Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Rund um Bibel und Glaube
Anton B.
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#401 Re: Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Beitrag von Anton B. » Sa 20. Jan 2018, 17:53

SilverBullet hat geschrieben:Ein „Knabenschänder“ zeichnet sich nicht nur wegen des Begriffs „Knabe“ aus, sondern er muss schon auch noch „schänden“ – im Sinne von Vergewaltigung.
Den (kompletten) Beitrag von Silverbullet halte ich für sehr substantiell. Er hätte nur noch etwas entspannter geschrieben sein können. :engel:

Die "Kinderschänder"-Stellen können durchaus im Zusammenhang mit der "gelebten Päderastie" innerhalb der hellenistisch-römischen Kultur gesehen werden.

Paulus explizite Ablehnung der Homosexualität im Kapitel 1 seines Römerbriefs natürlich auch, kann aber auch auf die Traditionslinie des alt-testamentarischen Judaismus mit ihrer "negativen" Positionierung zu Homosexualität rückgeführt werden. Interessant ist, dass Paulus keine weitere Referenz auf eine ältere Schrift gibt. Außerdem ist die allgemein ausgeprägte Ablehnung von "Fleichlichkeit" bei Paulus bedenkenswert.

Dazu wäre es interessant, sich mit dem Begriff der "Unzucht" auseinander zu setzen, wenn wir uns mit dem Text des NT und seiner Interpretation im Ur-Christentum auseinander setzen wollen.

Ich finde jedenfalls diese Art von Diskussion fruchtbarer, als die ad-hoc Gleichsetzung von Homosexuellen und Mördern und die Einführung des Terminus "Schwuli" in diesen Thread.
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.

Hemul
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#402 Re: Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Beitrag von Hemul » Sa 20. Jan 2018, 18:09

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Gott kannste gem. Jeremia 17:10 aber keinen vom Pferd erzählen:
Wer sagt denn, dass ich das will.
Du, der Du die in der in der Bibel von Gott verurteilten in seinen Augen widernatürlichen (perversen) Homosexualität wider besseres Wissen als etwas völlig normales darstellst. Als Krone Deiner Unverschämtheit posaunst Du frech&dreist auch noch folgendes in die Internetwelt:
http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 80#p279770
Pluto hat geschrieben: Sollte ich mich irren, so kann ich werde ich mich auf die sprichwörtliche Barmherzigkeit Jesus' verlassen, dass er mir angesichts des Mangels an Belegen, verzeiht.
:wave:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

JackSparrow
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#403 Re: Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Beitrag von JackSparrow » Sa 20. Jan 2018, 18:13

SilverBullet hat geschrieben:Ein „Knabenschänder“ zeichnet sich nicht nur wegen des Begriffs „Knabe“ aus, sondern er muss schon auch noch „schänden“ – im Sinne von Vergewaltigung.
Das gehörte damals zum guten Ton, war strafrechtlich nicht relevant und sicherte nebenbei auch noch den Lebensunterhalt des jeweiligen Knaben. Tempora mutantur.


Anton B. hat geschrieben:Interessant ist, dass Paulus keine weitere Referenz auf eine ältere Schrift gibt.
Interessant ist, dass Paulus den Verzehr von Schweinefleisch genehmigt und Homosexualität verbietet, obwohl der HERR doch beides gleichermaßen für ein Gräuel hält. Berief er sich auf Kants kategorischen Imperativ, um seine persönlichen Präferenzen zum allgemeinen Gesetz erklären zu können?

Außerdem ist die allgemein ausgeprägte Ablehnung von "Fleichlichkeit" bei Paulus bedenkenswert.
Das typische Verhalten eines Heuchlers. Schließlich hat er ja trotzdem weiterhin gegessen, getrunken, geatmet und seine Bedürfnisse verrichtet.

Hemul
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#404 Re: Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Beitrag von Hemul » Sa 20. Jan 2018, 18:24

ProfDrVonUnd hat geschrieben:Wenn man seine Meinung anhand einer Übersetzung bildet, übernimmt man zunächst die Ansicht des Übersetzers, nicht aber die der Bibel. Natürlich hätte man es gern, dass alle oder doch zumidnest die bevorzugte Übersetzung ebenso von Gott eingehaucht wäre, wie die Schriften Apostel und Propheten. Aber dem ist nicht so.
Dem ist was nicht so? :roll: Wann zeigst Du Experte uns in der Schrift endlich, dass der Gott der Bibel die in seinen Augen widernatürliche (perverse) Homosexualität toleriert? Hier können Dir aber auch noch andere Homo Befürworter helfend zur Seite stehen. Jungs&Mädels lasst die Finger fliegen und haut endlich rein in die Tasten. Aber bitte nicht drängeln hier kommt jeder zu Wort.
:wave:
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ProfDrVonUndZu
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#405 Re: Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Beitrag von ProfDrVonUndZu » Sa 20. Jan 2018, 20:45

Bitte richtig lesen Hemul. Es ist bereits alles gesagt.
"Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben? Dann sei auch nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand." - Gandalf in J.R.R Tolkien - Herr der Ringe, Band 1

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Magdalena61
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#406 Re: Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Beitrag von Magdalena61 » So 21. Jan 2018, 01:10

Hemul hat geschrieben:Jungs&Mädels lasst die Finger fliegen und haut endlich rein in die Tasten. Aber bitte nicht drängeln hier kommt jeder zu Wort.
:wave:
Also bin jetzt ich dran.

Meine Gedanken zum Thema des Threads sind: Das ist ein ausgesprochen schwieriges Gebiet. Weil man es mit einer sehr tief gehenden Prägung zu tun hat und nicht einfach nur mit einer Vorliebe oder Abneigung wie z.B. für eine bestimmte Speise, die man mit etwas gutem Willen gebacken kriegen kann.

Wer seine HS auslebt, und damit meine ich jetzt nicht die Schluris, denen sowieso alles egal ist, sondern diejenigen, die gleichzeitig Christen sind, liegt m.E. nicht im ursprünglichen Willen Gottes für den Menschen.

(Aber wie perfekt erfüllen Heteros den Willen Gottes in dieser gefallenen Welt?)

Die Frage, die sich mir als gläubiger Christin, und erst Recht nach der Anerkennung der Ehe zwischen gleichgeschlechtlichen Partnern durch den Staat, stellt ist: Wie gehe ich mit der Thematik um? Welche Position nehme ich ein?

Mit harten Worten und mit "biblisch untermauerten" Drohungen schreckt man die Menschen nur ab und treibt sie auf Distanz zu Gott. Ich bezweifele, dass es möglich ist, Seelen zu gewinnen, wenn man die Kandidaten überfordert und mit vernichtenden Urteilen um sich wirft. Seit wann muß ein Interessent ohne Sünde sein, wenn er Gott um die Vergebung seiner Lebensschuld bitten und Jesus als Herrn annehmen möchte?

Aber das Wort Gottes zu verbiegen oder zu schweigen, wenn man Stellung beziehen sollte, das geht auch nicht.

Letztlich kann man nicht mehr tun, als zum Glauben einladen und bei Gläubigen das Vertrauen in Gott zu stärken.
Wir können lieben. Wir können die Person an- und ernst nehmen, ohne dabei Zugeständnisse an unser Bibelverständnis zu machen, die wir nicht wirklich belegen und vertreten können. Wir können Fürbitte tun--- "in den Riß treten".

Wir können weder Blinde sehend machen noch Lahme heilen. Wir können nur Zeugen sein und Botschafter an Christi Statt.

Wir sind nicht dazu berechtigt, HS- Christen "Absolution" zu erteilen.
Wir sind auch nicht dazu berechtigt, sie zu ver- urteilen und ihnen das Heil abzusprechen.
LG
God bless you all for what you all have done for me.

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ProfDrVonUndZu
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#407 Re: Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Beitrag von ProfDrVonUndZu » So 21. Jan 2018, 01:38

Ursprünglich hat Gott auch den Fleischverzehr nicht eingeplant, denn der Mensch sollte sich von Früchten der Bäume ernähren. Wegen verhärteter Herzen erlaubte Gott den Scheidebrief und wegen verhärteter Herzen gab er auch sämtliche Pflanzen und Tiere zum Verzehr frei.
Römer 14,17 Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude im Heiligen Geiste.
Und nicht nur Essen und Trinken ist das Reich Gottes nicht, sondern auch Sexualität ist es nicht.
Markus 12,25 Denn wenn sie aus den Toten auferstehen, heiraten sie nicht, noch werden sie verheiratet, sondern sie sind wie Engel in den Himmeln.
"Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben? Dann sei auch nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand." - Gandalf in J.R.R Tolkien - Herr der Ringe, Band 1

closs
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#408 Re: Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Beitrag von closs » So 21. Jan 2018, 02:11

Magdalena61 hat geschrieben:Meine Gedanken zum Thema des Threads sind: Das ist ein ausgesprochen schwieriges Gebiet. Weil man es mit einer sehr tief gehenden Prägung zu tun hat und nicht einfach nur mit einer Vorliebe oder Abneigung wie z.B. für eine bestimmte Speise, die man mit etwas gutem Willen gebacken kriegen kann.
So ist es.

Magdalena61 hat geschrieben:Aber das Wort Gottes zu verbiegen oder zu schweigen, wenn man Stellung beziehen sollte, das geht auch nicht.
Wichtig, dies zu erwähnen! - Jedoch ist es an sich erst mal keine Begründung, WEIL es in der Bibel steht, sondern weil es auch heute nachvollziehbare Gründe gibt, dass es in der Bibel steht.

Es wäre also falsch zu sagen:
1) Ich gegen HS, weil es in der Bibel verboten ist.
2) Ich bin für HS, weil ich aufgeklärt bin.

Es wäre vielmehr zu fragen, WARUM dieses Thema in der Bibel eine so erwähnenswerte Rolle spielt.

Magdalena61 hat geschrieben:Wir sind nicht dazu berechtigt, HS- Christen "Absolution" zu erteilen.
Wir sind auch nicht dazu berechtigt, sie zu ver- urteilen und ihnen das Heil abzusprechen.
Amen.

ProfDrVonUndZu hat geschrieben:Und nicht nur Essen und Trinken ist das Reich Gottes nicht, sondern auch Sexualität ist es nicht.
Richtig - aus dem einfachen Grund, weil es im Reich Gottes keine Dialektik aus gut und böse, Yin und Yang, männlich und weiblich gibt. Jeder ist dort so, wie Adam geboren wurde, also geschlechts-neutral (Adam wurde erst zum Mann, als "die Rippe" aus ihm genommen wurde, also "der Mensch" in dialektisch zueinander stehende Teile geteilt wurde - so wie ein Neutron zum Proton wird, wenn ein Elektron entzogen wird).

Und zum Essen brauchen rein geistige Wesen eh nichts - man hat zwar eine individuelle Identität, ist aber nicht materiell. - Insofern sind die von Dir zitierten Bibelzitate sehr logisch und nachvollziehbar.

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Josi
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#409 Re: Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Beitrag von Josi » So 21. Jan 2018, 05:51

closs hat geschrieben:(Adam wurde erst zum Mann, als "die Rippe" aus ihm genommen wurde, [...])
Genau, darum wir im Lilith-Evangelium ab 21:5ff nachlesen können:

Lilith-Evangelium: Josi Bibel CONSTRUCTION 2018 hat geschrieben:5Und es begab sich, dass Adam mit Entsetzen gen Himmel schrie: "GOOOOTT!!! NEIIIIIN! HIEEEER, ZWISCHEN MEINEN BEINEN!!! OAHHH, DA IST IRGENDWAS!!! EIN KNUBBEL!!! - SOGAR EIN GROSSER KNUBBEL! HAB ICH SOWAS, WIE DIE BEULENPEST??? HILF MIR GOOOOTTT!!! BITTEEEE!!!
6Sogleich antwortete Gott dem Adam mit beruhigend sanfter Stimme: "Nein, Adam, alles ist so, wie es sein muss. 7Du hattest mich gebeten, Dir eine Frau zu machen, weil ich anderen männlichen Lebewesen ein Weibliches zugetan habe, Dich aber dabei vergessen hatte. 8Und das, was ich deinem Fleisch hinzugetan habe, wirst Du brauchen, um Nachkommen zeugen zu können, gleich so, wie alles, was Odem hat. 9Doch treibt dies nicht auf schändliche Weise, gleich wie Bonobos, selbst wenn sie ihre Konflikte dadurch noch so erfolgreich lösen, bestimme ich hiermit vorsorglich für sämtliche zukünftigen Nachkommen aus eurem Schoß, eure Konflikte nach meinen Bestimmungen zu lösen! 10So spricht der Herr, Dein Gott!"

Okay, zugegeben; es existiert gar kein Lilith-Evangelium, weil ichs mir einfach ausgedacht habe.
Aber alles Andere könnte sich durchaus so ereignet haben, glauben wir ja auch, Adam sei aus Lehm geformt und lebendig gemacht worden.
Obwohl, so ganz wörtlich können wir das auch nicht nehmen, weil wir ja nur zu genau wissen, dass Adam nicht aus Lehm gemacht werden konnte, sondern sowas nur mit Silikon, Acryl und so ein Zeugs zu machen geht.
Und noch haarsträubender ist zu glauben, wir Menschen könnten unsere Konflikte untereinander ebenso lösen, wie Bonobos.
Denn man stelle sich mal vor; Gottglaubende fangen darüber zu streiten an, welcher Gottglaube sowie welche Auslegung der Heiligen Texte denn nun richtig ist, die sich spätestens in ihren Kirchen, Gemeindehäuser u.s.w. alle Klamotten vom Leib schmeißen und [...] (ihr wisst schon), bevor sich jemand über die Meinungen Anderer zu arg aufregt - männliche Knubbel hin oder her, nich.
Das wissen homosexuelle Christen, Juden, Muslime, Buddhisten, Hindus etc.pp. aber auch, werden die ja ebenso von Gott geliebt, wie sonstige Leute, die Gott zu alttestamentarischen Zeiten gesteinigt sehen wollte - einschließlich ungehorsame Kinder.

Klar, all das erledigte sich späterhin, als Jesus geboren wurde - wenn auch mit einer bisschen zu lang geratenen Vorhaut.
Zwar entfläuchte Jesus nach 33 Wirkungsjahren wieder, doch seine Vorhaut blieb uns "fest im Glaube Stehenden" auf Erden erhalten - und das sogar mehrfach.
Und weil all das nur zu gern öffentlich ausgebreitet wird, dazu auch die Frage gehört, welche Dame noch Jungfräulich, oder welcher Herr beschnitten ist, achten wir natürlich, als entsprechend moralisch wie ethisch sehr gut gepflegte Gesellschaft, auf das Recht der persönlichen Privatsphäre.
Schließlich sind wir Menschen doch die Krone der Schöpfung - dem Bilde Gottes ähnlich und den Bonobos in keinster Weise nahe; weder genetisch, oder sonstwie, wie alle Gäubige unerschütterlich wissen.
Richtig? ;)
Wer propagiert, es sei nicht schlimm wenn Menschen - einschließlich Kinder - getötet werden, da sie bei Gott weiter leben würden, gehört selbst auf der Stelle mit der Begründung getötet: "DIES SEI AUCH DIR GEGÖNNT!!!"

Pluto
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#410 Re: Wie schlimm ist Homosexualität wirklich?

Beitrag von Pluto » So 21. Jan 2018, 09:27

closs hat geschrieben:Adam wurde erst zum Mann, als "die Rippe" aus ihm genommen wurde, also "der Mensch" in dialektisch zueinander stehende Teile geteilt wurde - so wie ein Neutron zum Proton wird, wenn ein Elektron entzogen wird).
Adam soll wie ein Neutron sein? :shock:
Du und deine seltsamen Analogien. Bei dem Gedanken kringeln mir die Fußnägel.

closs hat geschrieben:Und zum Essen brauchen rein geistige Wesen eh nichts - man hat zwar eine individuelle Identität, ist aber nicht materiell. - Insofern sind die von Dir zitierten Bibelzitate sehr logisch und nachvollziehbar.
Ach.... Hat man keine Zähne?

Wir wissen nicht alles, aber ich wage zu behaupten, wir wissen eine ganze Menge. So z.B. dass es keine Geistwesen gibt, und keine Männer bei denen eine Rippe fehlt.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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