Was gehört zum Christ sein?

Rund um Bibel und Glaube
Novas
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#61 Re: Was gehört zum Christ sein?

Beitrag von Novas » Sa 26. Aug 2017, 20:07

Pluto hat geschrieben:
Novalis hat geschrieben:Atheisten glauben vielleicht nicht an Satan, aber ihre Rebellion gegen Gott entspricht der satanischen Geisteshaltung (wenn wir die biblische Terminologie verwenden) nach dem christlichen Verständnis ist das keine wirkliche Freiheit.
Ich bin gerne ein Rebell!

Dann müsste Satan - der mit Abstand bekannteste aller Rebellen - dein großes Vorbild sein? :D Wenn Gott die Liebe ist (daran glaube ich) dann rebellierst Du in Wahrheit gegen die Liebe.

Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm. (1. Johannes 4,16b)

Wer diesen Gott ablehnt, der lehnt eigentlich die Liebe, den Grund allen Seins und die Quelle allen Lebens ab, von der wir glauben, dass sie barmherzig, gütig und wohlwollend ist, für und nicht gegen uns. Wenn dem so ist, wie viel Sinn macht eine Rebellion dagegen? Jesus Christus lehrte eine sehr lebensbejahende Religion.

Pluto hat geschrieben:
Novalis hat geschrieben:Wirkliche frei ist, wer zu einem Kanal für die Liebe des Schöpfers wird.
Das glaubst du?

Ja ;) Selbstlosigkeit ist wirkliche Freiheit. So haben es alle Propheten gelehrt. Satan - der absolute Egoist - ist das Gegenbild dazu. Der Weg des Kreuzes, wie ihn Jesus lehrte, ist der Weg der Überwindung des Egoismus. Darum geht es inhaltlich. Christsein bedeutet ein liebesfähiger Mensch zu werden, der den Egoismus hinter sich lässt.

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Ska'ara
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#62 Re: Was gehört zum Christ sein?

Beitrag von Ska'ara » Sa 26. Aug 2017, 22:33

Durch den Egoismus und den Selbsterhaltungstrieb glaubt der Mensch sich zu retten ... vielleicht weil Vertrauen in Gott als passive Verhaltensweise uns schwach fühlen lässt?

Novas
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#63 Re: Was gehört zum Christ sein?

Beitrag von Novas » Sa 26. Aug 2017, 23:46

Ska'ara hat geschrieben:Durch den Egoismus und den Selbsterhaltungstrieb glaubt der Mensch sich zu retten ... vielleicht weil Vertrauen in Gott als passive Verhaltensweise uns schwach fühlen lässt?

Ein guter Punkt. Das Ego hat eine falsche Vorstellung von Stärke. Doch die Weisheitslehren zeigen uns ein vollkommen anderes Verständnis. Beispielsweise im Tao Te King heißt es:

Das Allerweichste auf Erden
überholt das Allerhärteste auf Erden
[...]Der Mensch, wenn er ins Leben tritt,
ist weich und schwach,
und wenn er stirbt,
so ist er hart und stark.
Die Pflanzen, wenn sie ins Leben treten,
sind weich md zart,
und wenn sie sterben,
sind sie dürr und starr.
Darum sind die Harten und Starken
Gesellen des Todes,
die Weichen und Schwachen
Gesellen des Lebens.

Darum:
Sind die Waffen stark, so siegen sie nicht.
Sind die Bäume stark, so werden sie gefällt.
Das Starke und Große ist unten.
Das Weiche und Schwache ist oben.
http://www.thetao.info/english/deutsch.htm

Das ist sicher nicht die Art, wie typischer Weise in der Welt von Stärke gedacht wird, aber das entspricht dem heiligen Geist, wie er im Leben Jesu zum Ausdruck kommt. Die vom Egoismus dominierte Weltpolitik wird bis heute mit Waffengewalt betrieben, doch Jesus zeigt eine radikal andere Vorgehensweise.

„Alexander, Cäsar, Karl der Große und ich haben große Reiche gegründet. Aber worauf beruhen diese Schöpfungen unseres Genies? Auf Gewalt. Jesus hingegen gründete sein Reich auf Liebe. Und zu dieser Stunde würden Millionen Menschen für ihn sterben. Ich habe zwar auch große Menschenmengen zur enthusiastischer Anhängerschaft bewegt: Sie wären für mich gestorben. Aber hierzu musste ich präsent sein mit dem elektrisierenden Einfluß meiner Blicke, meiner Worte, meiner Stimme. Wenn ich die Menschen sah und zu ihnen sprach, entzündete ich in ihnen die Flamme der Hingabe. Jesus Christus hingegen zieht durch einen gewissen mysteriösen Einfluß, auch wenn bereits achtzehnhundert Jahre vergangen sind, so sehr die Herzen der Menschen zu sich hin, dass Tausende auf ein Wort hin für ihn durch Feuer und Flut gehen und dabei ihr eigenes Leben nicht wert erachten würden.“ Napoleon Bonaparte I. zit. bei: Michael Green, Führen alle Wege zu Gott?, Gerth Medien GmbH, Asslar, 2004, S.35″

Alle Reiche die auf Gewalt gegründet wurden, sind vergangen. Doch das Reich der Liebe, welches Jesus begründete, wirkt bis heute fort. Obwohl der Gekreuzigte nach weltlichen Maßstäben scheiterte.

„Ich selbst aber sterbe vor der Zeit, und mein Leib wird der Erde wiedergegeben, damit ihn die Würmer fressen. Das ist das Ende des grossen Napoleons. Welch ein mächtiger Abstand zwischen meinem tiefen Elend und dem ewigen Reich Christi, welches gepredigt, geliebt, gepriesen und über die ganze Erde ausgebreitet wird.“
Auszüge aus: Napoleon Bonaparte I., Conversations avec General Bertrand à St. Helena

Was ist also wahre Stärke? :)

Pluto
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#64 Re: Was gehört zum Christ sein?

Beitrag von Pluto » So 27. Aug 2017, 00:23

Novalis hat geschrieben:Dann müsste Satan - der mit Abstand bekannteste aller Rebellen - dein großes Vorbild sein? :D
Wäre schön, aber leider ist Satabn ein Fantasiekonstrukt.

Novalis hat geschrieben:Wenn Gott die Liebe ist (daran glaube ich) dann rebellierst Du in Wahrheit gegen die Liebe.
Das möchte ich auch gerne können.
Allerdings habe ich Probleme mit den viele Gräueltaten die im AT beschrieben werden. Gott wird allzu oft als herrsch- und rachsüchtiger Tyrann dargestellt.

Novalis hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
Novalis hat geschrieben:Wirkliche frei ist, wer zu einem Kanal für die Liebe des Schöpfers wird.
Das glaubst du?
Ja
Ist doch Okay!

Novalis hat geschrieben:So haben es alle Propheten gelehrt. Satan - der absolute Egoist
Verstehe ich als Pauschalurteil. Bloß weil die Fantasy-Figur Satan als Egoist dargestellt wird, müssen deshalb Atheisten noch lange keine Egoisten sein.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#65 Re: Was gehört zum Christ sein?

Beitrag von Novas » So 27. Aug 2017, 01:33

Pluto hat geschrieben:
Novalis hat geschrieben:Dann müsste Satan - der mit Abstand bekannteste aller Rebellen - dein großes Vorbild sein? :D
Wäre schön, aber leider ist Satabn ein Fantasiekonstrukt

Das Bild der Rebellion gegen Gott und der Fall Satans aus dem Himmel ist nicht wörtlich zu nehmen, aber es verweist auf eine geistige Wirklichkeit. Der Mensch (jeder Mensch, auch Christen ;) ) kann eine satanische Geisteshaltung haben. Um Magdalena zu zitieren:

Magdalena61 hat geschrieben:"Satan" steht in der Bibel für alle Einflüsse, Bestrebungen und Personen, deren Ausrichtung/ Absichten gegen göttliche Prinzipien/ gegen den Willen Gottes polemisieren oder handeln. Man bezeichnet Satan auch als Widersacher, Durcheinanderbringer.
Darum geht es. Es gibt zweifellos Atheisten, die das Liebesgebot Jesu beherzigen, die mit dem selben Geist leben. Soetwas finde ich sehr erfreulich und kann ich nur bestärken. Aber es gibt auch eine Spielart des Atheismus, der sich GEGEN göttliche Prinzipien richtet, gegen das Heilige und Göttliche und eine bewusste Rebellion gegen Gott ist, was dann rein inhaltlich eine antichristlich/satanische Geisteshaltung ist und nicht einfach nur ein fehlender Glaube.

Verstehe ich als Pauschalurteil. Bloß weil die Fantasy-Figur Satan als Egoist dargestellt wird, müssen deshalb Atheisten noch lange keine Egoisten sein

Stimmt. Es gibt auch Atheisten (und Juden, Muslime, Buddhisten und Hindus) die im Grunde mit dem Geist Christi leben. Das ist an keine Vereinszugehörigkeit und andere Äußerlichkeiten gebunden. Das hängt von der INNERLICHKEIT eines Menschen ab.

Allerdings habe ich Probleme mit den viele Gräueltaten die im AT beschrieben werden. Gott wird allzu oft als herrsch- und rachsüchtiger Tyrann dargestellt.

Diese Darstellungen wundern mich nicht, denn der Mensch kann ein herrsch- und rachsüchtiger Tyrann sein. Das ist die Folge seines übersteigerten Egoismus. Die Bibel ist wertvoll, weil sie uns den ganzen Menschen zeigt, seine Licht und Schattenseiten. Sie ist ein schonungslos ehrlicher Spiegel für die menschliche Seele. Entscheidend ist für Christen jedoch die Botschaft des Neuen Testaments.

Bild

Das unterscheidet sich fundamental von dem finsteren Gottesbild eines Terroristen, der tatsächlich einen herrsch- und rachsüchtigen Tyrannen anbetet. Jesus lehrt uns im Gegensatz dazu, dass Gott Licht, Liebe und Leben ist und er das Wohlergehen des Menschen will, seine Glückseligkeit und Rettung, nicht seine Vernichtung.

Bild

Denn Gott hat den Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde.
Johannes 3,17

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#66 Re: Was gehört zum Christ sein?

Beitrag von Ska'ara » So 27. Aug 2017, 08:42

Novalis hat geschrieben: Darum geht es. Es gibt zweifellos Atheisten, die das Liebesgebot Jesu beherzigen, die mit dem selben Geist leben. Soetwas finde ich sehr erfreulich und kann ich nur bestärken. Aber es gibt auch eine Spielart des Atheismus, der sich GEGEN göttliche Prinzipien richtet, gegen das Heilige und Göttliche und eine bewusste Rebellion gegen Gott ist, was dann rein inhaltlich eine antichristlich/satanische Geisteshaltung ist und nicht einfach nur ein fehlender Glaube.
Diese göttlichen Prinzipien zu missachten, bedeutet gegen sich selbst zu handeln. Gott ist sozusagen nur eine höhere Instanz, damit wir Menschen uns orientieren können. Ohne diese Orientierung sieht es in unserer Welt eher gewalttätig aus - selbst die Bibel berichtet darüber. Diese Gewalt kommt nicht von Gott, sondern vom Menschen - Gott ist nur die Kontrolle, die wir ablehnen.

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#67 Re: Was gehört zum Christ sein?

Beitrag von Pluto » So 27. Aug 2017, 10:30

Novalis hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Allerdings habe ich Probleme mit den viele Gräueltaten die im AT beschrieben werden. Gott wird allzu oft als herrsch- und rachsüchtiger Tyrann dargestellt.
Diese Darstellungen wundern mich nicht, denn der Mensch kann ein herrsch- und rachsüchtiger Tyrann sein. Das ist die Folge seines übersteigerten Egoismus.
Nee. Dass Menschen von Natur aus so sind, ist mir auch klar.

Who trusted God was love indeed
And love Creation’s final law—
Tho’ Nature, red in tooth and claw
With ravine, shriek’d against
his creed

[Alfred Lord Tennyson]

Aber, mir geht es ausdrücklich um die Rachsucht, und Tyrannei Gottes.

Novalis hat geschrieben:Die Bibel ist wertvoll, weil sie uns den ganzen Menschen zeigt, seine Licht und Schattenseiten. Sie ist ein schonungslos ehrlicher Spiegel für die menschliche Seele.
Die Bibel ist die Legende eines Volkes von Ziegenhirten. Vor allem aber, ist sie ein schonungsloser Bericht göttlicher Tyrannei. Wer das verneint, macht ist intellektuell unredlich.

Novalis hat geschrieben:Entscheidend ist für Christen jedoch die Botschaft des Neuen Testaments.
In der Tat ich habe mich schon gewundert, warum sie das AT als Teil der Bibel anerkennen.

Novalis hat geschrieben:Das unterscheidet sich fundamental von dem finsteren Gottesbild eines Terroristen, der tatsächlich einen herrsch- und rachsüchtigen Tyrannen anbetet. Jesus lehrt uns im Gegensatz dazu, dass Gott Licht, Liebe und Leben ist und er das Wohlergehen des Menschen will, seine Glückseligkeit und Rettung, nicht seine Vernichtung.
Dass über die Jahrhunderte hinweg, Menschen die Bibel als Rechtfertigung für ihre Taten nutzten, ist Jedem klar. Sie handelten gemäß den Befehlen Gottes.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#68 Re: Was gehört zum Christ sein?

Beitrag von Ska'ara » So 27. Aug 2017, 13:25

Pluto hat geschrieben:Dass über die Jahrhunderte hinweg, Menschen die Bibel als Rechtfertigung für ihre Taten nutzten, ist Jedem klar. Sie handelten gemäß den Befehlen Gottes.
Die Menschen handeln immer "nur" nach ihren eigenen Befehlen. Siehst du das nicht?

JackSparrow
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#69 Re: Was gehört zum Christ sein?

Beitrag von JackSparrow » So 27. Aug 2017, 20:10

Novalis hat geschrieben:Wirkliche frei ist, wer zu einem Kanal für die Liebe des Schöpfers wird.
Solange du dein Geld lieber für Internet, Wohnung, Heizung und Lebensmittel ausgibst, anstatt es zur Unterstützung deiner Mitbürger aus dem Fenster zu kippen, um dann als weiser (und nackter) Einsiedler in einem Erdloch im Wald zu hausen, stellst du in dieser Angelegenheit offensichtlich kein ernstzunehmendes Vorbild dar.

Wobei sich strenggenommen auch ein nackter Einsiedler im Wald ziemlich satanisch verhält, weil er ja Pflanzenteile verspeist und anderen Säugetieren den Sauerstoff wegatmet, anstatt seinen Körper diversen Mikroorganismen als Nahrung zu überlassen.


Ska'ara hat geschrieben:Die Menschen handeln immer "nur" nach ihren eigenen Befehlen. Siehst du das nicht?
Es gibt also keinen Gott?

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1Johannes4
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#70 Re: Was gehört zum Christ sein?

Beitrag von 1Johannes4 » Mo 28. Aug 2017, 11:11

Hallo zusammen,

Pluto hat geschrieben:Was seht ihr als die wesentlichen Merkmale eines Christen?

natürlich möchten viele Leute gerne anhand von manchen Merkmalen sich selbst als Christen "ausweisen" bzw. anhand eines Fehlens solcher Merkmale dies bei Anderen abstreiten.

Besonders eingehen möchte ich darauf anhand einer Passage aus dem ersten Korintherbrief:
"Denn einen anderen Grund kann niemand legen, außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. Wenn aber jemand auf diesen Grund baut Gold, Silber, köstliche Steine, Holz, Heu, Stroh, so wird das Werk eines jeden offenbar werden, denn der Tag wird es klar machen, weil er in Feuer geoffenbart wird; und welcherlei das Werk eines jeden ist, wird das Feuer bewähren. Wenn das Werk jemandes bleiben wird, das er darauf gebaut hat, so wird er Lohn empfangen; wenn das Werk jemandes verbrennen wird, so wird er Schaden leiden, er selbst aber wird gerettet werden, doch so wie durchs Feuer."
1. Korinther 3:11-15
https://www.bible.com/bible/58/1CO.3.11-15

Da Paulus davon spricht, dass diejenigen, die auf den "Grund", "welcher ist Jesus Christus", "gerettet werden", ist das der Maßstab, der den jeweiligen Menschen vor Gott rechtfertigt.
Auf diesen Grund kann nun gebaut werden, wobei Paulus verschiedene Baumaterialien anspricht, die sich vor allem auch hinsichtlich ihrer Brennbarkeit unterscheiden: Gold, Silber und köstliche Steine brennen nicht, wohingegen von Holz, Heu und Stroh im Feuer kaum etwas übrig bleiben wird.

Um es mal moderner auszudrücken: entscheidend ist zunächst mal nur, dass sich das Leben desjenigen auf Jesus Christus aufbaut, was eigentlich eine härtere Forderung ist als irgendwelche Eigenschaften wie gutmütig, nett, freundlich usw. Wenn das nicht klar sein sollte, kann man ja mal nachlesen, was das für den reichen Jüngling bedeutet hätte.
Jegliches Denken, die Entscheidungen und die Taten desjenigen haben dann halt bei einer Prüfung durch Gott Bestand oder eben nicht, aber das ändert nichts an der Rettung.

Provokanter hat es Paulus an einer anderen Stelle ausgedrückt:
"Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles ist nützlich. Alles ist mir erlaubt, aber ich will mich von keinem überwältigen lassen."
1. Korinther 6:12
https://www.bible.com/bible/58/1CO.6.12

Grüße,
Daniel.
Da der hiesige Admin willkürlich meine Beiträge löscht, lohnt es sich nicht hier noch mitzulesen bzw. sich mit Kommentaren einzubringen. Wünsche Euch alles Gute.

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