Gott glauben und Jesus nachfolgen. Micha 6,8Was gehört zum Christ sein?
LG
Und ob dir das gelungen ist! Du hast aus dem "was-ist-vielleicht" (ma-im, aber ma'im ist Wasser) so richtig aufzugären versucht. Nur guten und klaren Wein hast du uns nie eingeschenkt. Trotz aller werten Ehrlichkeit ... Es gehören "saubere" Visionen und solide Kenntnisse auch dazu, eine richtige Grundlage wie es war und wie es weitergeht. Dann ergibt alles zusammen einen wirklich starken und süßen "Wein".Münek hat geschrieben:Ich habs versucht, aber es ist mir bis heute nicht gelungen, Wasser in Wein zu verwandeln.
Für manch einen Gläubigen schmeckt MEIN "wirklich starker, süßer aber trockenehrlicher Wein" wie purer Essig.2Lena hat geschrieben:Und ob dir das gelungen ist! Du hast aus dem "was-ist-vielleicht" (ma-im, aber ma'im ist Wasser) so richtig aufzugären versucht. Nur guten und klaren Wein hast du uns nie eingeschenkt. Trotz aller werten Ehrlichkeit ... Es gehören "saubere" Visionen und solide Kenntnisse auch dazu, eine richtige Grundlage wie es war und wie es weitergeht. Dann ergibt alles zusammen einen wirklich starken und süßen "Wein".Münek hat geschrieben:Ich habs versucht, aber es ist mir bis heute nicht gelungen, Wasser in Wein zu verwandeln.
Was nützt es?Münek hat geschrieben:Für manch einen Gläubigen schmeckt MEIN "wirklich starker, süßer aber trockenehrlicher Wein" wie purer Essig.
Pluto hat geschrieben:Was seht ihr als die wesentlichen Merkmale eines Christen?
Magdalena61 hat geschrieben:Gott glauben und Jesus nachfolgen. Micha 6,8Was gehört zum Christ sein?
LG
Denn es ist nicht so, wie ein Mensch es sieht: Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an. (1Sam 16,7; LUT)
Ich würde da noch weiter gehen, und sagen, der Christ ist zuerst ein Mensch denn bei der Geburt sind wir alle ungläubig.Pflanzenfreak hat geschrieben:Allerdings ist ein Christ immer auch ein Mensch mit Fehlern und Schwächen. Und die Fehler der Anderen sieht jeder Mensch besser als die eigenen.
Das ist nicht ganz so. Neugeborene können noch nicht unterscheiden oder gar etwas wissen. Aber sie sind sehr vertrauensselig und können gar nicht anders. Ihr Urvertrauen ist mit einem Glauben an etwas oder jemanden gleichzusetzen und ganz natürlich. Wir haben das gleiche Bedürfnis auch im Erwachsenenalter und versuchen unserem Leben irgendwelche Konstanten oder Sicherheiten zu geben.Pluto hat geschrieben:... der Christ ist zuerst ein Mensch denn bei der Geburt sind wir alle ungläubig.
Da würde ich sogar noch weiter gehen....Ska'ara:
Das ist nicht ganz so. Neugeborene können noch nicht unterscheiden oder gar etwas wissen. Aber sie sind sehr vertrauensselig und können gar nicht anders. Ihr Urvertrauen ist mit einem Glauben an etwas oder jemanden gleichzusetzen und ganz natürlich......
Dass der Mensch als soziales Wesen, Vertrauen sucht ist sicherlich richtig. Das findet der Säugling meist bei der Mutter.Ska'ara hat geschrieben:Das ist nicht ganz so. Neugeborene können noch nicht unterscheiden oder gar etwas wissen. Aber sie sind sehr vertrauensselig und können gar nicht anders. Ihr Urvertrauen ist mit einem Glauben an etwas oder jemanden gleichzusetzen und ganz natürlich. Wir haben das gleiche Bedürfnis auch im Erwachsenenalter und versuchen unserem Leben irgendwelche Konstanten oder Sicherheiten zu geben.Pluto hat geschrieben:... der Christ ist zuerst ein Mensch denn bei der Geburt sind wir alle ungläubig.