SamuelB hat geschrieben: ↑Sa 13. Apr 2019, 19:47
Für mich nicht. Aber weil du es anders siehst, habe ich mich jetzt nach dir zu richten? Da bist du bei mir falsch.
Nein, es steht Dir frei auf Fragen keine Antwort geben zu können. Wer sie nicht kennt, dem ist es ja nicht möglich sie zu beantworten.
Es ging ja eig um meine Kinder
, nun um iwelche Leute, die 'verloren' sind, worunter ich mir erst mal nichts vorstellen kann. Dafür kann ich sagen, ich bin hier gerade 'lost'.^^
Grundsätzlich möchte ich nicht, dass jmd für mich stirbt. Sonst könnte ich keine Wiedergeburt erleben und da bin ich mir selbst der Nächste. Deswegen u.a. kann ich mit dem Opfer von Jesus auch nichts anfangen. Das musst du denen anbieten, die ängstlicher sind.
Nein, es ging um eine Annahme und was man in einem solchen Fall für eine Entscheidung treffen würde, da Du Dir nicht darüber Gedanken gemacht hast und nicht weiter darüber Gedanken machen willst ist für mich so o.k. Ich bin lediglich froh, das sich Gott darüber Gedanken gemacht hat.
Weisst Du der Dialog startete als du Ecki das Opfer in Frage stelltest. Da dachte ich eigentlich nicht ich will dem Sam Angst machen, wenn ich ihm darauf mit einer Gegenfrage antworte. Ich wollte Dich mit der Gegenfrage lediglich dazu bringen Dir Gedanken darüber zu machen. Kann aber gut damit leben, das du nicht bereit bist Dich darauf ein zu lassen und kann auch gut verstehen, warum Du Dir noch nie solche Gedanken gemacht hast und selbst wenn würdest Du dich hier nicht outen wollen. Das respektiere ich.
Na, ja. So fürchterlich schrecklich kann es nicht sein, du schreibst mir immerhin noch?
Ja wenn die Langmut in einem lebt, wird die Ungeduld besiegt.
Aber wie du siehst ich beklage mich nicht über Dich auch wenn Du meinst/glaubst ich würde Dich als Fussabtreter verwenden, wenn ich Dir aufrichtige und ernsthafte Fragen zu Leben und Tod stelle, nur aufgrund dessen,
weil du das Opfer in Frage gestellt hast.
Für einen Christen ist es schon mal gut, wenn er nicht ans Kreuz genagelt wird von den ach so friedfertigen Humanisten, welche rasch die Geduld verlieren, wenn sie mit der Wahrheit konfrontiert werden.
Weisst Du wenn die Friedfertigkeit, nicht durch das Fleisch erreicht wird und es den Humanisten nicht gelingt auf der Sachebne zu bleiben, dann ist die Frage nach dem was bewahrt sie dann am Ende davor das sie nichts schlimmeres tun als das was sie mit Christus taten schon eine berechtigte Frage?
Wenn die Selbstdiszipin versagt, wie das die Menschheitsgeschichte deutlich zeigt, was versagt dann am Ende eben nicht? Wenn die Friedfertigkeit, scheitert und dieses Forum das beste Beispiel dazu ist, was scheitert dann am Ende nicht und was scheitert nie?
Ich weiss du bist nicht auf der Suche aber das genau ist das Thema hier: Kinder Gottes aufgrund Friedfertigkeit.
Frieden mit Gott, macht einem zu so einem Kind.
Unser Fleisch scheitert, Gott scheiterte auch dann nicht als man ihn der Lüge bezichtige und ans Kreuz schlug.
Kann man natürlich doof finden und niemand wir gezwungen sich darüber Gedanken zu machen und zu überlegen, ob das vielleicht nicht so ein dumme Tat war, die er da tat. Ich finde sie trotzdem gut, diese Tat. Andere fanden Christus ans Kreuz nageln und Christen verfolgen seinen eine gute Tat, weil diese ja die Bösen sind. Auf die Frage was dann Christus Böses getan habe, wissen sie meist keine Antwort.
Lg Kingdom