In Matthäus 1,21 steht dazu ganz klar: Und sie wird einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden.
Jesus Christus, Sohn des allein wahren Gottes dem Vater im Himmel, rief überall dazu auf, IHM zu glauben und was er lehrte auch getreulich umzusetzen.Denn dies verhilft nachweislich zu ebensolcher inniger Gottverbundenheit, wie sie Jesus erlebte und sich für die gesamte Menschheit inniglich wünschte.
Natürlich stiess er bei den geistigen Kinder Jahwes, insbesondere dem Hohen Rat auf totale Ablehnung. Statt Jesus als gottgesandten Retter von Jahwes negativer Beeinflussung zu erkennen, galt er bei ihnen als gefährlicher Volkverführer.
Wohl einer der folgenschwersten Irrtümer der Menschheitsgeschichte, nebst dem Festhalten am kontraproduktiven Sühneopfertoddogma und andern ebenfalls mit Jesus Befreiungslehren unvereinbaren konzilisch abgesegneten Dogmen wie Erbsünde und Trinität.
All jene, die seine ihm vom wahren Gott auf den Weg gegebenen Verhaltens- und Vergebungsvorgaben für Errettung aus jedwelcher Sündenknechtschaft glaubten und befolgten erlebten von damals bis heute allmähliche bis vollkommene Erlösung vom Verführer zu Bösem, Errettung aus allfälliger Finsternis/Sündenknechtschaft.
Darum empfehle ich allen Christen, zurück zu den Wurzeln des einstigen noch dogmatisch unbelasteten Christentum zu gehen und sich aufzumachen, sich als glaubwürdige Jünger Jesu Christi zu erweisen, Licht zu werden, aufzuhören mit Sündigen (Bosheiten aller Art)also Jesus zu danken,,dass er sich erst dann gefangennehmen liess als er genügend Wegweisungen preisgab, um den Bösen, den Fürsten der Welt der Finsternis zu überwinden, nurmehr in jenen Guten Werken wandeln zu können die Gott all jenen zuordnet, die eine neue Kreatur in Christus geworden sind.
In diesem Sinn besinnliche Weihnachten und Besinnung auf das Wesentliche, was Jesus Evangelium Reiches Gottes in und um sich förderlich ist auch umzusetzen. Es gibt nichts Gutes ausser man tut es.
Gesegnete Grüsse, Maryam