich. Das ist die Weihnachtsbotschaft.

Im Christentum strebst du zwar Jesus nach, aber Vollkommenheit ist unerreichbar. Keine Anstrengung deinerseits kann diese erreichen, egal wieviele Leben du ansammelst. Du kannst sie nur geschenkt bekommen und selbst dann wirst du sie im Leben nicht voll umfassen können.

Tatsächlich existiert alles aus der Barmherzigkeit einer mysteriösen Kraft, die wir aus Mangel an besseren Worten Gott nennen. Mein Herz schlägt, weil eine Lebensenergie anwesend ist. Leben wird mir also gegeben, geschenkt. Eine fundamentale Barmherzigkeit, Gnade und Wohlwollen muss es geben, sonst wären wir jetzt nicht hier. In diesem Sinne kann ich tatsächlich aus eigener Kraft nichts leisten, da selbst diese Kraft mir gegeben wurde. „Alles ist Gnade“, das sagt im Grunde jede Religion.

Und meine Barmherzigkeit umfasst alle Dinge (Koran 7,156)

Wenn es Reinkarnationen gibt, dann ebenso aufgrund der göttlichen Barmherzigkeit, um im Verlauf dessen höhere geistige Stufen zu erklimmen und eine spirituelle Evolution zu vollziehen :)

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#107 Re: Ist es gestattet die Gebetsform anderer Christen zu kritisieren?

Beitrag von Helmuth » Mi 17. Jan 2018, 16:36

ThomasM hat geschrieben: Jedoch erfüllen die blau markierten Worte den Tatbestand der Verhöhnung und der Lästerung, sowie der Verleumdung.
Mit dem Wort "Aberglaube" drückst du den Vorwurf aus "du glaubst nicht richtig, du bist kein richtiger Christ, du bist von Gott verworfen". Das ist Lästerung und Verleumdung.
Mit dem Wort "Firlefanz" verhöhnst du den Schreiber und dieses Wort ist auch eine Lästerung.
Na, wenn du das sagst. Dann hätten wir ja mit Jesus und allen Propheten die allergrößten Lästerer in Gottes Augen. Bravo für diese totale Fehleinschätzung. :clap:
ThomasM hat geschrieben: Mir stoßen solche Ausdrucksweisen sauer auf.
Wenn du es so sagst, dann ist es wenigstens eine glaubwürdige Aussage. Und das kaufe ich dir gerne ab. Das bildet eine Diskussionsgrundlage. Nun musst du dich jedoch fragen, ob diese Reaktion aus dem Fleisch oder aus dem Geist kommt.

Hast du das im Gebet vor den Herrn getragen? Hat er dir geantwortet? Was war seine Antwort?

Wenn du also deine mutmaßliche Meinung zunächst von einer Beurteilung durch Gottes Geist lernst auseinanderzuhalten, dann hätten wir die weitere Grundlage dem weiter nachzugehen. Aber dein Verweis auf Gal 5.22 ist komplett deplaziert, da er keinen Bezug dazu herstellt.

Na, hab ich das nicht schön ausgedrückt? (klopf, Klopf auf die Schulter) :thumbup:

Ich hätte auch sagen können, ich finde es aufgeblasen in fleischlcher Gesinnung und bösartig, also dämonisch, weil es entsprechend dem Muster des Verkläger der Brüder ureigens ist, nämlich ohne den Herrn einzubeziehen und dazu noch bei solch unklarem Tatbestand das Urteil über eine Verleumdung fällen zu können, aber ich sage brav gem. political correctness "deplaziert".

Besser? Es ist es m.E. nur eine unterschiedliche Ausdrucksweise, die der Bibel oder die der Humanisten.

Im Gegenzug kannst du auch mal den Nutzen deiner Aussagen gerne überprüfen, was eine im Rahmen einer gesetzlich regulierten als „political correctness“ geltenden Aussage bewirkt, mit der du selbst Pseudochristen hier entgegentrittst.

Im Grunde bist du derselben Auffassung, also sieh den Feind außerhalb und nicht unter uns. So übergebe ich dir die Fackel, dich weiter mit Novalis auseinanderzusetzen. Der Herr möge dir halt mehr Weisheit als mir geben. ;)
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

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#108 Re: Ist es gestattet die Gebetsform anderer Christen zu kritisieren?

Beitrag von Novas » Do 18. Jan 2018, 04:25

Würde Christus die Gebetsweise anderer Menschen schlecht machen? Das ist sehr unwahrscheinlich. Denn entscheidend ist die Einstellung des Herzens, also der Inhalt und nicht die Form:

Denn es ist nicht so, wie ein Mensch es sieht: Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an. 1 Samuel 16,17

Schon allein mit Verweis darauf kann man sich die meisten Diskussionen sparen, denn sie drehen sich häufig nur um irgendwelche Äußerlichkeiten, obwohl das Herz, das innere Sein, absolut und alleinig entscheidend ist.

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#109 Re: Ist es gestattet die Gebetsform anderer Christen zu kritisieren?

Beitrag von Helmuth » Do 18. Jan 2018, 07:36

Novalis hat geschrieben:Würde Christus die Gebetsweise anderer Menschen schlecht machen?
Na dann gehem wir mal zum Schmid anstelle immer auf den Schmidl zu hören. Sehen wir uns an wie maßgeblich deine Meinung dazu ist und stellen wir diese Frage Jesus selbst. Dazu sagte er z.B.:
Mt 6, 7 hat geschrieben: Wenn ihr aber betet, sollt ihr nicht plappern wie die von den Nationen; denn sie meinen, daß sie um ihres vielen Redens willen werden erhört werden.
Mt 23, 14 hat geschrieben: Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr die Häuser der Witwen fresst und zum Schein lange betet. Darum werdet ihr ein schwereres Gericht empfangen!
Auch Paulus lehrt uns viel über die falsche Art zu beten bzw. über falsche Motive und den damit stets einhergehenden unheiligen Götzendienst. Würde ich das genauer ausführen, würdest du oder andere erneut wieder mit Steinen nach mir werfen. Also lass ich's nun. Dafür sei dieses Wort kundgetan dass man es sich zu Herzen nehme:
Joh 4, 22 hat geschrieben: Ihr betet an und wisst nicht, was; wir beten an und wissen, was, denn das Heil ist aus den Juden.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
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#110 Re: Ist es gestattet die Gebetsform anderer Christen zu kritisieren?

Beitrag von Josi » Do 18. Jan 2018, 09:33

Helmuth hat geschrieben:[...] stellen wir diese Frage Jesus selbst.
Ich finde es in Sache "Beten" überhaupt zu viel verlangt, mit einem Wesen telepathisch kommunizieren zu sollen, das noch nicht mal existiert, und das auch noch vor der unberücksichtigten Tatsache stehend, dass Betende über keinerlei telepathische Fähigkeiten verfügen.
;)
Wer propagiert, es sei nicht schlimm wenn Menschen - einschließlich Kinder - getötet werden, da sie bei Gott weiter leben würden, gehört selbst auf der Stelle mit der Begründung getötet: "DIES SEI AUCH DIR GEGÖNNT!!!"

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