#131 Re: Wie kann man die wirkliche Erschafferexistenz des Universums an ihrer Schöpfung erkennen ?
Verfasst: Do 13. Apr 2017, 18:18
Das habe ich auch - die Gedanken mit in den Schlaf genommen .
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Da sind folgende Herren mit Professur die Dir als gebürtigen Engländer sicherlich bekannt sein sollten aber ganz anderer Meinung:Pluto hat geschrieben:Heute wissen wir es besser: Das sind Gesetzmäßigkeiten der Natur und haben mit einem Schöpfer nichts zu tun.
oder mit Bezugnahme auf den amerikanischen Wissenschaftler Professor Freeman Dyson:"Vielmehr sind Wissenschaftler in Europa und Amerika durch bloßes-freilich konsequentes-Denken zu dem Ergebnis gelangt, dass das Universum nicht von alleine entstanden sein, dass es nicht einfach vor sich her existieren kann. Es muss noch etwas anderes geben, das wir nicht wahrnehmen können und dem das Weltall gehorchen muss."
Davon bin auch ich der kein Professor der Physik ist zu 100% ebenfalls überzeugt. Warum Du als studierter Physiker(s.o.) eigentlich nicht?"Ich fühle mich in diesem Weltall nicht als Fremder. Je mehr ich es untersuche, je mehr ich über die Einzelheiten seiner Architektur in Erfahrung bringe, desto mehr Beweise entdecke ich-Beweise dafür, dass das Weltall irgendwie gewusst haben muss,dass wir kommen würden." Abschließend schreibt Professor Davis dann: "Ich teile dieses Gefühl. Auf eine seltsame, vielleicht unergründliche Weise sieht es so aus, als habe etwas oder jemand gewollt, dass wir hier sind."
.Pluto hat geschrieben:Heute wissen wir es besser: Das sind Gesetzmäßigkeiten der Natur und haben mit einem Schöpfer nichts zu tun
Aber mit der Logik hat Senor Pluto offensichtlich nix am Hütchen. Er vertraut lieber der Garde der Märchenonkel wie Darwin-Wallace&Co gelle Pluto?Existiert Gott? Gibt es Beweise für die Existenz Gottes?
Zusätzlich zu biblischen Argumenten für die Existenz Gottes gibt es Argumente der Logik. Zunächst gibt es das ontologische Argument. Die volks-tümliche Form des ontologischen Argumentes verwendet das Konzept Gott, um die Existenz Gottes zu beweisen. Es beginnt mit der Definition Gottes als den, “über den man sich nichts Größeres vorstellen kann.†Man argumentiert dann, zu existieren ist größer als nicht zu existieren; darum muss das denkbar Größte existieren. Wenn Gott nicht existierte, dann wäre Gott nicht das größte denkbare Wesen und das würde der eigentlichen Definition Gottes wiedersprechen.
Ein zweites Argument ist das Teleologische. Das teleologische Argument besagt, weil das Universum eine solch erstaunliche Gestaltung aufweist, muss es dafür einen göttlichen Planer gegeben haben. Z.B. wenn sich die Erde nur unwesentlich näher oder weiter entfernt von der Sonne befände, wäre sie nicht in der Lage, das Leben zu erhalten, so wie sie es jetzt tut. Würden die Elemente in unserer Atmosphäre um nur wenige Prozentpunkte abweichen, würde alles Leben auf Erden absterben. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein einziges Protein Molekül per Zufall entwickelt beträgt 1 zu 10243 (das ist eine 1 gefolgt von 243 Nullen). Eine einzige Zelle besteht aus Millionen von Protein Molekülen.
Ein drittes Argument der Logik für die Existenz Gottes ist das kosmologische Argument. Jede Folge muss eine Ursache haben. Dieses Universum und alles darin ist eine Folge. Es muss etwas geben, das alles verursachte in Existenz zu treten. Letzten Endes muss es etwas “Unverursachtes†geben, um alles andere Sein zu verursachen. Dieses “Unverursachte†ist Gott.
Ein viertes Argument ist das moralische Argument. In der ganzen Geschichte hat jede Kultur irgendeine Form von Gesetz gehabt. Jeder besitzt ein Empfinden für Recht und Unrecht. Mord, Lüge, Diebstahl und Unmoral werden von fast jedem abgelehnt. Woher kam dieser Sinn für Recht und Unrecht, wenn nicht von einem heiligen Gott?
Trotz alledem sagt die Bibel, dass Menschen das klare und unleugbare Wissen um Gott ausschlagen und statt dessen einer Lüge glauben werden. Römer 1,25 besagt: “sie, die Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt und das Geschöpf verehrt und ihm gedient haben statt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen.†Die Bibel sagt auch, dass die Menschen für ihren Unglauben an Gott ohne Entschuldigung sind. “Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken, wenn man sie wahrnimmt, sodass sie keine Entschuldigung haben.†(Römer 1,20)
Mit deiner Logik zumindest nicht; das stimmt.Hemul hat geschrieben:.Pluto hat geschrieben:Heute wissen wir es besser: Das sind Gesetzmäßigkeiten der Natur und haben mit einem Schöpfer nichts zu tun
Im Netz gefunden:
https://www.gotquestions.org/Deutsch/Ex ... -Gott.html
Aber mit der Logik hat Senor Pluto offensichtlich nix am Hütchen. Er vertraut lieber der Garde der Märchenonkel wie Darwin-Wallace&Co gelle Pluto?Existiert Gott? Gibt es Beweise für die Existenz Gottes?
Zusätzlich zu biblischen Argumenten für die Existenz Gottes gibt es Argumente der Logik. Zunächst gibt es das ontologische Argument. Die volks-tümliche Form des ontologischen Argumentes verwendet das Konzept Gott, um die Existenz Gottes zu beweisen. Es beginnt mit der Definition Gottes als den, “über den man sich nichts Größeres vorstellen kann.†Man argumentiert dann, zu existieren ist größer als nicht zu existieren; darum muss das denkbar Größte existieren. Wenn Gott nicht existierte, dann wäre Gott nicht das größte denkbare Wesen und das würde der eigentlichen Definition Gottes wiedersprechen.
Ein zweites Argument ist das Teleologische. Das teleologische Argument besagt, weil das Universum eine solch erstaunliche Gestaltung aufweist, muss es dafür einen göttlichen Planer gegeben haben. Z.B. wenn sich die Erde nur unwesentlich näher oder weiter entfernt von der Sonne befände, wäre sie nicht in der Lage, das Leben zu erhalten, so wie sie es jetzt tut. Würden die Elemente in unserer Atmosphäre um nur wenige Prozentpunkte abweichen, würde alles Leben auf Erden absterben. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein einziges Protein Molekül per Zufall entwickelt beträgt 1 zu 10243 (das ist eine 1 gefolgt von 243 Nullen). Eine einzige Zelle besteht aus Millionen von Protein Molekülen.
Ein drittes Argument der Logik für die Existenz Gottes ist das kosmologische Argument. Jede Folge muss eine Ursache haben. Dieses Universum und alles darin ist eine Folge. Es muss etwas geben, das alles verursachte in Existenz zu treten. Letzten Endes muss es etwas “Unverursachtes†geben, um alles andere Sein zu verursachen. Dieses “Unverursachte†ist Gott.
Ein viertes Argument ist das moralische Argument. In der ganzen Geschichte hat jede Kultur irgendeine Form von Gesetz gehabt. Jeder besitzt ein Empfinden für Recht und Unrecht. Mord, Lüge, Diebstahl und Unmoral werden von fast jedem abgelehnt. Woher kam dieser Sinn für Recht und Unrecht, wenn nicht von einem heiligen Gott?
Trotz alledem sagt die Bibel, dass Menschen das klare und unleugbare Wissen um Gott ausschlagen und statt dessen einer Lüge glauben werden. Römer 1,25 besagt: “sie, die Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt und das Geschöpf verehrt und ihm gedient haben statt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen.†Die Bibel sagt auch, dass die Menschen für ihren Unglauben an Gott ohne Entschuldigung sind. “Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken, wenn man sie wahrnimmt, sodass sie keine Entschuldigung haben.†(Römer 1,20)
Wie bitte? Ich hatte Dir hier http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 30#p245823 geschrieben, dass meine Logik mit der Logik der Deinen dort erwähnten Landsleuten mit Professur in Mathematik und Physik übereinstimmt. Möchtest Du als einfacher Physiker der nicht einmal ein Doktorhütchen aufweisen kann behaupten, dass diese von der Fachwelt anerkannten Experten nicht logisch denken können?Pluto hat geschrieben:Mit deiner Logik zumindest nicht; das stimmt.Hemul hat geschrieben:.Pluto hat geschrieben:Heute wissen wir es besser: Das sind Gesetzmäßigkeiten der Natur und haben mit einem Schöpfer nichts zu tun
Im Netz gefunden:
https://www.gotquestions.org/Deutsch/Ex ... -Gott.html
Aber mit der Logik hat Senor Pluto offensichtlich nix am Hütchen. Er vertraut lieber der Garde der Märchenonkel wie Darwin-Wallace&Co gelle Pluto?Existiert Gott? Gibt es Beweise für die Existenz Gottes?
Zusätzlich zu biblischen Argumenten für die Existenz Gottes gibt es Argumente der Logik. Zunächst gibt es das ontologische Argument. Die volks-tümliche Form des ontologischen Argumentes verwendet das Konzept Gott, um die Existenz Gottes zu beweisen. Es beginnt mit der Definition Gottes als den, “über den man sich nichts Größeres vorstellen kann.†Man argumentiert dann, zu existieren ist größer als nicht zu existieren; darum muss das denkbar Größte existieren. Wenn Gott nicht existierte, dann wäre Gott nicht das größte denkbare Wesen und das würde der eigentlichen Definition Gottes wiedersprechen.
Ein zweites Argument ist das Teleologische. Das teleologische Argument besagt, weil das Universum eine solch erstaunliche Gestaltung aufweist, muss es dafür einen göttlichen Planer gegeben haben. Z.B. wenn sich die Erde nur unwesentlich näher oder weiter entfernt von der Sonne befände, wäre sie nicht in der Lage, das Leben zu erhalten, so wie sie es jetzt tut. Würden die Elemente in unserer Atmosphäre um nur wenige Prozentpunkte abweichen, würde alles Leben auf Erden absterben. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein einziges Protein Molekül per Zufall entwickelt beträgt 1 zu 10243 (das ist eine 1 gefolgt von 243 Nullen). Eine einzige Zelle besteht aus Millionen von Protein Molekülen.
Ein drittes Argument der Logik für die Existenz Gottes ist das kosmologische Argument. Jede Folge muss eine Ursache haben. Dieses Universum und alles darin ist eine Folge. Es muss etwas geben, das alles verursachte in Existenz zu treten. Letzten Endes muss es etwas “Unverursachtes†geben, um alles andere Sein zu verursachen. Dieses “Unverursachte†ist Gott.
Ein viertes Argument ist das moralische Argument. In der ganzen Geschichte hat jede Kultur irgendeine Form von Gesetz gehabt. Jeder besitzt ein Empfinden für Recht und Unrecht. Mord, Lüge, Diebstahl und Unmoral werden von fast jedem abgelehnt. Woher kam dieser Sinn für Recht und Unrecht, wenn nicht von einem heiligen Gott?
Trotz alledem sagt die Bibel, dass Menschen das klare und unleugbare Wissen um Gott ausschlagen und statt dessen einer Lüge glauben werden. Römer 1,25 besagt: “sie, die Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt und das Geschöpf verehrt und ihm gedient haben statt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen.†Die Bibel sagt auch, dass die Menschen für ihren Unglauben an Gott ohne Entschuldigung sind. “Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken, wenn man sie wahrnimmt, sodass sie keine Entschuldigung haben.†(Römer 1,20)
Hemul hat geschrieben:Da sind folgende Herren mit Professur die Dir als gebürtigen Engländer sicherlich bekannt sein sollten aber ganz anderer Meinung:Pluto hat geschrieben:Heute wissen wir es besser: Das sind Gesetzmäßigkeiten der Natur und haben mit einem Schöpfer nichts zu tun.
https://en.wikipedia.org/wiki/Paul_Davies
Professor Paul Davis z.B. schreibt nämlich in der Zeitschrift P.M. v. 20.12. 91 unter dem Thema : "Die Gesetze, denen das All gehorcht-stammen sie von Gott?" u.a. folgendes:
oder mit Bezugnahme auf den amerikanischen Wissenschaftler Professor Freeman Dyson:"Vielmehr sind Wissenschaftler in Europa und Amerika durch bloßes-freilich konsequentes-Denken zu dem Ergebnis gelangt, dass das Universum nicht von alleine entstanden sein, dass es nicht einfach vor sich her existieren kann. Es muss noch etwas anderes geben, das wir nicht wahrnehmen können und dem das Weltall gehorchen muss."
https://de.wikipedia.org/wiki/Freeman_Dyson
Davon bin auch ich der kein Professor der Physik ist zu 100% ebenfalls überzeugt. Warum Du als studierter Physiker(s.o.) eigentlich nicht?"Ich fühle mich in diesem Weltall nicht als Fremder. Je mehr ich es untersuche, je mehr ich über die Einzelheiten seiner Architektur in Erfahrung bringe, desto mehr Beweise entdecke ich-Beweise dafür, dass das Weltall irgendwie gewusst haben muss,dass wir kommen würden." Abschließend schreibt Professor Davis dann: "Ich teile dieses Gefühl. Auf eine seltsame, vielleicht unergründliche Weise sieht es so aus, als habe etwas oder jemand gewollt, dass wir hier sind."