#1 Das Kreuz als das Große und als das Kleine
Verfasst: Di 30. Mai 2017, 10:42
Ich finde in der Christusgeschichte liegen mehrfache Bedeutungen, und das ist auch dort in der Story von Christi Kreuz der Fall. Einerseits ist das Kreuz einfach nur eine Untat und ein Schlag ins Gesicht des Guten, andrerseits ist es für uns auch eine Wohltat und eine Heilung unserer Schmerzen und eine Hilfe wenn man Böses getan hat und es bereut.
Für mich war der erste Christus ein Halbgott der lange in Israel lebte und viel wußte und sich Menschen zusammensuchte die ihm vertrauten und mit denen er das Land änderte. Man muß aber wissen daß ein Halbgott nicht allmächtig ist und auch seine Probleme hat. Jesus war wohl gesegnet und konnte nicht verzweifeln wie wir Menschen es oft tun. EIn Halbgott weiß immer weiter irgendwie und auch sein Glaube an die Götter ist dicker und tiefer. Aber es kommen Probleme wenn seine Kraft nicht langt, wenn böses Chaos regiert, wenn die Menschen alles zu leicht nehmen und nicht mitarbeiten am Wohl der Welt.
Das Kreuz kann man daher auch als eine Niederlage sehen denn es war ja kein Erfolg und der Hinrichtungstod ist nicht zu vergleichen mit dem Tod im Bett mit dem man in den Himmel kommt. Daher das große Weinen in Rama, der der Tote manchmal wiederbeleben konnte ist nun selbst umgekommen und seine Feinde triumphierten doch! Es war aber kein vollständiger Triumph und Christus hatte gewußt daß sein Tod weniger bedeutete für seine Mission als seine Gegner dachten. Und hier ist der Punkt wo das Kreuz groß wird, wo Christus wieder groß wird. Der Tod wurde demaskiert als Störenfried, nicht als Vernichter, sogar der Hinrichtungstod. Und Christus war so mutig und liebevoll und heilig gewesen daß sein Tod uns Menschen nun zugute kommt, als Item der Heilung, der Aufrichtung und der Hilfe.
Deswegen ist es gut daß gute christliche Kirchen das Kreuz Jesu immer noch feiern. Christus konnte durch seinen Tod das Christusbrot in die Welt bringen. Und er konnte auch seinen Geist in die Welt lassen. Nur muß die Religion lernen daß Christus ein Retter und Unterstützer der Menschen und Götter ist, und kein nationalistischer Jude war. Es ging ihm um das kleine Judäa und um die ganze Welt. Und meiner Ansicht nach sterben viele Menschen einen Christustod. Das Kreuz Christi steht nicht als einziges Kreuz in der Welt. Die meisten Menschen erleben einen sanften Tod wo es sich für sie um die Liebe dreht und wo sich das Gezerre und Gezanke der Welt auflöst in einen friedlichen Abschied von der Welt und dann nach dem kleinen Tod ein Aufblühen ins Jenseits geschieht.
Es geht nur auch um die Erde. Christus kam nicht um die Himmel zu verschönern, das war schon tief genug geschehen, er kam um die Erde himmlischer zu machen und um uns zu helfen das Herz der Erde zu entdecken wo auch noch tiefe Geheimnisse warten auf diejenigen die sie suchen wollen. Die Erde soll kein wüstes Tohuwabohu sein, und keine strangulierte Zementzivilisation. Die Erde ist anders als es den Anschein hat und unsere Brüder und Schwestern in der Naturwelt wissen das. Auch Christus wußte das und ließ sich von der Natur helfen. Wenn wir Christus verehren müssen wir auch die Liebe verehren. Macht Christus nie zu einem Sündenzählautomat. Das Kreuz sollte dieses Gesetz beenden und es sollte eine neue Zeit kommen. Das beinhaltet Christussuche aber auch daß man nicht nur Christus sucht. Es gab auch viele, sehr viele Heilige in anderen Religionen, es gab damit viele große und kleine Christusse. Beispielsweise Sokrates in Griechenland oder Buddha in Asien. Und soviele mehr deren Namen wir gar nicht wissen.
Für mich war der erste Christus ein Halbgott der lange in Israel lebte und viel wußte und sich Menschen zusammensuchte die ihm vertrauten und mit denen er das Land änderte. Man muß aber wissen daß ein Halbgott nicht allmächtig ist und auch seine Probleme hat. Jesus war wohl gesegnet und konnte nicht verzweifeln wie wir Menschen es oft tun. EIn Halbgott weiß immer weiter irgendwie und auch sein Glaube an die Götter ist dicker und tiefer. Aber es kommen Probleme wenn seine Kraft nicht langt, wenn böses Chaos regiert, wenn die Menschen alles zu leicht nehmen und nicht mitarbeiten am Wohl der Welt.
Das Kreuz kann man daher auch als eine Niederlage sehen denn es war ja kein Erfolg und der Hinrichtungstod ist nicht zu vergleichen mit dem Tod im Bett mit dem man in den Himmel kommt. Daher das große Weinen in Rama, der der Tote manchmal wiederbeleben konnte ist nun selbst umgekommen und seine Feinde triumphierten doch! Es war aber kein vollständiger Triumph und Christus hatte gewußt daß sein Tod weniger bedeutete für seine Mission als seine Gegner dachten. Und hier ist der Punkt wo das Kreuz groß wird, wo Christus wieder groß wird. Der Tod wurde demaskiert als Störenfried, nicht als Vernichter, sogar der Hinrichtungstod. Und Christus war so mutig und liebevoll und heilig gewesen daß sein Tod uns Menschen nun zugute kommt, als Item der Heilung, der Aufrichtung und der Hilfe.
Deswegen ist es gut daß gute christliche Kirchen das Kreuz Jesu immer noch feiern. Christus konnte durch seinen Tod das Christusbrot in die Welt bringen. Und er konnte auch seinen Geist in die Welt lassen. Nur muß die Religion lernen daß Christus ein Retter und Unterstützer der Menschen und Götter ist, und kein nationalistischer Jude war. Es ging ihm um das kleine Judäa und um die ganze Welt. Und meiner Ansicht nach sterben viele Menschen einen Christustod. Das Kreuz Christi steht nicht als einziges Kreuz in der Welt. Die meisten Menschen erleben einen sanften Tod wo es sich für sie um die Liebe dreht und wo sich das Gezerre und Gezanke der Welt auflöst in einen friedlichen Abschied von der Welt und dann nach dem kleinen Tod ein Aufblühen ins Jenseits geschieht.
Es geht nur auch um die Erde. Christus kam nicht um die Himmel zu verschönern, das war schon tief genug geschehen, er kam um die Erde himmlischer zu machen und um uns zu helfen das Herz der Erde zu entdecken wo auch noch tiefe Geheimnisse warten auf diejenigen die sie suchen wollen. Die Erde soll kein wüstes Tohuwabohu sein, und keine strangulierte Zementzivilisation. Die Erde ist anders als es den Anschein hat und unsere Brüder und Schwestern in der Naturwelt wissen das. Auch Christus wußte das und ließ sich von der Natur helfen. Wenn wir Christus verehren müssen wir auch die Liebe verehren. Macht Christus nie zu einem Sündenzählautomat. Das Kreuz sollte dieses Gesetz beenden und es sollte eine neue Zeit kommen. Das beinhaltet Christussuche aber auch daß man nicht nur Christus sucht. Es gab auch viele, sehr viele Heilige in anderen Religionen, es gab damit viele große und kleine Christusse. Beispielsweise Sokrates in Griechenland oder Buddha in Asien. Und soviele mehr deren Namen wir gar nicht wissen.