Erich hat geschrieben:Hemul hat geschrieben:Erich hat geschrieben:Hemul, und 1.Korinther 15:25-28.
Darauf habe ich Dir schon so oft geantwortet,
dass Du es nun eigentlich schon wissen könntest:
Jesus Christus ist wahrer Mensch und wahrer Gott,
Erich,
aber warum unterwirft der wahre Gott Jesus sich seinem Vater im Himmel?

Könntest Du uns bitte einen Link setzen wo Du mir diese Frage beantwortet hast? Du bist doch sonst auch nicht so schreibfaul.

Hemul,
Ich bin zwar nicht schreibfaul, aber ich habe nicht so viel Zeit X-hundert Beiträge "durchzublättern" um Dir Links zu senden.
OK, ein wenig Zeit habe ich mir nun genommen, sonst glaubst Du mir ja nicht
http://www.4religion.de/viewtopic.php?p=254650#p254650
Danke Dir für Deine Mühe lieber Erich. :blumenstrauss:
Ich würde Dir ja zu gerne glauben schenken lieber Erich, aber nachfolgendes hindert mich daran. Du behauptest in Deinem o. Beitrag u. a.:
Erich hat geschrieben: Als wahrer Gott ist Jesus aber niemandem untertan, denn in dieser Eigenschaft ist ER unser HERR und Gott, der Allmächtige, der da ist und der da war und der da kommt; ER ist ohne Vater, ohne Mutter, ohne Stammbaum und hat weder Anfang der Tage noch Ende des Lebens; ER ist das A und das O, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende; ER ist der wahrhaftige Gott, Er ist der Ewig-Vater, und ER lebt in alle Ewigkeit!
Selbst das Trinitätsdogma bestätigt im Gegensatz zu Dir, dass Jesus sich auch im Himmel seinem größerem Vater unterwirft:
http://www.wer-ist-gott.org/textsammlun ... ekenntnis/
•drei Götter einen Gott ergeben
•ein Sohn genauso ewig sein kann wie sein Vater
•der Sohn dem Vater für immer untertan sein kann (s. 1. Korinther 15, 28) und doch gilt "in dieser Dreifaltigkeit ist nichts früher oder später, nichts größer oder kleiner, sondern alle drei Personen sind einander gleichewig und gleichrangig"
Wäre nämlich wie Du es immer wieder behauptest Jesus der allmächtige Gott des NT, dann müsste es in 1.Korinther 15:25-28
nicht heißen.....
25 Denn er muss herrschen, bis er alle Feinde unter seine Füße gelegt hat. 26 Als letzter Feind wird der Tod beseitigt. 27 Denn »alles hat er seinen Füßen unterworfen«1. Wenn es aber heißt, dass ihm alles unterworfen ist, so ist offenbar, dass derjenige ausgenommen ist, der ihm alles unterworfen hat. 28 Wenn ihm aber alles unterworfen sein wird, dann wird auch der Sohn selbst sich dem unterwerfen, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott alles in allen sei.
.......sondern:
25 Denn er muss herrschen, bis er alle Feinde unter seine Füße gelegt hat. 26 Als letzter Feind wird der Tod beseitigt. 27 Denn »alles hat er seinen Füßen unterworfen«1. Wenn es aber heißt, dass ihm alles unterworfen ist, so ist offenbar, dass derjenige ausgenommen ist, der ihm alles unterworfen hat. 28 Wenn ihm aber alles unterworfen sein wird, dann wird auch der Sohn selbst sich dem unterwerfen, der ihm alles unterworfen hat, damit Jesus* alles in allen sei.
*Hinzufügung von mir.
Ist doch logisch-gelle?
