Homosexualität und Christsein

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Novas
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#1051 Re: Homosexualität und Christsein

Beitrag von Novas » So 22. Jan 2017, 18:52

clausadi hat geschrieben:
jupi hat geschrieben:Wie seht ihr,als Christen,das Thema?Kann ein Christ,eine Christin Homosexuell sein?
Würde mich interessieren,da ich von Christen weiß,die eben Homosexuell sind.
1Kor 6:9
Oder nehmt ihr nicht wahr, dass Ungerechte die Regentschaft Gottes nicht erben werden? Lasst euch nicht beirren weder Hurer noch Götzendiener, noch Ehebrecher, noch Weichlinge, noch Homosexuelle,
1Kor 6:10
noch Diebe, noch Habgierige, nicht Trinker, nicht Lästerer, nicht Raubende werden die Regentschaft Gottes erben.



Schaue Dir mal den Kontext an: UNGERECHTE........ :) alle Homosexuellen pauschal zu verurteilen, ist übrigens selbst ziemlich ungerecht.

Pflanzenfreak
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#1052 Re: Homosexualität und Christsein

Beitrag von Pflanzenfreak » So 22. Jan 2017, 19:15

clausadi hat geschrieben:Oder nehmt ihr nicht wahr, dass Ungerechte die Regentschaft Gottes nicht erben werden? Lasst euch nicht beirren weder Hurer noch Götzendiener, noch Ehebrecher, noch Weichlinge, noch Homosexuelle,
1Kor 6:10
noch Diebe, noch Habgierige, nicht Trinker, nicht Lästerer, nicht Raubende werden die Regentschaft Gottes erben.
[/quote]
... dann bleiben nicht Viele übrig.

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Vitella
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#1053 Re: Homosexualität und Christsein

Beitrag von Vitella » So 22. Jan 2017, 19:39

Pflanzenfreak hat geschrieben: ... dann bleiben nicht Viele übrig.

ich denke, da bleibt sogar keiner übrig...
  Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus,
der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, aufrichten, stärken, kräftigen, gründen.
1 Petrus 5:10

 

SilverBullet
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#1054 Re: Homosexualität und Christsein

Beitrag von SilverBullet » So 22. Jan 2017, 20:01

clausadi hat geschrieben:
1Kor 6:9
Oder nehmt ihr nicht wahr, dass Ungerechte die Regentschaft Gottes nicht erben werden? Lasst euch nicht beirren – weder Hurer noch Götzendiener, noch Ehebrecher, noch Weichlinge, noch Homosexuelle,
1Kor 6:10
noch Diebe, noch Habgierige, nicht Trinker, nicht Lästerer, nicht Raubende werden die Regentschaft Gottes erben.

(mein nachfolgender Text ist nicht drekt an "clausadi" gerichtet, sondern gilt allgemein)

Das ist jetzt lustig und interessant, den ich habe gerade (vor wenigen Beiträgen) den historischen Rahmen zum „Römerbrief“ dargestellt und daraus geht eindeutig hervor, dass die antiken Texte nicht von Homosexualität handeln können und dass in der Zeit um die „Brieftext“ ein Zwangs-Sexualitäts-System (z.B. im römischen Einzugsbereich) etabliert war (hat aber nichts mit der heutigen Homosexualität zu tun)

Nun habe ich hier andere Übersetzungen gefunden (zu 1.Kor 6:9):
Oder wisset ihr nicht, daß Ungerechte das Reich Gottes nicht ererben werden? Irret euch nicht! Weder Hurer, noch Götzendiener, noch Ehebrecher, noch Weichlinge, noch Knabenschänder

Die Bezeichnungen „Knabenschänder“ passt schon eher in die Zeit.

„Lustknaben“ (in einer anderen Übersetzung verwendet - siehe Link) ist jedoch bereits wieder mit Vorsicht zu geniessen, weil der „passive Sexual- Part“ erzwungen war und exakt die Klientel der Briefe anging, wodurch es somit unwahrscheinlich ist, dass „der Schreiber“ die Opfer, die „er“ ja für seine Seite gewinnen wollte, als böse Sünder darstellte.
Im „Römerbrief“ wird diese Art der Gleichgeschlechtlichkeit zudem noch nicht einmal als „Sünde“ bezeichnet – hier ist der Zusammenhang ein anderer.

In der Link-Liste verwendet nur eine „Übersetzung“ den Begriff „Homosexuelle“ – was man mit dem historischen Kontext leicht als Fehler entlarven kann.

Und jetzt wird es komplett abstrus. In der vermutlich modernsten „Version“, wird versucht jegliches Gefühl der Antike hinter sich zu lassen – die Folge: kompletter Unsinn, also eine frei erfundene Aussage:
9 Habt ihr schon wieder vergessen, dass Leute, die nicht gerecht mit andern umgehen, im Land, wo Gott das Sagen hat(*), nichts zu suchen haben? Darauf könnt ihr wetten, Leute, keiner, der sexmäßig Mist baut, der irgendwelche Dinge oder Ideen zu seinem Gott macht, der fremdgeht, Stricher,
10 Diebe, Leute, die nur hinter Kohle her sind, Drogensüchtige, Alkis, Menschen, die ständig ablästern oder Banken überfallen, keiner von denen wird bei Gott im Paradies dabei sein, wenn er so weiterlebt.,


Es scheint in den Übersetzungen eine Art „Freibrief“ zu geben auf „Teufel komm raus“ ( :-) ) phantasieren zu dürfen.

Ist das reine Dummheit oder soll das ein Witz sein?

Was ist mit den „Gläubigen“ los, dass in einer derartig unreflektierten Willkür, gegen eine kleine Gruppe agiert wird?

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lovetrail
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#1055 Re: Homosexualität und Christsein

Beitrag von lovetrail » So 22. Jan 2017, 21:09

Pflanzenfreak hat geschrieben: ... dann bleiben nicht Viele übrig.

Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden. (Mt.7,14; Elb.)

LG
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!

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Tyrion
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#1056 Re: Homosexualität und Christsein

Beitrag von Tyrion » So 22. Jan 2017, 21:14

SilverBullet hat geschrieben:Was ist mit den „Gläubigen“ los, dass in einer derartig unreflektierten Willkür, gegen eine kleine Gruppe agiert wird?

Ich denke, es tut ihne einfach nur gut. Wenn sie eine Gruppe herabwürdigt, diskriminiert, deren Art zu lieben als widernatürlich darstellen und mit der Hölle drohen, fühlen sie sich besser, erheben sich über diese Gruppe, sehen sich klarer im Paradies, da sie ja nicht das Pech haben, der Gruppe anzugehören. Im Gegenteil, sie sonnen sich in ihrer scheinbar gottgefälligen Art zu leben und sehen auf alles andere herab. Darauf angesprochen wird das natürlich vehement verneint, da Stolz und Überheblichkeit ja schwere Sünden sind.

Es ist aber immer der gleiche Mechanismus - man fühlt sich besser, weil man andere runtermacht. Und dann werden Pseudoargumente gesucht (wie beispielsweise HIV - wie passend - vermutlich wird dann das gleiche Argument gegen heterosexuelle Promiskuität eingesetzt - macht ja nichts...).

Danke für deine Interpretationen und Übersetzungen! Die Volxbibel - ist das ein schlechter Scherz? Oder sollen so Jugendliche indoktriniert werden?

Hemul
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#1057 Re: Homosexualität und Christsein

Beitrag von Hemul » Mo 23. Jan 2017, 00:09

Vitella hat geschrieben:
Pflanzenfreak hat geschrieben: ... dann bleiben nicht Viele übrig.
ich denke, da bleibt sogar keiner übrig...
Und ich denke gem. 1.Petrus 4:17+18 aber doch:
Denn die Zeit ist angebrochen, in der Gott Gericht hält, und er beginnt damit bei seinem eigenen Haus. Wenn aber das Gericht an uns nur der Anfang ist, wie wird dann erst das Ende aussehen – das Gericht an denen, die nicht bereit sind, Gottes rettender Botschaft Glauben zu schenken? 18 Oder, ´um es mit den Worten der Schrift zu sagen`: »Wenn schon der, der sich nach Gottes Willen richtet, nur mit knapper Not gerettet wird, wie wird es dann dem gottlosen und sündigen Mensch ergehen?«
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Hemul
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#1058 Re: Homosexualität und Christsein

Beitrag von Hemul » Mo 23. Jan 2017, 01:08

SilverBullet hat geschrieben:
clausadi hat geschrieben:
1Kor 6:9
Oder nehmt ihr nicht wahr, dass Ungerechte die Regentschaft Gottes nicht erben werden? Lasst euch nicht beirren – weder Hurer noch Götzendiener, noch Ehebrecher, noch Weichlinge, noch Homosexuelle,
1Kor 6:10
noch Diebe, noch Habgierige, nicht Trinker, nicht Lästerer, nicht Raubende werden die Regentschaft Gottes erben.

(mein nachfolgender Text ist nicht drekt an "clausadi" gerichtet, sondern gilt allgemein)

Das ist jetzt lustig und interessant, den ich habe gerade (vor wenigen Beiträgen) den historischen Rahmen zum „Römerbrief“ dargestellt und daraus geht eindeutig hervor, dass die antiken Texte nicht von Homosexualität handeln können und dass in der Zeit um die „Brieftext“ ein Zwangs-Sexualitäts-System (z.B. im römischen Einzugsbereich) etabliert war (hat aber nichts mit der heutigen Homosexualität zu tun)
Nun habe ich hier andere Übersetzungen gefunden (zu 1.Kor 6:9):
Oder wisset ihr nicht, daß Ungerechte das Reich Gottes nicht ererben werden? Irret euch nicht! Weder Hurer, noch Götzendiener, noch Ehebrecher, noch Weichlinge, noch Knabenschänder
Die Bezeichnungen „Knabenschänder“ passt schon eher in die Zeit.
„Lustknaben“ (in einer anderen Übersetzung verwendet - siehe Link) ist jedoch bereits wieder mit Vorsicht zu geniessen, weil der „passive Sexual- Part“ erzwungen war und exakt die Klientel der Briefe anging, wodurch es somit unwahrscheinlich ist, dass „der Schreiber“ die Opfer, die „er“ ja für seine Seite gewinnen wollte, als böse Sünder darstellte.
Im „Römerbrief“ wird diese Art der Gleichgeschlechtlichkeit zudem noch nicht einmal als „Sünde“ bezeichnet – hier ist der Zusammenhang ein anderer.
In der Link-Liste verwendet nur eine „Übersetzung“ den Begriff „Homosexuelle“ – was man mit dem historischen Kontext leicht als Fehler entlarven kann.
Dann Fix Butte-entlarve doch bitte einmal nachfolgend den Kontext:
z.B. heißt es in der "Hoffnung für alle":
9 Habt ihr vergessen, dass für Menschen, die Unrecht tun, in Gottes neuer Welt kein Platz sein wird? Täuscht euch nicht: Wer verbotene sexuelle Beziehungen eingeht, andere Götter anbetet, die Ehe bricht, wer sich von seinen Begierden treiben lässt und homosexuell verkehrt, wird nicht in Gottes neue Welt kommen; 10 auch kein Dieb, kein Ausbeuter, kein Trinker, kein Gotteslästerer oder Räuber.
"Neue Genfer Übersetzung":
9 Muss ich euch daran erinnern, dass die, die Unrecht tun, keinen Anteil am Reich Gottes bekommen werden, dem Erbe, das Gott für uns bereithält? Macht euch nichts vor: Keiner, der ein unmoralisches Leben führt, Götzen anbetet, die Ehe bricht, homosexuelle Beziehungen eingeht, 10 stiehlt, geldgierig ist, trinkt, Verleumdungen verbreitet oder andere beraubt, wird an Gottes Reich teilhaben.
"Gute Nachricht Bibel":
9 Denkt daran: Für Menschen, die Unrecht tun, ist kein Platz in Gottes neuer Welt!5 Täuscht euch nicht: Menschen, die Unzucht treiben oder Götzen anbeten, die die Ehe brechen oder als Männer mit Knaben oder ihresgleichen verkehren, 10 Diebe, Wucherer, Trinker, Verleumder und Räuber werden nicht in Gottes neue Welt kommen.
"Neues Leben-Die Bibel":
9 Wisst ihr nicht, dass Menschen, die Unrecht tun, keinen Anteil am Reich Gottes erhalten werden? Täuscht euch nicht. Menschen, die sich auf Unzucht einlassen, Götzendiener, Ehebrecher, Prostituierte, Homosexuelle, 10 Diebe, Habgierige, Trinker, Lästerer, Räuber - keiner von ihnen wird am Reich Gottes teilhaben.
Bevor ich es vergesse. Auch in 1.Timotheus 1:9+10 schließt Paulus ebenfalls HS in seiner "drastischen Ausdrucksweise" mit ein:
"Hoffnung für alle":
9 Aber für wen gilt denn das Gesetz? Doch nicht für Menschen, die nach Gottes Willen leben, sondern für solche, die gegen das Recht verstoßen und sich gegen Gott und seine Gebote auflehnen: Es gilt für Menschen, die von Gott nichts wissen wollen und Schuld auf sich laden, für Niederträchtige und Gewissenlose, für Leute, die Vater und Mutter töten, 10 unerlaubte sexuelle Beziehungen eingehen, homosexuell verkehren, für Menschenhändler[/color], für solche, die lügen und Meineide schwören oder in irgendeiner anderen Weise gegen die gesunde Lehre unseres Glaubens verstoßen
"Neue Genfer Übersetzung":
9 Man muss sich also darüber im Klaren sein, für wen das Gesetz bestimmt ist: Es richtet sich nicht gegen den, der ein Leben nach Gottes Willen führt, sondern gegen diejenigen, deren Leben im Widerspruch zu seinen Ordnungen steht und die sich gegen ihn auflehnen. Es richtet sich gegen gottlose und sündige Menschen, denen nichts heilig ist und die keine Ehrfurcht kennen, die gegenüber ihrem Vater und ihrer Mutter gewalttätig werden, nicht vor einem Mord zurückschrecken, 10 ein ehebrecherisches Leben führen, homosexuelle Beziehungen eingehen, Menschenhandel treiben, Lügen verbreiten, falsche Eide ablegen oder sonst etwas tun, was mit der gesunden Lehre unvereinbar ist.
"Gute Nachricht Bibel":
9 Wir dürfen nämlich eines nicht vergessen: Das Gesetz ist nicht für Menschen da, die tun, was Gott will, sondern für solche, die sich um Recht und Ordnung nicht kümmern. Es ist für Sünder bestimmt, die Gott und seine Gebote verachten, für Leute, die Vater und Mutter töten, Mord 10 und Unzucht begehen und als Männer mit Knaben oder ihresgleichen verkehren, für Menschenhändler und solche, die lügen und falsche Eide schwören oder sonst etwas tun, was im Widerspruch zur gesunden Lehre
......wenn du es kannst. Auf deine Entlarvung bin ich sehr gespannt.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Novas
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#1059 Re: Homosexualität und Christsein

Beitrag von Novas » Mo 23. Jan 2017, 03:51

Vitella hat geschrieben:
Pflanzenfreak hat geschrieben: ... dann bleiben nicht Viele übrig.

ich denke, da bleibt sogar keiner übrig...

Wenn Gott ein liebender Vater ist, wie Jesus offenbart, müssen wir uns vor ihm nicht fürchten. Fürchterlich ist nur, was manche Menschen aus seiner frohen Botschaft gemacht haben. Das ist aber sehr lehrreich, wenn man sich das mal rein psychologisch anschaut: wie selbst die befreiende Botschaft Jesu benutzt wird, um Menschen unfrei zu machen.
Eine Frohe Botschaft, Heilsbotschaft, Hoffnungsbotschaft, Liebesbotschaft, kann niemals eine Drohbotschaft, Angstbotschaft, Hiobsbotschaft, Unglücksbotschaft sein. Beides schließt sich naturgemäß aus. Da ist es wirklich wichtig das Gold im Feuer zu prüfen. Wer die Bibel als Waffe benutzt, um irgendwen anzugreifen, der hat nicht viel von dem dahinter stehenden Geist verstanden.

Die entscheidende Aussage ist:

Denkt daran: Für Menschen, die Unrecht tun, ist kein Platz in Gottes neuer Welt! Täuscht euch nicht

Hier ist es auch wichtig zu wissen, dass Himmel und Hölle Symbole für den Geisteszustand eines Menschen sind. Ein Bewohner des Himmels ist jeder, der sich in einem himmlischen Geisteszustand befindet. Wer hingegen Unrecht tut, trennt sich davon. "Täuscht euch nicht, das wird Konsequenzen haben". Die sexuelle Orientierung ist da wirklich nicht entscheident.

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lovetrail
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#1060 Re: Homosexualität und Christsein

Beitrag von lovetrail » Mo 23. Jan 2017, 07:37

Novalis hat geschrieben: Hier ist es auch wichtig zu wissen, dass Himmel und Hölle Symbole für den Geisteszustand eines Menschen sind. Ein Bewohner des Himmels ist jeder, der sich in einem himmlischen Geisteszustand befindet. Wer hingegen Unrecht tut, trennt sich davon. "Täuscht euch nicht, das wird Konsequenzen haben". Die sexuelle Orientierung ist da wirklich nicht entscheident.
Ja, vermutlich kann man auch beim homosexuellen Akt "himmlische Zustände" erleben. ;)
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!

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