"Ich bin das Brot des Lebens" (Jesus)

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janosch
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#41 Re: "Ich bin das Brot des Lebens" (Jesus)

Beitrag von janosch » Fr 6. Jan 2017, 16:35

lovetrail hat geschrieben:Liebe Leute!

Im Trinität 2- Thread kam die Frage auf, inwiefern Jesus Christus das Brot des Lebens ist.

Das ist ein Sinnbild für „was“!?

Ich denke das Brot kann man essen, egal wie man das interpretiert! Brot ist „Brot" Hauptnahrung Nr1. Wie das Wasser!

Es gibt leben!
lg janosch

JackSparrow
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#42 Re: "Ich bin das Brot des Lebens" (Jesus)

Beitrag von JackSparrow » Fr 6. Jan 2017, 16:38

lovetrail hat geschrieben:Immer wieder betont Jesus in diesem Kapitel, dass er von oben, vom Himmel, vom Vater gekommen ist.
Über seine Mutter lesen wir in Matthäus 1,18:

heurethê en gastri echousa
sie wurde gefunden schwanger (wörtlich: "im-Bauch-habend")

ek pneumatos hagiou
von heiligem Hauch

Da der heilige Hauch von Jesu Vater stammt und dieser sich laut Jesu Auffassung im Himmel befindet, ist es für Jesus auch legitim zu sagen, er selbst stamme vom Himmel.

Der Glaube an Jesus Christus als himmlisches Brot des Lebens erweist sich demnach als Glauben an sein Kommen in diese Welt.
Jesus war der Meinung, dass am Ende des Äons alle Ungläubigen umkommen würden (siehe Matthäus 13,41).

Wenn die Leute normales Brot essen mussten, um auf der Erde überleben zu können, mussten sie offensichtlich auch himmlisches Brot essen, wenn sie im Himmel überleben wollten. Da Jesus sich trotz seiner mangelnden Sozialkompetenz für den großen Führer hielt, musste er sich logischerweise auch als das für zu diesem Zweck geeignete himmlische Brot betrachten. Amen.
Zuletzt geändert von JackSparrow am Fr 6. Jan 2017, 16:41, insgesamt 2-mal geändert.

janosch
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#43 Re: "Ich bin das Brot des Lebens" (Jesus)

Beitrag von janosch » Fr 6. Jan 2017, 16:40

lovetrail hat geschrieben:
fin hat geschrieben: Hallo lovetrail, ich glaube, ich kann nicht ganz folgen, worin besteht denn, deiner Ansicht nach, die schwere Kost, welche die Lager spaltet?
Dass dieser Jesus Christus mehr als ein Mensch ist, nämlich der göttliche Sohn welcher von Gott zu uns gesandt wurde, auf dass wir durch ihn Vergebung und Gnade finden. Dies unterscheidet den christlichen Glauben radikal von anderen Religionen bzw Philosophien.

LG
Woher weiß du dass dieser Sohn „göttlich“ ist? Das kannst du nur glauben und das auch, dass Christus selbst Gott ist! Wen man glaubt dann wieso willst du auch vorschreiben was man glauben KANN?? Weil DU Gott bist! :roll:

lg janosch

Rembremerding
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#44 Re: "Ich bin das Brot des Lebens" (Jesus)

Beitrag von Rembremerding » Fr 6. Jan 2017, 17:05

lovetrail hat geschrieben:
fin hat geschrieben: Hallo lovetrail, ich glaube, ich kann nicht ganz folgen, worin besteht denn, deiner Ansicht nach, die schwere Kost, welche die Lager spaltet?
Dass dieser Jesus Christus mehr als ein Mensch ist, nämlich der göttliche Sohn welcher von Gott zu uns gesandt wurde, auf dass wir durch ihn Vergebung und Gnade finden. Dies unterscheidet den christlichen Glauben radikal von anderen Religionen bzw Philosophien.

LG
Ging es zuerst um das Brot des Lebens, welches zu essen der Glaube ist, lehrt Jesus nun immer eindringlicher den Jüngern, dass er selbst, sein lebendiges Sein, seine Bereitschaft, seine Innerlichkeit zum und im Vater, seine Liebe die lebensspendende Speise ist. Nicht etwa eine abstrakte Philosophie oder eine Lehre in einem Buch, sondern sein Fleisch und sein Blut, sein ganzer Leib. Die Feinfühligkeit der Juden für den einen Gott sagte ihnen, wie ungeheuerlich diese Behauptung ist. Deshalb setzen sie ihn herab: "Der ist doch nur Josephs Sohn aus Nazareth". So tun es auch heute noch Christen mit dem Herrn.
Aber der Herr sagt ihnen, dass sie sich abseits halten vom gegenwärtigen Geschehen und dass sie nicht den Zusammenhang sehen, nicht verstehen, weil sie nicht zu ihm kommen, hingezogen vom Vater. Im Jetzt belehrt Gott jeden, der belehrt sein will und die Willigen werden verstehen und zu ihm kommen.

Und so wird der Gedanke für die Jünger und Juden zum Unerhörten: Jesus fordert auf, sein Fleisch zu essen und sein Blut zu trinken! Das ist das Brot vom Himmel! Die Juden wussten vom alltäglichen Opfer und dem Opfermahl, können nur daran denken und nun versteht man ihre Abscheu. Jesus aber mildert seine Aussage nicht, er löst sie nicht in einem Gleichnis auf, sondern verschärft sie noch: Wer ihn nicht wahrhaftig isst und wahrhaftig trinkt, der hat das ewige Leben nicht, aber nur so bleibt er in ihnen und sie in ihm.

Die Pharisäer damals und auch einige Christen heute werden dasselbe meinen: Hier steht ein völlig überspannter Jesus vor mir, der eine Ungeheuerlichkeit ausspricht und mit dem ich leicht fertig werden kann. Jesus spricht uns genauso an: "Daran ärgert ihr euch?" Er fagt uns, ob wir lernen oder verurteilen wollen, ob wir den Anfang des nur für Gott möglichen wollen oder ob wir nur von uns her über diesen Anfang urteilen wollen.

Jesu Wort vom Fleisch sollten die Juden damals nicht von ihren fleischlichen Gedanken des Opfers her verstehen, welches sie täglich sahen, sondern an einen Punkt gelangen, wo sie verstehen können und nicht verurteilen. Doch wenn seine Worte Geist und Leben sind, dann sind sie nicht Gleichnis, sondern konkret so gemeint, aber im Geiste aus der Grobheit des täglichen Lebens des Opfers herausgegriffen und hineinverstanden in den Bereich des Geheimnisses, in dem Gott nichts unmöglich ist.

Wer von uns würde heute nach den Worten Jesu auch von ihm weggehen? Und wenn auch jemand diese Worte nicht verstehen kann, so soll man dem Herrn wenigstens glauben. An ihm festhalten und offenlassen, wohin er uns auch führt. Ahnen, dass hinter seinen Worten göttliche Tiefe wohnt. Vertrauen darauf, dass der Herr unserem Zweifel oder Nichtverstehen immer mit Liebe begegnen wird, weil wir dennoch bei ihm bleiben, wie Petrus es ausdrückt.
Wer seine Worte nicht verstehen will und auch nicht an ihn glauben, den würde der Herr auch heute gehen lassen, weil seine Liebe niemanden zwingen kann.

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Halman
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#45 Re: "Ich bin das Brot des Lebens" (Jesus)

Beitrag von Halman » Fr 6. Jan 2017, 17:43

lovetrail hat geschrieben:
Halman hat geschrieben: Jesus ist das Brot des Lebens. An anderer Stelle sagte er, dass er der Weg, die Wahrheit und das Leben ist.

Im Grunde sind wir Tod. Daher brauchen wir Leben und Jesus ist dieses Leben. Allerdings ist dies metaphorisch zu verstehen, nicht im biologischen Sinne, sondern im tiefgründigeren, religiösen Sinn. Nur durch ihn können wir das "wirkliche Leben" erhalten und "erweckt" werden aus unserem "Tod".
Jesu Worte sollten nicht immer im profanen Literalsinn verstanden werden. Er bediente sich häufig einer Bildersprache voller Geist und Wahrheit.
Hallo Halman!

Ja, Jesu Worte sind geistlich zu verstehen. Aber wie genau verstehst du nun seine Aussage, dass er aus dem Himmel herabgekommen ist?

Oder anders gefragt: Glaubst du an eine Präexistenz des Sohnes bei Gott, bevor er in die Welt kam?

LG
Ja, ich glaube an eine Präexistenz des Sohnes, des Logos bei Gott, bevor er in die Welt kam. So verstehe ich Joh 1:1-3 und Kol 1:15-16.
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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Erich
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#46 Re: "Ich bin das Brot des Lebens" (Jesus)

Beitrag von Erich » Fr 6. Jan 2017, 18:13

Hallo Lovetrail und Helmuth!

Helmuth hat geschrieben:
Jesus ist ins Fleisch gekommen: Worte lovetrails

Das Wort Gottes lautet anders:
Joh 1,18 hat geschrieben: Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
Nicht Jesus, das Wort wurde Fleisch, eine wie schon zuvor erwähnte Bildrede, die man sprachlich korrekt einordnen muss. Deine wortwörtliche Auslegung: Jesus IST Gott, ist falsch. So steht es eben nicht da.
Oh, oh, Helmuth! - Lovetrail hat doch vollkommen recht! - Siehst Du das denn immer noch nicht?
Wenn Du nicht mit Deiner "Weckstabenverbuchselei" aufhörst, dann kommst Du nie ans Ziel!

Jesus ist offenbart im Fleisch!
1Tim 3,16 Und groß ist, wie jedermann bekennen muss, das Geheimnis des Glaubens:
Er ist offenbart im Fleisch, gerechtfertigt im Geist,
erschienen den Engeln, gepredigt den Heiden,
geglaubt in der Welt, aufgenommen in die Herrlichkeit.

Jesus hat Fleisch und Blut angenommen!
Hebr 2,14-15
14 Weil nun die Kinder von Fleisch und Blut sind, hat auch er's gleichermaßen angenommen,
damit er durch seinen Tod die Macht nähme dem, der Gewalt über den Tod hatte, nämlich dem Teufel,
15 und die erlöste, die durch Furcht vor dem Tod im ganzen Leben Knechte sein mussten.

Jesus Christus ist in das Fleisch gekommen!
1Joh 4,2-3
2 Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen:
Ein jeder Geist, der bekennt, dass Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist, der ist von Gott;

3 und ein jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott.
Und das ist der Geist des Antichrists, von dem ihr gehört habt, dass er kommen werde,
und er ist jetzt schon in der Welt.

Jesus war in göttlicher Gestalt - Er war Gott gleich - Er entäußerte sich selbst und wurde den Menschen gleich!
Phil 2,6-7
6 Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein,
7 sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an,
ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt.

Johannes bezeugt vom Wort des Lebens, was von Anfang war, dass sie es gehört, gesehen, betrachtet und mit Händen betastet haben.
1Joh 1,1-4
1 Was von Anfang an war, was wir gehört haben, was wir gesehen haben mit unsern Augen,
was wir betrachtet haben und unsre Hände betastet haben, vom Wort des Lebens -
2 und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen
und verkündigen euch das Leben, das ewig ist, das beim Vater war und uns erschienen ist -,
3 was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir auch euch, damit auch ihr mit uns Gemeinschaft habt;
und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.
4 Und das schreiben wir, damit unsere Freude vollkommen sei.

Im Anfang war das Wort - Gott war das Wort - In ihm war das Leben - Das Wort ward Fleisch - Er ist der eingeborene Sohn vom Vater!
Joh 1,1-4
1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
2 Dasselbe war im Anfang bei Gott.
3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.
4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.

Joh 1,14 Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.

Jesus ist vom Himmel gekommen!
Joh 6,38 Denn ich bin vom Himmel gekommen, nicht damit ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.

Gott sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündigen Fleisches!
Röm 8,3-4
3 Denn was dem Gesetz unmöglich war, weil es durch das Fleisch geschwächt war, das tat Gott:
Er sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündigen Fleisches und um der Sünde willen und verdammte die Sünde im Fleisch,
4 damit die Gerechtigkeit, vom Gesetz gefordert, in uns erfüllt würde, die wir nun nicht nach dem Fleisch leben, sondern nach dem Geist.

Jesu Christi Name ist natürlich auch "Das Wort Gottes"! - Er war angetan mit einem Gewand, das mit Blut getränkt war!
Offb 19,13 Und er war angetan mit einem Gewand, das mit Blut getränkt war,
und sein Name ist: Das Wort Gottes.

Jesus Christus ist der Eingeborene, der Gott ist! (Er kam vom Himmel auf die Erde und ist jetzt wieder im Himmel beim Vater.)
Joh 1,17-18
17 Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben; die Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.
18 Niemand hat Gott je gesehen; der Eingeborene, der Gott ist und in des Vaters Schoß ist, der hat es verkündigt.

Joh 6,51 Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel gekommen ist.
Wer von diesem Brot isst, der wird leben in Ewigkeit.
Und dieses Brot ist mein Fleisch, das ich geben werde für das Leben der Welt.

Joh 16,28-29
28 Ich bin vom Vater ausgegangen und in die Welt gekommen;
ich verlasse die Welt wieder und gehe zum Vater.


29 Sprechen zu ihm seine Jünger: Siehe, nun redest du frei heraus und nicht mehr in Bildern.
Deutlicher geht es nicht! - Diese Worte redete Jesus Christus frei heraus und nicht in Bildern!

2Kor 8,9 Denn ihr kennt die Gnade unseres Herrn Jesus Christus:
obwohl er reich ist, wurde er doch arm um euretwillen,
damit ihr durch seine Armut reich würdet.

LG! Erich
Zuletzt geändert von Erich am Fr 6. Jan 2017, 23:02, insgesamt 1-mal geändert.
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)

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fin
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#47 Re: "Ich bin das Brot des Lebens" (Jesus)

Beitrag von fin » Fr 6. Jan 2017, 18:31

-- Göttlicher Status --

lovetrail hat geschrieben:
fin hat geschrieben: Hallo lovetrail, ich glaube, ich kann nicht ganz folgen, worin besteht denn, deiner Ansicht nach, die schwere Kost, welche die Lager spaltet?
Dass dieser Jesus Christus mehr als ein Mensch ist, nämlich der göttliche Sohn welcher von Gott zu uns gesandt wurde, auf dass wir durch ihn Vergebung und Gnade finden. Dies unterscheidet den christlichen Glauben radikal von anderen Religionen bzw Philosophien.

Aber das ist doch Grundtenor des NT!?
Jesus ist Menschensohn und Gottessohn, das ist doch allseits bekannt - oder nicht!?

Für Irritation sorgt möglicherweise der Begriff Gott, zumal im AT Passagen zu finden sind, die besagen, Gott sei nur einer, ...

Laut NT relativiert sich dieser Begriff, denn der göttliche Status bezieht sich nicht nur auf Jesu Vater, sondern auch auf Jesus selbst, wobei der Sohn nicht der Vater und der Vater nicht der Sohn ist - was leicht einzusehen ist. Allerdings sollte man nicht außer Acht lassen, daß zumindest eine weitere Kraft göttlichen Status für sich beansprucht - Der HdW.

Was also ist die schwere Kost?

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lovetrail
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#48 Re: "Ich bin das Brot des Lebens" (Jesus)

Beitrag von lovetrail » Fr 6. Jan 2017, 19:27

Danke für eure Beiträge, Erich, Rembremerding und Halman. :-)

fin hat geschrieben:Aber das ist doch Grundtenor des NT!?
Ja, wenn man es mal gesehen hat. :-) Bzw wenn Gott es sehen hat lassen.

LG
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!

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Erich
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#49 Re: "Ich bin das Brot des Lebens" (Jesus)

Beitrag von Erich » Fr 6. Jan 2017, 20:01

lovetrail hat geschrieben:
fin hat geschrieben:Aber das ist doch Grundtenor des NT!?
Ja, wenn man es mal gesehen hat. :-) Bzw wenn Gott es sehen hat lassen.
Das war gut gesagt, Lovetrail! :thumbup:

LG! Erich
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#50 Re: "Ich bin das Brot des Lebens" (Jesus)

Beitrag von Helmuth » Fr 6. Jan 2017, 20:28

Servus Rembremerding,

Wenn ich so deinen letzten Post lese finde ich im Grunde genommen haarscharf dieselben Aussagen und Argumente vor, welche auch ich in meinem ersten hier getätigt habe. Du mit deinen, ich mit meinen Worten halt. Worum streiten wir uns dann hier eingentlich?

Das Kernstück der Auseinandersetzung bildet doch wieder nur das Trinitätsfiasko. Es ist also nur die Auslagerung dieses Themas auf ein weiteres Feld.

Denn dass Jesus tatsächlich irdisches essbares Brot sei, glaubt doch wirklich nur ein Vollkoffer, oder?
Was also mich betrifft habe ich das Thema nun bereits gegessen. Prost Mahlzeit :mrgreen:
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

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