Wie kann man die wirkliche Erschafferexistenz des Universums an ihrer Schöpfung erkennen ?

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Hemul
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#141 Re: Wie kann man die wirkliche Erschafferexistenz des Universums an ihrer Schöpfung erkennen ?

Beitrag von Hemul » Mo 17. Apr 2017, 10:50

Pluto hat geschrieben: Ich vertraue Darwin & Co nicht wegen ihrer Person, so wie du z.B. Jehova blind vertraust, sondern weil ihre Erkenntnisse durch die Beobachtung in der Natur bestätigt, und gleichzeitig die Schöpfungslegenden der Kreationisten widerlegt werden.
Übrigens... Darwins Erklärung der Entstehung der Artenvielfalt war nur ein Teil eines viel größeren Erfolgs: Dem Tod der Teleologie und aller teleologischen Argumente. Darwin hat gezeigt, dass Dinge auf ganz natürliche Art und Weise entstehen können, ganz ohne das dabei die Wirkung eines erfundenen Schöpfers notwendig wird.
Meine Güte Pluto? :roll: Offensichtlich schon vergessen-gelle? ;)
http://www.spektrum.de/rezension/annies ... ion/617488
Darwin aus der Familienperspektive
Über Charles Darwin, den Begründer der modernen Evolutionstheorie, existiert eine Vielzahl von Biographien und Abhandlungen. Was gibt es da noch Neues zu berichten? Eine ganze Menge – was Randal Keynes, Ururenkel von Charles Darwin, in seinem Buch eindrucksvoll belegt. Er beleuchtet Darwin und seine Theorie der Evolution aus einem sehr persönlichen Blickwinkel. Einfühlend schildert er, wie der Tod von Annie, seiner ältesten Tochter, den Wissenschaftler Darwin und sein Werk geprägt hat.Die Evolutionstheorie hätte wohl anders ausgesehen, wäre Darwin der Schicksalsschlag des Todes seiner geliebten Tochter erspart geblieben. Nach dem Tod von Annie war Darwins Sicht der Natur noch stärker durch den Eindruck der Grausamkeit geprägt, mit der weniger gut angepasste Organismen ausgelöscht werden.
:wave:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Pluto
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#142 Re: Wie kann man die wirkliche Erschafferexistenz des Universums an ihrer Schöpfung erkennen ?

Beitrag von Pluto » Mo 17. Apr 2017, 12:13

Hemul hat geschrieben:Meine Güte Pluto? :roll: Offensichtlich schon vergessen-gelle? ;)
http://www.spektrum.de/rezension/annies ... ion/617488
Darwin aus der Familienperspektive
Über Charles Darwin, den Begründer der modernen Evolutionstheorie, existiert eine Vielzahl von Biographien und Abhandlungen. Was gibt es da noch Neues zu berichten? Eine ganze Menge – was Randal Keynes, Ururenkel von Charles Darwin, in seinem Buch eindrucksvoll belegt. Er beleuchtet Darwin und seine Theorie der Evolution aus einem sehr persönlichen Blickwinkel. Einfühlend schildert er, wie der Tod von Annie, seiner ältesten Tochter, den Wissenschaftler Darwin und sein Werk geprägt hat.Die Evolutionstheorie hätte wohl anders ausgesehen, wäre Darwin der Schicksalsschlag des Todes seiner geliebten Tochter erspart geblieben. Nach dem Tod von Annie war Darwins Sicht der Natur noch stärker durch den Eindruck der Grausamkeit geprägt, mit der weniger gut angepasste Organismen ausgelöscht werden.
:wave:
Oh je, Hemülchen...
Schnee von gestern.
Du wiederholst dich. :yawn:
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Hemul
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#143 Re: Wie kann man die wirkliche Erschafferexistenz des Universums an ihrer Schöpfung erkennen ?

Beitrag von Hemul » Mo 17. Apr 2017, 14:22

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Meine Güte Pluto? :roll: Offensichtlich schon vergessen-gelle? ;)
http://www.spektrum.de/rezension/annies ... ion/617488
Darwin aus der Familienperspektive
Über Charles Darwin, den Begründer der modernen Evolutionstheorie, existiert eine Vielzahl von Biographien und Abhandlungen. Was gibt es da noch Neues zu berichten? Eine ganze Menge – was Randal Keynes, Ururenkel von Charles Darwin, in seinem Buch eindrucksvoll belegt. Er beleuchtet Darwin und seine Theorie der Evolution aus einem sehr persönlichen Blickwinkel. Einfühlend schildert er, wie der Tod von Annie, seiner ältesten Tochter, den Wissenschaftler Darwin und sein Werk geprägt hat.Die Evolutionstheorie hätte wohl anders ausgesehen, wäre Darwin der Schicksalsschlag des Todes seiner geliebten Tochter erspart geblieben. Nach dem Tod von Annie war Darwins Sicht der Natur noch stärker durch den Eindruck der Grausamkeit geprägt, mit der weniger gut angepasste Organismen ausgelöscht werden.
:wave:
Oh je, Hemülchen...
Schnee von gestern.
Du wiederholst dich. :yawn:
Ach Plutolein-Du aber auch-gelle. ;) Weder Darwin -Wallace oder Dawkins konnten oder können mich überzeugen.
Der Charles schrieb nachweislich (s.o.) aus Verbitterung über den Tod seiner Tochter sein ET Märchen. Wallace hatte hier wie er selbst zugab im Fieberwahn seine besten Einfälle:
https://www.planet-schule.de/wissenspoo ... llace.html
In seiner Autobiografie erinnert sich Wallace noch gut an die Nacht in Indonesien, in der ihm alles klar wurde. Im Februar 1858 liegt Wallace mit Fieber im Bett. Zwischen Schüttelfrost und Hitzeanfällen dreht und wendet er die Fakten. Dass sich die Arten verändern, ist ihm klar. Aber wie? Schließlich kommt ihm eine Arbeit des Philosophen Thomas Malthus in den Sinn, die er vor zwölf Jahren gelesen hat. Sie besagt, dass sich Tiere schneller fortpflanzen als deren Nahrung zunehmen kann. Das bedeutet, für einen Großteil der Nachkommen ist nicht genug Nahrung da, sie können und dürfen nicht überleben.
Dawkins hat ebenfalls folgendes öffentlich bekannt:
http://www.stern.de/panorama/wissen/ric ... 39676.html
Ich werde jede Nacht vorübergehend geisteskrank, weil ich mich von der Realität verabschiede. So muss es sich anfühlen, wenn man schizophren ist und nicht weiß, wie unwirklich die eigenen Fantasien sind.
Drei Engländer in einem Boot. Da fehlt nur noch der richtige Steuermann-gelle? :lol:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#144 Re: Wie kann man die wirkliche Erschafferexistenz des Universums an ihrer Schöpfung erkennen ?

Beitrag von Pluto » Mo 17. Apr 2017, 16:55

Hemul hat geschrieben:Wallace hatte hier wie er selbst zugab im Fieberwahn seine besten Einfälle:
https://www.planet-schule.de/wissenspoo ... llace.html
In seiner Autobiografie erinnert sich Wallace noch gut an die Nacht in Indonesien, in der ihm alles klar wurde. Im Februar 1858 liegt Wallace mit Fieber im Bett. Zwischen Schüttelfrost und Hitzeanfällen dreht und wendet er die Fakten. Dass sich die Arten verändern, ist ihm klar. Aber wie? Schließlich kommt ihm eine Arbeit des Philosophen Thomas Malthus in den Sinn, die er vor zwölf Jahren gelesen hat. Sie besagt, dass sich Tiere schneller fortpflanzen als deren Nahrung zunehmen kann. Das bedeutet, für einen Großteil der Nachkommen ist nicht genug Nahrung da, sie können und dürfen nicht überleben.
Was genau gefällt dir an der Aussage von Wallace nicht?

Hemul hat geschrieben:Dawkins hat ebenfalls folgendes öffentlich bekannt:
http://www.stern.de/panorama/wissen/ric ... 39676.html
Ich werde jede Nacht vorübergehend geisteskrank, weil ich mich von der Realität verabschiede. So muss es sich anfühlen, wenn man schizophren ist und nicht weiß, wie unwirklich die eigenen Fantasien sind.
Versucht da der gute Richard, vielleicht den Geisteszustand von Kreationisten nachzuvollziehen?
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#145 Re: Wie kann man die wirkliche Erschafferexistenz des Universums an ihrer Schöpfung erkennen ?

Beitrag von Hemul » Mo 17. Apr 2017, 20:20

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Dawkins hat ebenfalls folgendes öffentlich bekannt:
http://www.stern.de/panorama/wissen/ric ... 39676.html
Ich werde jede Nacht vorübergehend geisteskrank, weil ich mich von der Realität verabschiede. So muss es sich anfühlen, wenn man schizophren ist und nicht weiß, wie unwirklich die eigenen Fantasien sind.
Versucht da der gute Richard, vielleicht den Geisteszustand von Kreationisten nachzuvollziehen?
Meine Güte was bist Du heute wieder für ein Schelm.
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#146 Re: Wie kann man die wirkliche Erschafferexistenz des Universums an ihrer Schöpfung erkennen ?

Beitrag von JackSparrow » Mo 17. Apr 2017, 20:58

Hemul hat geschrieben:Wallace hatte hier wie er selbst zugab im Fieberwahn seine besten Einfälle:
https://www.planet-schule.de/wissenspoo ... llace.html
Bei erhöhter Temperatur laufen die chemischen Reaktionen im Gehirn schneller ab.

Dawkins hat ebenfalls folgendes öffentlich bekannt:
http://www.stern.de/panorama/wissen/ric ... 39676.html
Wer die Bibel für lehrreich hält, sollte mit Metaphern doch eigentlich umgehen können.

Hemul
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#147 Re: Wie kann man die wirkliche Erschafferexistenz des Universums an ihrer Schöpfung erkennen ?

Beitrag von Hemul » Mo 17. Apr 2017, 21:01

JackSparrow hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Dawkins hat ebenfalls folgendes öffentlich bekannt:
http://www.stern.de/panorama/wissen/ric ... 39676.html
Wer die Bibel für lehrreich hält, sollte mit Metaphern doch eigentlich umgehen können.
Kann ich Jack-kann ich Jack. ;)
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#148 Re: Wie kann man die wirkliche Erschafferexistenz des Universums an ihrer Schöpfung erkennen ?

Beitrag von Pluto » Di 18. Apr 2017, 09:03

Hemul hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Dawkins hat ebenfalls folgendes öffentlich bekannt:
http://www.stern.de/panorama/wissen/ric ... 39676.html
Versucht da der gute Richard, vielleicht den Geisteszustand von Kreationisten nachzuvollziehen?
Meine Güte was bist Du heute wieder für ein Schelm.
Lies dein Zitat noch einmal in Ruhe durch.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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