Leben wir in der Endzeit?

Rund um Bibel und Glaube
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AlTheKingBundy
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#191 Re: Leben wir in der Endzeit?

Beitrag von AlTheKingBundy » Do 11. Jan 2018, 20:42

Helmuth hat geschrieben: Jesus sprach deshalb nur von einer, weil er damit die letzte ansprach. Danach kommt keine weitere. Bis dahin gibt es laufende, was jeder Geschichtsunterricht heute klar bezeugt, selbst gottlose Leher müssen das zugeben.

Noch einmal, das, was du machst, ist gefühlte Auslegung, persönliches Empfinden und nicht bibelbasiert.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

Hemul
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#192 Re: Leben wir in der Endzeit?

Beitrag von Hemul » Do 11. Jan 2018, 20:54

Helmuth hat geschrieben:
3Mo 26, 44 hat geschrieben:
Aber selbst auch dann, wenn sie in dem Lande ihrer Feinde sind, werde ich sie nicht verachten und sie nicht verabscheuen, ihnen den Garaus zu machen, meinen Bund mit ihnen zu brechen; denn ich bin Jehova, ihr Gott.
Darauf setzen alle Propheten auf wenn sie über die Wiederherstellung Israels weissagen. Diese Periode hat mit der neuen Staatsgründung begonnen
Werter Helmuth!
Würdest Du uns bitte erklären wie Gottes Worte in Hosea 1:6,8+9 zu verstehen sind? :roll:
NeÜ:
6 Gomer wurde wieder schwanger und brachte ein Mädchen zur Welt. Da sagte er zu ihm: "Nenn sie Lo-Ruhama, 'Kein-Erbarmen', ................."denn ich habe jetzt kein Erbarmen mehr mit den Leuten von Israel, sondern verwerfe sie völlig."..........................
und:
8 Als Gomer Lo-Ruhama nicht mehr stillte, wurde sie ein drittes Mal schwanger und brachte einen Jungen zur Welt. 9 Da sagte Jahwe: "Nenn ihn Lo-Ammi, 'Nicht-mein-Volk', denn ihr seid nicht mehr mein Volk, und ich bin nicht mehr für euch da!"
Glaubst Du etwa wirklich Gott hätte hier gelogen? :shock:
Zuletzt geändert von Hemul am Do 11. Jan 2018, 20:56, insgesamt 1-mal geändert.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Helmuth
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#193 Re: Leben wir in der Endzeit?

Beitrag von Helmuth » Do 11. Jan 2018, 20:56

AlTheKingBundy hat geschrieben: Noch einmal, das, was du machst, ist gefühlte Auslegung, persönliches Empfinden und nicht bibelbasiert.
Ich sagte schon, ich tat es nicht für dich. Für dich ist alles was ich schreibe Nonsens. Aber für andere vielleicht nicht. Nicht bibelbasiert? Was für eine andere Grundlage habe ich denn soeben herangezogen? Sind die Bücher Mose also doch vom Mars?

Weißt Al, mit solchen Unterstellungen möchte ich mit dir eigentlich nicht weiter ein Thema erörtern. Wozu ist das nütze? Wenn dann nur solche Unterstellungen erfolgen. Sachlich habe ich versucht heranzugehen über die Evangelien, Paulus und nun Mose. Dein Kommentar: Nicht bibelbasiert.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

Hemul
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#194 Re: Leben wir in der Endzeit?

Beitrag von Hemul » Do 11. Jan 2018, 21:01

AlTheKingBundy hat geschrieben: Helmuth
Noch einmal, das, was du machst, ist gefühlte Auslegung, persönliches Empfinden und nicht bibelbasiert.
Und folgendes ist doch bibelbasiert:
http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 80#p278138
Warum weigerst Du Dich zum verrecken darauf einzugehen? :roll:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Anton B.
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#195 Re: Leben wir in der Endzeit?

Beitrag von Anton B. » Do 11. Jan 2018, 21:21

Sonnenblume hat geschrieben:Lieber Anton, :)
es ist doch normal, dass Menschen die Botschaft der Bibel so verkündigen, wie sie es verstehen, oder?
Klar. Die Normalität wurde doch auch nicht bestritten.

Sonnenblume hat geschrieben:Belegen kann ich, dass die Botschaft über Gottes Königreich, so wie es JZ verstehen, zu allen Nationen gekommen ist. Wie? Durch das Predigen, entweder offiziell oder auf anderen Wegen.....und ich beziehe mich da nicht auf " Glaubensausprägungen, die auch ohne ZJ schon in die Welt getragen wurden".
Ja. Aber wen interessiert das? Doch nur die, die die "Glaubensausprägungen der ZJ" für die einzig "wahren" Glaubensausprägungen halten. Da Du und Deine Mitbrüder und -schwestern aber die einzigen sind, die das Glauben, ist es natürlicherweise eben nur für Dich/Euch interessant.

Sonnenblume hat geschrieben:Aus bestimmten Gründen gibt es nun einmal eine große Anzahl von christlichen Religionsgemeinschaften.Mir wäre es auch lieber, es gäbe nur eine christliche Religionsgemeinschaft, mit der verbrieflichten Aussage Gottes, dass es sich hierbei um die absolut richtige handelt. :lol:
Da dem aber nicht so ist, steht jeder selbst in der Verantwortung, sich diejenige auszusuchen, von der er überzeugt ist, dass sie den Aussagen der Bibel am nächsten ist. Letztendlich geht es nicht darum, wer von allen recht hat, sondern darum, was wirklich dem Willen Gottes entspricht.
Dein letzter Satz bringt aber doch anderes zum Ausdruck, als dort geschrieben steht: Nämlich der hat Recht, der wirklich dem Willen Gottes entspricht.

Wogegen erstmal nichts einzuwenden ist. Das wird aber zur Face, wenn dies jeder ultimativ in Anspruch nimmt. Und es nimmt eine beträchtliche Anzahl von Gläubigen für seine Glaubensausprägung in Anspruch. Der Satz ist in seiner puren Bedeutung nichts anderes als Rhetorik zur jeweiligen Selbstrechtfertigung.

Nebenbei wäre es m.E. auch viel vorsichtiger und angemessener, nicht das "Entsprechen eines Willens Gottes" zum eigenen Maßstab zu machen, sondern die gelebte Absicht und das eigene ernsthafte Bemühen, dem Willen Gottes zu genügen bzw. Jesus nachzufolgen. Zum einen ist fraglich, ob wir wirklich in unserem Leben dem Willen Gottes entsprechen können. Wenn wir es könnten, hätten wir nicht des Jesus bedurft. Zum anderen überlässt dies Gott das "Richten" über das menschliche Individuum und es obliegt ihm, möglicherweise Gnade walten zu lassen. Möglicherweise hat Gott, hat Jesus auch noch ganz andere Maßstäbe für die Gnade gegenüber den Menschenkindern.

Mit besten Grüßen

Anton
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.

Helmuth
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#196 Re: Leben wir in der Endzeit?

Beitrag von Helmuth » Fr 12. Jan 2018, 05:36

Hemul hat geschrieben: Warum weigerst Du Dich zum verrecken darauf einzugehen? :roll:
Das habe ich mich auch gefragt. Während ich auf seine Argumente eingehe erfolgt von ihm der lapidare Kommentar "gefühlte Auslegung". Solch eine Art von Diskussion kann er sich stecken. Al ist genauso halsstarrig in der Verweigerung des Wortes Mose und der Propheten wie es heute die gesetzeseifrigen Juden wider ihren Messias sind. Lieber erklären sie ihn zum Lügner anstelle ihr Herz zu öffnen.

Dazu passt dieser Spruch Jesu:
Lk 16, 31 hat geschrieben: Er sprach aber zu ihm: Wenn sie Moses und die Propheten nicht hören, so werden sie auch nicht überzeugt werden, wenn jemand aus den Toten aufersteht.
Mit anderen Worten: Nicht einmal wenn der lebendige Herr Jesus heute vor ihm stehen würde, würde er es ihm glauben. Solch Borniertheit ist keiner weiteren Diskussion würdig. Staub abschütteln, weiterziehen.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
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#197 Re: Leben wir in der Endzeit?

Beitrag von AlTheKingBundy » Fr 12. Jan 2018, 06:18

Helmuth hat geschrieben:
AlTheKingBundy hat geschrieben: Noch einmal, das, was du machst, ist gefühlte Auslegung, persönliches Empfinden und nicht bibelbasiert.
Ich sagte schon, ich tat es nicht für dich. Für dich ist alles was ich schreibe Nonsens. Aber für andere vielleicht nicht. Nicht bibelbasiert? Was für eine andere Grundlage habe ich denn soeben herangezogen? Sind die Bücher Mose also doch vom Mars?

Gefühlte Auslegung: "aber dieses Ereignis war viel schlimmer".

Helmuth hat geschrieben: Weißt Al, mit solchen Unterstellungen möchte ich mit dir eigentlich nicht weiter ein Thema erörtern. Wozu ist das nütze? Wenn dann nur solche Unterstellungen erfolgen. Sachlich habe ich versucht heranzugehen über die Evangelien, Paulus und nun Mose. Dein Kommentar: Nicht bibelbasiert.

Es ist keine Unterstellung sondern eine Tatsache. Man kann so viele Bibelstellen zitieren, wie man will. Wenn man aus dem Blickfeld verliert, dass diese Verse einen konkreten Bezug haben und heute doch "alles so viel schlimmer ist und immer schlimmer wird", dann ist das nicht gerade sehr schriftbezogen, ich würde beinahe sagen eine hilflose "Argumentation". Ich gebe Dir noch ein Beispiel. Paulus sagte, dass die Liebe erkalten würde. Dies wird gerne als Argument für die futuristische Auslegung genommen. Als wenn man das nicht zu jeder Epoche der Menschheit hätte behaupten können.
Beste Grüße, Al

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#198 Re: Leben wir in der Endzeit?

Beitrag von AlTheKingBundy » Fr 12. Jan 2018, 06:22

Helmuth hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: Warum weigerst Du Dich zum verrecken darauf einzugehen? :roll:
Das habe ich mich auch gefragt. Während ich auf seine Argumente eingehe erfolgt von ihm der lapidare Kommentar "gefühlte Auslegung". Solch eine Art von Diskussion kann er sich stecken. Al ist genauso halsstarrig in der Verweigerung des Wortes Mose und der Propheten wie es heute die gesetzeseifrigen Juden wider ihren Messias sind. Lieber erklären sie ihn zum Lügner anstelle ihr Herz zu öffnen.

Ich wundere mich immer über euch "Bibelexperten", wie ihr es hinbekommt, die Schrift zu verstehen, wenn ihr nicht einmal in der Lage seid, richtig zu lesen. Ich gehe nicht auf Hemuls Fragen mehr ein, jedenfalls so lange nicht, bis er mir auch mal eine Antwort auf meine Fragen gibt, die er beharrlich verweigert. Er tut meine Fragen als "Ablenkungsmanöver" ab und stellt dafür von seiner Seite einfach neue. Da mache ich nicht mit.

Helmuth hat geschrieben: Dazu passt dieser Spruch Jesu:
Lk 16, 31 hat geschrieben: Er sprach aber zu ihm: Wenn sie Moses und die Propheten nicht hören, so werden sie auch nicht überzeugt werden, wenn jemand aus den Toten aufersteht.
Mit anderen Worten: Nicht einmal wenn der lebendige Herr Jesus heute vor ihm stehen würde, würde er es ihm glauben. Solch Borniertheit ist keiner weiteren Diskussion würdig. Staub abschütteln, weiterziehen.

Du begibst Dich schon auf dasselbe Niveau wie Hemul und Erich und das soll vom Heiligen Geist geleitet sein, wie Du immer behauptest?
Beste Grüße, Al

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Helmuth
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#199 Re: Leben wir in der Endzeit?

Beitrag von Helmuth » Fr 12. Jan 2018, 06:48

AlTheKingBundy hat geschrieben: Du begibst Dich schon auf dasselbe Niveau wie Hemul und Erich und das soll vom Heiligen Geist geleitet sein, wie Du immer behauptest?
Na, wenn du das sagst, dann wird es dir ja der Heilige Geist so eingegeben haben, nicht wahr? Und mich treibt der Geist von "Nix vasteht er Bibbel, sprechen nix Heilige Geist, is dumm, derrisch und schasaugert". Alles klar! :x


Zur Sache:

Gott legt weltweit in allen Generation sein Zeugnis der nicht aufhörenden Drangsal über sein Volk ab, und zeigt uns ihren von Mose beschriebenen Zustand, wie auch heute unschwer zu erkennen ist. Sogar Leute ohne den Heiligen Geist können das erkennen. Man gehe in das nächste Jüdische Museum und lasse sich das zeigen. Gott legt besonders dort das Zeugnis überall ab.

Was Menschen ohne den Geist Gottes nicht können, ist eine entsprechende Einordnung anhand des prophetischen Wortes, oder was besonders für Juden der Fall ist, weil ihr Herz weiter verstockt bleibt. Das können sie nicht, ja wie denn auch in Ungehorsam gegenüber den bereits geoffenbarten Messias? Das gilt für Juden wie Heiden in geistlicher Hinischt gleichermaßen.

Viele betrachten alles nur rein humanistisch uns suchen politische Lösungen, die nie funktionieren werden. Gott aber hat andere Pläne. Er wacht über sein Wort, es auszuführen. Im Voranschreiten hin zum endgültigen Ende der Zeit werden es aber allmählich immer mehr verstehen. Dafür sorgt Gott selbst. Er lenkt das Weltgeschen dorthin.


An Al:

Falls du dazu heute nicht in der Lage bist, ja exakt, dann fehlt dir m.E. hierzu das vom Heiligen Geist gegebene Zeugnis in dein Herz dafür. Denn mehr als es dir lebedig vor Augen führen kann er nicht. Diese Haltung ist bedenklich und legt die Grundlage zum Antisemitismus, zumindest leistet sie den üblen Handlangern dazu Vorschub.
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#200 Re: Leben wir in der Endzeit?

Beitrag von AlTheKingBundy » Fr 12. Jan 2018, 08:26

Helmuth hat geschrieben:Falls du dazu heute nicht in der Lage bist, ja exakt, dann fehlt dir m.E. hierzu das vom Heiligen Geist gegebene Zeugnis in dein Herz dafür. Denn mehr als es dir lebedig vor Augen führen kann er nicht. Diese Haltung ist bedenklich und legt die Grundlage zum Antisemitismus, zumindest leistet sie den üblen Handlangern dazu Vorschub.

Das grenzt schon an Verleumdung, wenn Du mir eine antisemitische Haltung unterstellst. Nie habe ich mich dahingehend geäußert.

Und natürlich ignorierst Du standhaft, wie auch Hemul, den zweiten Punkt ("warum beantworte ich Hemuls Fragen nicht"). Erst verdächtigen und voreingenommen anklagen und dann vergessen.

Noch einmal die ernst gemeinte Frage: sind solche Verhaltensweisen Deiner Meinung nach vom HG geleitet?
Beste Grüße, Al

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