Das Reich ist nahe

Rund um Bibel und Glaube
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AlTheKingBundy
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#801 Re: Das Reich ist nahe

Beitrag von AlTheKingBundy » Mo 28. Aug 2017, 10:13

Helmuth hat geschrieben: Wie willst du denn das wieder wissen, wenn du nicht einmal weißt WAS ich erlebt habe? Also, komm Bruder, zur Sache:
Was konkret stelle ich mit MEINEM Glauben ÜBER die Schrift? Spuck' s aus, "Sehender".

:D Nun, ich weiß nicht, wie oft ich noch "ausspucken" soll, aber gerne immer wieder (auch wenn Lena mich wieder der gähnenden Wiederholung bezichtigt).

1. Du akzeptierst die Aussagen Jesu nicht, dass seine Wiederkunft mit der Zerstörung des Tempels einhergeht (Mat 24; Mrk 13 und Luk 21).

2. Du leugnest die Wiederkunft Jesu innerhalb der damals lebenden Generation, obgelich er dies selbst bezeugte (z.B. Mat 10,23; Mat 24,34; Mrk 9,1; Joh 21,23 usw.

3. Du leugnest die Naherwartung der Apostel und machst daraus eine Fernerwartung (1. Thes 4,16-17; 1. Kor 15,51; Heb 10,37; Offb 1,7; Offb 22,10; Offb 22,20 usw.)

Du wirst Dich einer biblisch-inhaltlichen Diskussion aber wie immer verweigern.

Auch weiß ich nicht, was Du erlebt hast, bzw., wie Du es wahrgenommen hast, ich habe es nicht erlebt. Für mich ist jemand solange unglaubwürdig, bis er mich vom Gegenteil überzeugt hat, entweder auf Grundlage der Schrift oder auf Grundlage der wahrnehmbaren Realität.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

Helmuth
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#802 Re: Das Reich ist nahe

Beitrag von Helmuth » Mo 28. Aug 2017, 10:37

AlTheKingBundy hat geschrieben:Auch weiß ich nicht, was Du erlebt hast, bzw., wie Du es wahrgenommen hast, ich habe es nicht erlebt. Für mich ist jemand solange unglaubwürdig, bis er mich vom Gegenteil überzeugt hat, entweder auf Grundlage der Schrift oder auf Grundlage der wahrnehmbaren Realität.
Eben, das weißt du nicht. Und unentwegt attackierst du meinen Glauben. Genau darum rede ich mit dir über kein theologisches Thema mehr. Wenn du anhand nebuloser theologischer Unterschiede mich nicht respektierst, bist du nicht besser, als z.B. Tiric bzw. Arved, die uns ja dasselbe vorgeworfen haben, was du nicht akzeptieren konntest. Warum sollte ich das bei dir akzeptieren?

Wozu soll ich mir das also antun? Ich habe genügend andere Brüder, welche mich hierin besser beraten. Dann tauschen wir beide besser Urlaubsfotos aus, das ist erbaulicher. ;)
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

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AlTheKingBundy
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#803 Re: Das Reich ist nahe

Beitrag von AlTheKingBundy » Mo 28. Aug 2017, 11:07

Helmuth hat geschrieben: Eben, das weißt du nicht. Und unentwegt attackierst du meinen Glauben. Genau darum rede ich mit dir über kein theologisches Thema mehr. Wenn du anhand nebuloser theologischer Unterschiede mich nicht respektierst, bist du nicht besser, als z.B. Tiric bzw. Arved, die uns ja dasselbe vorgeworfen haben, was du nicht akzeptieren konntest. Warum sollte ich das bei dir akzeptieren?

Es dreht sich doch nicht darum, dass man irgendetwas dahererzähltes akzeptiert. Wenn Dein Glaube darauf beruht, außerhalb der Schrift zu existieren, dann attackiere ich diesen, WENN Du behauptest, dieser sei schriftbasiert. Denn das ist die übliche Methode, um über schriftbasierte Widersprüche hinwegzutäuschen - man sei ja im HG und der rechtfertigt einfach alles. Wenn Du allerings eingestehen solltest, dass Dein Glaube schriftunabhängig ist, dann akzeptiere ich diesen und wir haben Ruhe. Du machst aber das gegenteil, Du siehst Deinen Glauben nicht im Widerspruch zur Schrift, obwohl dies ganz offensichtlich ist. Also entscheide Dich: willst Du Dich auf Grundlage der Bibel hier mit mir unterhalten: Ja oder Nein!


Helmuth hat geschrieben: Wozu soll ich mir das also antun? Ich habe genügend andere Brüder, welche mich hierin besser beraten. Dann tauschen wir beide besser Urlaubsfotos aus, das ist erbaulicher. ;)

Das können wir machen, obwohl ich nicht gerne Fotos mache oder von mir machen lasse. Ich warte auf Deine Antwort.
Beste Grüße, Al

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#804 Re: Das Reich ist nahe

Beitrag von Tree of life » Mo 28. Aug 2017, 12:06

1.Korinther 6

1 Wie kann jemand von euch wagen, wenn er einen Streit hat mit einem andern, sein Recht zu suchen vor den Ungerechten und nicht vor den Heiligen? 2 Oder wisst ihr nicht, dass die Heiligen die Welt richten werden? Wenn nun die Welt von euch gerichtet werden soll, seid ihr dann nicht gut genug, über so geringe Sachen zu richten? 3 Wisst ihr nicht, dass wir über Engel richten werden? Wie viel mehr über Dinge des täglichen Lebens. 4 Wenn ihr nun über diese Dinge richtet, nehmt ihr dann solche, die in der Gemeinde verachtet werden, und setzt sie als Richter ein? 5 Euch zur Schande muss ich das sagen. Ist denn gar kein Weiser unter euch, auch nicht einer, der zwischen Bruder und Bruder richten könnte? 6 Sondern ein Bruder rechtet mit dem andern, und das vor Ungläubigen! 7 Es ist schon schlimm genug, dass ihr miteinander rechtet. Warum lasst ihr euch nicht lieber Unrecht tun? Warum lasst ihr euch nicht lieber übervorteilen?
8-)

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#805 Re: Das Reich ist nahe

Beitrag von Helmuth » Mo 28. Aug 2017, 12:09

AlTheKingBundy hat geschrieben: Also entscheide Dich: willst Du Dich auf Grundlage der Bibel hier mit mir unterhalten: Ja oder Nein!
Ja, aber zu diesem Thema hier nicht mehr mit dir. Erstens ist es bereits mit dir zerredet, zweitens stehen die Positionen fest und überdies hast du den gesamten Sinn und Zweck dieses Threads hier verfehlt.

Es geht mir in erster Linie darum, gemeinsam mit euch die Naheerwartungen des Herzens hier mitzuteilen, sie auch im Glauben zu beleuchten, sie aber nicht theologisch zerfetzen zu lassen von denen, die gar keine Erwartungen gaben. Du hast bereits deine Erwartungslosigkeit kundgetan, damit brauchst du uns nichts weiter dazu sagen, denn weniger als nichts gibt es nicht.

Al, andere Themen halt wieder, ok?
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#806 Re: Das Reich ist nahe

Beitrag von AlTheKingBundy » Mo 28. Aug 2017, 12:15

Helmuth hat geschrieben: Ja, aber zu diesem Thema hier nicht mehr mit dir. Erstens ist es bereits mit dir zerredet, zweitens stehen die Positionen fest und überdies hast du den gesamten Sinn und Zweck dieses Threads hier verfehlt.

Gut, es ist "Dein" Thema. Allerdings ist mir nie klar geworden, welchen "Sinn und Zweck" Du hier verfolgst.

Helmuth hat geschrieben: Es geht mir in erster Linie darum, gemeinsam mit euch die Naheerwartungen des Herzens hier mitzuteilen, sie auch im Glauben zu beleuchten, sie aber nicht theologisch zerfetzen zu lassen von denen, die gar keine Erwartungen gaben. Du hast bereits deine Erwartungslosigkeit kundgetan, damit brauchst du uns nichts weiter dazu sagen, denn weniger als nichts gibt es nicht.

Kannst Du nur noch einmal, kurz und verständlich erläutern, was Du unter der "Naherwartung des Herzens" verstehst? Erwartungslosigkeit klingt ein wenig platt, ich habe sehr wohl differenziert, was ich darunter verstehe bzw. nicht verstehe. Du dagegen nicht oder ich habe es überlesen oder nicht verstanden.

Helmuth hat geschrieben: Al, andere Themen halt wieder, ok?

OK.
Beste Grüße, Al

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#807 Re: Das Reich ist nahe

Beitrag von 2Lena » Mo 28. Aug 2017, 13:21

AlTheKingBundy hat geschrieben:ich sage nur: es gibt jetzt keine Wunder mehr, so wie es Paulus selbst richtig gesagt hat.

Wenn ich weiße Bohnenkerne in den Boden setze und im Sommer einige schwarze ernte, bezeichne ich so eine außergewöhnliche Sache als ein "Wunder", weil ich es mir nicht erklären kann. Das ist heute passiert. Für Gott sind Wunder keine Wunder, weil er Materie erschafft und erhält. Wir kennen hingegen nur Naturgesetze, an die wir uns letztendlich gewöhnt haben.

Du scheinst dich an "Bibelaussagen" gewöhnt zu haben, sowie an irgendwelche Glaubensangelegenheiten. Daraus bastelst du dir ein eigenes Kämmerlein mit vielen Spinnweben an der Wand. Ein bisschen Skepsis, ein bissen Gläubigkeit - vor allem autoritätsgläubig viel "Glauben" an die vermeintliche Wissenschaft. Kommt ein Helmuth mit praktischer Denkart daher, gleich hast du einen Konflikt mit viel Fegerei. Irgendwie muss man sich einrichten ...

Sortier bitte keine Bibelsprüche! Jedes Kapitel hat ein Lehrthema. Wenn du querfegst, gibt es Ungereimtheit.

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#808 Re: Das Reich ist nahe

Beitrag von AlTheKingBundy » Mo 28. Aug 2017, 14:52

2Lena hat geschrieben: Du scheinst dich an "Bibelaussagen" gewöhnt zu haben, sowie an irgendwelche Glaubensangelegenheiten. Daraus bastelst du dir ein eigenes Kämmerlein mit vielen Spinnweben an der Wand. Ein bisschen Skepsis, ein bissen Gläubigkeit - vor allem autoritätsgläubig viel "Glauben" an die vermeintliche Wissenschaft. Kommt ein Helmuth mit praktischer Denkart daher, gleich hast du einen Konflikt mit viel Fegerei. Irgendwie muss man sich einrichten ...

Immer noch besser als sich selbst zu belügen und in einer religiösen Blase zu leben, deren Gott das eigene Ego ist ;)
Beste Grüße, Al

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#809 Re: Das Reich ist nahe

Beitrag von Helmuth » Mo 28. Aug 2017, 14:54

AlTheKingBundy hat geschrieben: Kannst Du nur noch einmal, kurz und verständlich erläutern, was Du unter der "Naherwartung des Herzens" verstehst? Erwartungslosigkeit klingt ein wenig platt, ich habe sehr wohl differenziert, was ich darunter verstehe bzw. nicht verstehe. Du dagegen nicht oder ich habe es überlesen oder nicht verstanden.
Na gut, weil du mich darum bittest, und auch um dir das Blättern auf mittlerweile über 80 Seiten zu ersparen, gerne. Und auch damit du erkennen mögest, dass meine Grundlagen auf der Schrift basieren, zunächst diese beiden Textstellen:

- 5.Mose 30:11-14
- Römer 10:6-9

Hier beschreiben sowohl Mose als auch Paulus, dass uns Gottes Wort sehr nahe ist. Und wer das einmal angenommen hat, ist auch Träger der Verheißung wie sie Jesus z.B. der samaritischen Frau am Jakobsbrunnen zugesagt hat, bzw. redet er im Tempel von Strömen lebendigen Wassers, die aus deinem Leib fließen.

Diese Erfahrungen kann jeder Gläubige machen. Alles was er zu tun hat ist, dass er sich an die Gebote hält und daraus eine Fülle an Kraft schöpft, die einzig und allein nur durch den Heiligen Geist gewirkt werden kann. Da geht es also nicht um theologisches Gewäsch sondern um Leben in Fülle und Freude. Ähnliche Worte findet Jesus in Joh. 10:10.

Und mit solchen Erlebnissen gesegnet begegnet dir das Reich Gottes hier im Leben. Dass dies aber alles nur ein Angeld ist, oh mein Gott, das muss man sich erst einmal vorstellen können. Was ich im im Laufe dieses Threads bzw. in einem parallel laufenden an Erkenntnis dazugewonnen habe ist, dass es in meinem Leben ja keine 1000e Jahre mehr dauert, bis es zu dieser Vollkommenheit kommt, denn solange lebe ich ja gar nicht mehr. Hier und Heute redet der Heilige Geist durch sein Wort. Lies, glaube es und handle im Glauben danach.

Also rückt mir das Reich immer näher, mit jedem weiteren Tag einen Tag IHM näher entgegen. Von dieser Hoffnung getragen lebe ich und aus dieser Fülle des Heiligen Geistes schöpfe ich, und es hat bereits Wunder inkludiert, weil ich die Sache im Glauben so angenommen hatte.

Es bedarf einem Sehnen im Herzen danach und es setzt dazu eine ungeheure Liebe zum Nächsten frei, denn worin man nun selbst frei geworden ist, ja, das betet man auch für seinen Nächsten. Das ist ein Lebensstil mit Gottespirale nach oben im Gegensatz zu einer defensiven und depressiven Haltung, die einen Teufelskreis nach unten bedeutet.

Um diesen Beistand kann man bitten, und er kommt dann auch. Al, es geht nicht nur um Kopftheologie, sondern dass es lebendig und echt in deinem Leben wird, auch wenn dir viele andere dabei an Bein pissen, das wird dir dann egal. Und auch wenn sich dann im Leben Verfolgungen abzeichnen, dann benötigst du diesen Beistand umso mehr. Aber er wird gegeben, durch das einfache Bittgebet.
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#810 Re: Das Reich ist nahe

Beitrag von AlTheKingBundy » Mo 28. Aug 2017, 15:08

Ich danke Dir für die Erklärung. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, gehst Du von einer "persönlichen Naherwartung" aus, die nichts mit der in Mat 24, Mrk 13 und Luk 21 beschriebenen zu tun hat, die völlig anderer Natur ist. Also die persönliche Naherwartung nach dem leiblichen Tod!?

Das halte ich sogar für sehr richtig. Etwas anderes erwarte ich auch nicht.

Das mit den Wundern lassen wir mal.
Beste Grüße, Al

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