Sohn Gottes

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Andreas
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#31 Re: Sohn Gottes

Beitrag von Andreas » Mi 3. Jan 2018, 16:40

janosch hat geschrieben:„WESEN" ist ein schwammiger begriff! ;)
Ja. und "alles" nicht weniger, gar nicht zu reden von "überzeitlich", wenn schon nicht so recht klar ist, was Zeit überhaupt ist. :thumbup: Gott sei dank, ist Gott kein schwammiger Begriff.

closs
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#32 Re: Sohn Gottes

Beitrag von closs » Mi 3. Jan 2018, 16:58

Andreas hat geschrieben:Es ist also auch deiner Meinung nach unlogisch.
Es wäre unlogisch, wenn jemand "Herr über alles" UND dabei NICHT göttlich wäre - richtig.

Andreas hat geschrieben:Ja. und "alles" nicht weniger, gar nicht zu reden von "überzeitlich", wenn schon nicht so recht klar ist, was Zeit überhaupt ist.
Sprache ist immer nur unperfekte Chiffre. - "Überzeitlich" ist eine Chiffre dafür, dass bspw. etwas nicht an die Zeitstrang-Einbahnstraße Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft gebunden ist. - Weiterhin kann man sich vorstellen, dass dieser Begriff für das "gleichzeitige" (falscher Begriff, aber es gibt kein Wort dafür) Sehen jeglicher Vergangenheit, Gegegnwart und Zukunft steht. - Das ist schon was.

janosch hat geschrieben:Natürlich ein Prister präexistent. Wenn man von die Zukunft betrachtet.
Das ist aber nicht mit "präeexistent" gemeint, sondern etwas was zum Ausdruck kommt in "BEvor Abraham wurde, bin ich".

janosch hat geschrieben:Übrigens, ein Vorstellung von ein „Unsichtbahre Gott“ kann nicht geoffenbart werden!
So ist es - deshalb bedarf es einer Offenbarungs-Größe - also eine Übersetzungs-Größe vom un-offenbaren Wesen Gottes auf eine Ebene, mit der der Mensch mit seinen Wahrnehmungs-Fähigkeiten etwas anfangen kann.

Rembremerding
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#33 Re: Sohn Gottes

Beitrag von Rembremerding » Mi 3. Jan 2018, 17:07

Zippo hat geschrieben:
Das gnädige Jahr des Herrn erstreckt sich mittlerweile schon auf über 2000 Jahre und die Gemeinde wirkt wie eine zeitliche Lücke in dieser Prophetie.
Diese *Lücke" nennt Gott Barmherzigkeit. Gott lässt den Menschen in seiner Güte noch Zeit zur Umkehr, dass möglichst alle, wenigstens viele gerettet werden. So ist nicht zu richten und die Geduld Gottes anzuerkennen auch unsere Aufgabe, wie Paulus schreibt: (Rö 2:3-4)
Meinst du etwa, o Mensch, du könntest dem Gericht Gottes entrinnen, wenn du die richtest, die solche Dinge tun, und dasselbe tust wie sie? Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut? Weißt du nicht, dass Gottes Güte dich zur Umkehr treibt?
Diese Geduld Gottes ist u.a. sein Wesen, eine Frucht der Liebe, des Hl. Geistes (Gal 5:22-23):
Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Enthaltsamkeit;
Und hier ist es Jesus Christus, der Sohn Gottes als Gesalbter, der dieselbe Geduld im Hl. Geist ist (2Thess 3:5):
Der Herr richte eure Herzen auf die Liebe Gottes aus und auf die Geduld Christi.

Das deutet doch alles auf eine Präexistenz als Geistwesen.
... und eine Proexistenz als Sohn Gottes auf Erden. :thumbup:
Das Wort Gottes wird zum menschgewordenen Sohn in Person. Das Wort an sich tritt in Christus nicht nur von außen an den Menschen heran, sondern lässt dessen Da-Sein in Gottes Sein „hineinhören“, einwohnen und wird so teilhaftig am Reich Gottes, auch schon im Leben. Gott reagiert nicht auf das Lieben und Hören des Menschen, sondern schenkt ihm zuvor schon die Gnade lieben und hören zu können. Nicht die Liebesbeziehung führt zur Erlösung, sondern die durch Gottes Liebe ermöglichte Erlösung befreit den Menschen hin zu einer erlösenden Liebesbeziehung. Der Mensch wird nicht allein befreit von der Sünde, sondern mehr: befreit und erleuchtet für die Liebe zu Gott. In der Nachfolge Jesu, die Proexistenz schlechthin, bedeutet dies hier für einen Christen gleichfalls unmittelbar Pro-Existenz, leben und sterben für die Liebe. Gott hat nicht allein das Symptom behandelt, unsere Sündhaftigkeit und Lieblosigkeit, sondern die Heilung setzt beim Sein des Menschen an, indem das Wort in uns wohnt. So kann der Mensch auch als Sünder das Gute tun.

Versuchen wir beispielhaft eine wesenhafte Eigenschaft des Sohnes Gottes, die Wahrheit, durchzudeklinieren, von der Jesus spricht, dass er sie ist. Setzen wir es mit dem Vater im Himmel in Bezug, um vielleicht Spuren der Präexistenz Christi zu entdecken.
Hier der Gottvater, die Wahrheit, und sein Verkünder sowie Zeuge der Wahrheit in der Welt in Jesus, dem Menschen (Joh 8:40; 18:37b EÜ):
Jetzt aber wollt ihr mich töten, einen Menschen, der euch die Wahrheit verkündet hat, die Wahrheit, die ich von Gott gehört habe.
Jesus antwortete: Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich für die Wahrheit Zeugnis ablege
Hier ist Jesus, der Mensch, die Wahrheit, als Gottes Sohn und der Weg zu Gott (Joh 14:6, Eph 4:21):
Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
Ihr habt doch von ihm gehört und seid unterrichtet worden in der Wahrheit, die Jesus ist.
Hier der Hl. Geist, ebenso die Wahrheit und Zeuge der Wahrheit, wie Jesus, der Sohn Gottes (1Joh 5:6c):
Und der Geist ist es, der Zeugnis ablegt; denn der Geist ist die Wahrheit.
Wir sehen in der Hl. Schrift folgendes:
Gottvater = die Wahrheit
Gottes Sohn = Jesus Christus = die Wahrheit und Zeuge der Wahrheit im Menschen Jesus, in der Materie natur-lich niedriger als der Vater.
Hl. Geist = die Wahrheit und Zeuge der Wahrheit in der Welt

Daraus ergibt sich:
Gottvater, Gottes Sohn, Gott-Hl. Geist = Wahrheit = Gott
Gottes Sohn = Jesus Christus, der Mensch.


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Pluto
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#34 Re: Sohn Gottes

Beitrag von Pluto » Mi 3. Jan 2018, 17:23

closs hat geschrieben:Es wäre unlogisch, wenn jemand "Herr über alles" UND dabei NICHT göttlich wäre - richtig.
Gibt es denn einen Herrn über ALLES?

closs hat geschrieben:Sprache ist immer nur unperfekte Chiffre.
Sprache wurde als Mittel zur Kommunikation erfunden. Der Mensch hat sie weiter zur Beschreibung von Gedanken entwickelt. Dass dieses Mittel der Informationsverarbeitung nicht gerecht wird, verseht sich von selbst.

closs hat geschrieben:"Überzeitlich" ist eine Chiffre dafür, dass bspw. etwas nicht an die Zeitstrang-Einbahnstraße Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft gebunden ist.
Es gibt keine Zeit. Sie ist ein menschlicher Konstrukt, und so leidet sie unter denselben Problemen der Ungenauigkeit wie die Sprache.

closs hat geschrieben:Weiterhin kann man sich vorstellen, dass dieser Begriff für das "gleichzeitige" (falscher Begriff, aber es gibt kein Wort dafür) Sehen jeglicher Vergangenheit, Gegegnwart und Zukunft steht. - Das ist schon was.
Gibt es überhaupt die Gleichzeitigkeit?
Wenn ein Ereignis n unserer Nähe abläuft nahe ist, geschieht es so schnell, dass wir es als gleichzeitig wahrnehmen. Wenn etwas weit entfernt ist, ist die Gleichzeitigkeit verschwommen, weshalb keine fließende Konversation mit Jemand auf dem Mars stattfinden kann. Wenn wir mit Jemand auf dem Mars kommunizieren entsteht immer eine Verzögerung, weshalb die Gleichzeitigkeit für uns ein ungenauer Begriff ist.

Wenn es aber im Universum keine Gleichzeitigkeit gibt, welchen Sinn macht es dann von der Zeit zu sprechen?

closs hat geschrieben:Das ist aber nicht mit "präeexistent" gemeint, sondern etwas was zum Ausdruck kommt in "BEvor Abraham wurde, bin ich".
Diese Frage lässt sich nicht beantworten, wenn man nicht weiß wo sich die Beiden zum Zeitpunkt der Aussage aufhielten.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

janosch
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#35 Re: Sohn Gottes

Beitrag von janosch » Mi 3. Jan 2018, 17:28

Zippo hat geschrieben:Hallo zusammen,
Du sprachst ja von Gott in menschlicher Hülle. Und das würde ich zunächst einmal bejahen. Aber dann würde ich differenzieren und geistlicherseits den Vater und den Sohn und den Heiligen Geist als Gott in dem Menschensohn erkennen.
Die menschliche Hülle wurde von Gott gezeugt und bereitet. In Hebr 10,5 wird gesagt, Opfer und Gaben hast du nicht gewollt, aber einnen Leib hast du mir bereitet.

Alle erst, wer Könnte von ein mensclicher Hülle reden, wen nicht derjenige der sowas bereit besessen hat. Steht geschrieben „Schaffen wir Menschen... unsere Ebenbild....“ Scheinbahr Christus (Gott) könnte bereit früher diese Hülle hineinschlüpfen oder?
(Wer könnte noch diese menschen hülle haben? ) Ich sagte bereit, Jesus mit diese begriff „Menschensoshn“ nicht falsches gesagt. Er war ein kind von ein Mensch (Eva) und galube ich der selbst der Urmensch ist! Erste der Schöpfung vom allem Geschöpf, mit jedem hinsicht! Sonst wessen Bild wurde Adam geschaffen, man sollte alle erst fragen. :roll:

Wer sagt das ? Ich denke da an den Sohn Gottes , der schon beim Vater existierte , ehe die Welt war. Joh 17,5 Der Herr , der zur Rechten des HERRN eine gottgleiche Stellung innehatte, als Erstgeborener vor aller Schöpfung. Kol 1, 15-17

Denkst du/ihr bevor, ein Mensch überhaupt kreirt, form der Vaterschaft gab??? Gab Sohn Und Vater? Dan fragt ihr, wo ist die Mutter? Und wo ist Gott sein Vater....und Mutter...usw, Eure Gedanken Konstrukt ist damit erledigt! Oder bitte erklär wer war Muter von Sohn Gottes? Maria war auch Preexistent? :o Urfrau, Eva wurde von (teil) Adam erschaffen!

Phil 2 6 Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, 7 sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt. 8 Er

Wen von göttlicher Gestalt die Rede ist, dann sollte alleerst Adam als Ebenbild Betracht nemen. Ich habe keien bessere Form oder vergelich. Hast du eins? Christus war nämlich der „zweite Adam"!
Adam war Göttlich, oder Produkt die Evolution?

In dieser menschlichen Erscheinung war aber nicht nur der Erstgeborene, sondern auch der Vater, den ich von dem Sohn klar unterscheide.

Wo steht das der „Vater erscheint“? Solte aber wenn JHWH ein Andere Person/Wesen ist! Damit kann ich nicht anfangen. „Erscheinungen“ vergeben keine Sünde! Das tat der HERR, im Person, Form und gestalt...damit kann ich anfangen. Ich kann sogar Namen nennen, direkt ohne vertretung/vermitlung als himmlische Vater anrufen! Für mich vermittelt „Sohn Gottes“ nicht mehr, ich bin nicht bei anfang mein Glaube! Messias auch falsch am platz. Der Messias wurde ausgerottet, weiß du was das bedeutet?

Aber der Herr Jesus Christus war eins mit dem Vater und hat ihn wirken lassen. Deshalb konnte man in dem Herrn Jesus Christus auch den Vater sehen. Joh 14,9.

Wer versteht das? Ich würde sagen, deine Geist ist Grösser als du! Glaubst du mir? Warum? Weil das (wenn) Göttlich ist! Wenn das tust dann versteht du auch was ich meine und vertrete! Übrigens, du solttest Christus ausagen auch unterscheiden können, er redet deutlich wie ein stinknormale Mensch und wie( ein) GOTT , das kann man gut filtern! Nur allein diese aussagen das er sich niemals das Gesetz einbezogen! Na warum woll?? Er redete immer „Eure Gestze“ also nicht meine! Wen um die Wahrheit geredet, dan spricht...“Wahrlich, Wahrlich sage Euch...“

Helmuth
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#36 Re: Sohn Gottes

Beitrag von Helmuth » Mi 3. Jan 2018, 17:31

closs hat geschrieben: Wie kann Jesus "Herr über alles (!!!) sein" und NICHT überzeitlich in seinem Wesen sein?
Da der Erbe nicht gleichzeitig der Erblasser sein. Das ist Humbug. Jesus stand zuvor wie jeder andere auch unter dem Gesetz.


closs hat geschrieben: Mit anderen Worten: Ein Priester ist natürlich NICHT präsexistent.
Eben, und der gesamte Rest sind rein dogmatische Schlussfolgerungen, klingen anmutig religiös, sind aber unbiblisch.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

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#37 Re: Sohn Gottes

Beitrag von Pluto » Mi 3. Jan 2018, 17:38

janosch hat geschrieben:Adam war Göttlich, oder Produkt die Evolution?
Adam als erster Mensch, hat niemals existiert.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Andreas
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#38 Re: Sohn Gottes

Beitrag von Andreas » Mi 3. Jan 2018, 17:51

closs hat geschrieben:Es wäre unlogisch, wenn jemand "Herr über alles" UND dabei NICHT göttlich wäre - richtig.
Ich schrieb aber "übergöttlich" und nicht "göttlich", weil ja "alles" Gott mit einschließt und nicht nur "Welt" - wie du immer betonst. Du vergisst dabei immer das "Überalles" in dem die Dialektik von Gott und Welt auf höherer Stufe aufgehoben wird, und dann gibt es auf der nächst höheren Stufe selbstverständlich noch ... Der Sündenfall Gottes war, sich nicht mehr an dem Überalles zu orientieren, sonders sich davon abzuwenden und sich selbst als Ich zu entdecken und sich zum Maßstab seiner Weltschöpfung zu machen. Dein Modell ist einfach nicht zu Ende gedacht.

closs hat geschrieben:Sprache ist immer nur unperfekte Chiffre. - "Überzeitlich" ist eine Chiffre dafür, dass bspw. etwas nicht an die Zeitstrang-Einbahnstraße Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft gebunden ist. - Weiterhin kann man sich vorstellen, dass dieser Begriff für das "gleichzeitige" (falscher Begriff, aber es gibt kein Wort dafür) Sehen jeglicher Vergangenheit, Gegegnwart und Zukunft steht. - Das ist schon was.
Weiter zu Ende gedacht, ist auf der höheren Ebene des Übergöttlichen die "Hyperzeit". Das ist eine Chiffre dafür, das bspw. etwas nicht an den Überzeit-Kreisverkehr der Gleichzeitigkeit gebunden ist. - Weiterhin kann man sich vorstellen, dass dieser Begriff für das "holozeitliche" (falscher Begriff, aber es gibt kein Wort dafür) Sehen jeglicher Gleichzeitigkeit steht. Das ist nicht nur schon was, sondern schon etwas mehr ...

Und nicht vergessen: Das, was der Fall ist, ist unabhängig von deiner Wahrnehmung. Und jetzt widersprich nicht aus deinem Systemwissen heraus.
Zuletzt geändert von Andreas am Mi 3. Jan 2018, 17:59, insgesamt 1-mal geändert.

janosch
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#39 Re: Sohn Gottes

Beitrag von janosch » Mi 3. Jan 2018, 17:58

closs hat geschrieben:
janosch hat geschrieben:Natürlich ein Prister präexistent. Wenn man von die Zukunft betrachtet.
Das ist aber nicht mit „präeexistent" gemeint, sondern etwas was zum Ausdruck kommt in "BEvor Abraham wurde, bin ich".

Sagt dir diese namen was, Melkhisedek?? Hmm...wiso war der HERR, Prister nach ordnung Melkhisedek?? „... bevor Abraham wurde“

Wer war der HERR in Ein Person, Gestalt, auch als Israel genant? Prister, König und Prophet. Woher hatte überhaupt Jakob diese Name „Israel“ (=überwinder) bekommen, vom wem??? Von der, der alles überwindet. ;)

So ist es - deshalb bedarf es einer Offenbarungs-Größe - also eine Übersetzungs-Größe vom un-offenbaren Wesen Gottes auf eine Ebene, mit der der Mensch mit seinen Wahrnehmungs-Fähigkeiten etwas anfangen kann.

OK da stimme ich zu, aber bedingt, nur bei die Damalige Juden, weil sie hatten ein Falsches Namen/Bild vom Gott! (das sollte erst übersetzen...)Und alle erst sollten davon befreit werden! Guter Beispiel dazu Saulus bekehrung! Diese Wesen Erklärung könnte vor Pfingsten noch irgendwie rechtfertigen, aber heute?

Diese begründung falsch am Paltz! Wir haben ein Bild und Manifest von Gott in Person der HERR Jesus Christus. Wir sind sozusagen Zeitzeuge....(durch lesen das Evangelium) Diese „Wesen“ Erklärung ist heute nutzlos, sogar schädlich! :cry:

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#40 Re: Sohn Gottes

Beitrag von janosch » Mi 3. Jan 2018, 18:07

Pluto hat geschrieben:
janosch hat geschrieben:Adam war Göttlich, oder Produkt die Evolution?
Adam als erster Mensch, hat niemals existiert.

Weil Christus war der erste, logisch... :D
Pluto du glaubst was anderes...wieso sollte ich von dir auch sowas erwarten... wie Adam, geschöpf Gottes, als ein Geistlichen Kreation!?
Phuu... gut das du mein Beitrag irgendwie verstanden hast.

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