#431 Re: Die obligatorische Vorweihnachtsfrage
Verfasst: Mi 11. Dez 2013, 16:41
Sorry!
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Eine typische Bibelrevision eben...Hemul hat geschrieben:https://www.google.de/search?q=bilder+v ... 93&bih=471Magdalena61 hat geschrieben:Der Weihnachtsbaum hieß in dem kanaanitischen Götzendienst „Ascheraâ€. Das Vorwort einer älteren Bibelübersetzung erläutert dazu: „Astoreth (Griech. Astarte) = eine weibliche Gottheit, welche von den semitischen Völkern als Mondgöttin oder Königin des Himmels (auch Liebesgöttin) verehrt wurde ... Aschera (Mehrzahl Ascherim, seltener Ascheroth) = ein zu Ehren der Astoreth in die Erde gepflanzter Baumstamm ohne Wurzeln aber mit stehengelassenen Zweigen, welcher gewöhnlich neben den Altären des Baal aufgerichtet wurde.
- Baal (Herr) = die höchste männliche Gottheit der semitischen Völker, der Sonnengott.“ (Elberfelder Übersetzung Brockhaus Verlag, Wuppertal 1980, S. VII).
Quelle
Darkside hat geschrieben: Die Bibel wurde also absichtlich und hinterlistig abgeändert, sowohl für religiöse als auch politische Gründe.
Magdalena61 hat geschrieben:Mache ich doch gar nicht.Hemul hat geschrieben:Und warum versuchst du dann Christen ein schlechtes Gewissen einzureden?
Malika hat geschrieben:Magdalena61 hat geschrieben:Mache ich doch gar nicht.Hemul hat geschrieben:Und warum versuchst du dann Christen ein schlechtes Gewissen einzureden?
Das ist doch eher deine Spezialität, Hemul. Das hast du ausführlich in dem Thread über die obligatorische Vorweihnachtsfrage gezeigt.
2.Timotheus 4:2-5,
2 Verkündige die Botschaft Gottes! Tritt für sie ein, ob es den Leuten passt oder nicht. Rede ihnen ins Gewissen, warne und ermahne sie! Verliere dabei aber nicht die Geduld, unterweise sie gründlich! 3 Denn es wird eine Zeit kommen, da werden sie die gesunde Lehre unerträglich finden und sich Lehrer nach ihrem Geschmack aussuchen, die ihnen nur das sagen, was sie gern hören wollen. 4 Vor der Wahrheit werden sie dann ihre Ohren verschließen und sich stattdessen mit Legenden und Spekulationen abgeben. 5 Doch du musst in jeder Hinsicht nüchtern bleiben! ........"Sei bereit, Druck zu ertragen",....... und erfülle deinen Auftrag als Verkündiger des Evangeliums. Tu alles was zu deinem Dienst gehört!
Magdalena61 hat geschrieben:Muß das anstrengend sein, unentwegt gegen Weihnachten zu protestieren .
Ich protestiere.
Das mit dem Feuer.... sollte eine Illustration sein. Feuer ist durch die Episode mit Petrus im Hof des Hohenpriesters negativ belegt, durch den Moloch dann noch gründlicher. Um das das Gold der Israeliten zu schmelzen und ein Kalb daraus zu gießen brauchte Aaron Feuer, und dann haben sie noch den Götzen Brandopfer gebracht. Man könnte behaupten, Feuer sei antichristlich und heidnisch.
Trotzdem nützen auch entschiedene Christen das Feuer und finden nichts dabei. Das Feuer ist für alle da.
Lobpreis, Verkündigung, Lichter und bunte Kugeln, Festessen und Nadelbäume sind auch für alle da.
LG
1 "Passt auf!", sagt Jahwe, der allmächtige Gott. "Ich sende meinen Boten. Er wird mir den Weg bahnen."1 Und ganz plötzlich wird auch der Herr, auf den ihr wartet, zu seinem Tempel kommen. Ja, der Bote des Bundes, den ihr herbeisehnt, wird kommen. 2 Aber wer wird den Tag seines Kommens ertragen, und wer wird vor seinem Erscheinen bestehen können? Denn er ist wie das Feuer des Goldschmieds und wie die Lauge der Wäscher. 3 Er wird sich setzen, um das Silber auszuschmelzen und zu reinigen; er wird die Söhne Levis läutern, wie man das bei Gold und Silber macht. Dann wird Jahwe Männer haben, die ihm angemessene Opfer bringen. 4 Und dann wird er - so wie es in längst vergangenen Zeiten war - Freude haben an der Opfergabe, die ihm von Juda und Jerusalem gebracht wird. 5 "Ich komme zum Gericht", spricht Jahwe, der allmächtige Gott, "und ich werde mit all den Zauberern, Ehebrechern und Meineidigen kurzen Prozess machen. Ich werde gegen alle vorgehen, die keine Ehrfurcht vor mir haben, die ihre Arbeiter um den gerechten Lohn bringen, die Witwen und Waisen unterdrücken und die Ausländer verdrängen. 6 Ich bin Jahwe, ich habe mich nicht geändert. Und ihr habt nicht aufgehört, Jakobssöhne zu sein!"
Gott und Götzen
1 Hört das Wort Jahwes, ihr Israeliten! 2 So spricht Jahwe: "Gewöhnt euch nicht den Stil der Völker an, / erschreckt nicht vor Erscheinungen des Himmels, / auch wenn das die Völker in Angst versetzt. 3 Denn ihre Gebräuche sind ohne Sinn, / ihre Götzen ohne Verstand. / Da holt einer Holz aus dem Wald, / der Schnitzer macht daraus eine Figur. 4 Man schmückt sie mit Silber und Gold, / befestigt sie mit Hammer und Nagel, / damit der Gott nicht wackeln kann. 5 Wie Vogelscheuchen im Gurkenfeld / stehen sie und reden nicht. / Man muss sie tragen, sie können nicht gehen. / Habt keine Angst vor ihnen! / Sie können euch nichts Böses tun, / und Gutes noch viel weniger."
Thema abgetrennt:עֵגֶל ‘egæl - Das goldene Kalb2Lena hat geschrieben:Was das "goldene Kalb" angeht, kann ich euch beruhigen.
Das nennt sich [egel sahav] Fairness geht rund.
Das war schon o.k. dass sie das verehrten und einen Tanz darum machten.
Aber dann kommt "Mose" daher - mit seinen Gesetzestafeln.
Na ja - er hatte Einsicht - und hatte sie hingeworfen.
Und vermutlich anders geschrieben.
Nun sind sie (bei Auslegung) die Gesetze der Freundschaft.