1. Joh. 2 (und heutige Regeln)

Themen des Neuen Testaments
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2Lena
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#1 1. Joh. 2 (und heutige Regeln)

Beitrag von 2Lena » So 19. Jun 2016, 13:42

Münek meinte in http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 79#p205079
Der Verfasser des 1. Johannesbriefes (2,18) ermahnte und tröstete (wegen der sehnlichst erwarteten, immer noch ausstehenden Parusie Christi) seine Glaubensbrüder und -schwestern mit dem Hinweis, dass die letzte Stunde da sei. Er meinte damit, dass die Ankunft des richtenden Menschensohnes nunmehr unmittelbar bevorstehe, weil der vorher kommensollende Antichrist inzwischen erkennbar aufgetreten sei.

Schaut, bitte, was allgemein inhaltlich das Thema von 1. Joh.2 ist:
Ist es ihr Bestes mit dieser Angelegenheit - ohne dass man sündigt?
Wenn das passiert, ist jeder von uns verfeindet, im Frust!


Das ist ein aktuelles Thema - auch heute!
... und ist es zu allen Zeiten
Der Rat von Joh. insgesamt:
Man schafft Versöhnung, eine Entlastung von Sünden und allem was terrorisiert ...
Dann folgen in 1. Joh.2 eine Reihe von Ratschlägen, wie das im Einzelnen zu handhaben ist.

Der Hintergrund: Die bekannten Gebote wurden durch Jesus in der richtigen Form bestätigt. Es hat dazu das Beispiel Jesus Christus auf der Erde gegeben. Diese Ereignisse waren gewaltig. Die historische Angelegenheit wurde durch Hass verzerrt. Es wurde kaum detailgenau berichtet. Wenn historische Berichte auftauchten, so waren sie voller Entsetzen. Hasstiraden verschafften sich die Geltung, wie man nur zu gut aus eigenen Erfahrungen der Gegenwart u.a. auch beim Irakkrieg und den folgenden Ölkriegen mit einer eigenartigen Berichterstattung kennt.

Versteckt werden solche Hinweise in diesem Beispiel aufgedeckt.
Die Berichterstattungen, welche verbreitet wurden, waren voll Staunen, aber auch voll Entsetzen. Sie waren nicht voll Verständnis und Liebe:

1. Joh. 2.11 Wer aber seinen Bruder hasset, der ist in Finsternis und wandelt in Finsternis und weiß nicht, wo er hingehet; denn die Finsternis hat seine Augen verblendet.
Jesu Lehre wurde verkannt. Die Templer drangen darauf, dass "ihre" Gesetze (Sabatverordnungen, Kauf von Tempelmist, Schlachtvorschriften, etc. ) Anwendung fanden. Längst war sowas zum Ärgernis eines Teils der Bevölkerung verkommen. Der andere Teil "schätzte" den Tempelruf, der wagte nichts Neues. Selbst angesehene Mitglieder der Tempelriga konnten (wollten) an verkommenen Zuständen nichts ändern.

Jesus hatte das System durchschaut. Er hatte neue, sehr einfache Regeln gegeben. Sie entsprachen dem Leben, sie gingen ins Herz. Die Erklärungen kamen zum Teil auch über einfache Bilder, zeigten sich in Taten. In Massen wurden nur auf sein Wort hin Hunderte Menschen geheilt. Es kam zu Tumulten und Angriffen von Seiten der Instanzen, die bisher für "Segenssprüche" Moneten entgegennahmen.

Einfach sind die Gleichnisse nicht, die Jesus gab. Sie enthalten eine Fülle von Regeln, auch naturwissenschaftliche, medizinische und philosophische Geheimnisse. Der Johannesbrief geht auf die Gesamtregel ein. Die "Auflösung" von 1. Joh. 2.11 (wenn die Mehrfachbedeutung in Zweit- und Drittlesungen hinzukommt)

Ändert sich die Verbindung, wenn was dunkel ist?
Da bleibt alles beim Alten.
Hasst man das was vorenthalten wird?
Da ahnt man nicht die Möglichkeiten und kennt keine Perspektiven.

Die Auflösung solcher Verse ist in "deutsch" nicht drin, da eine Verwechslung von "SNA" (hassen) mit "SNAH" (ändern, dazulernen) überhaupt nie zusammenreimbar wäre.

So lautet 1.Joh.2.11 scheinbar als Gesetz, oder als Drohung:
Wer seinen Bruder hasst, der ist in Finsternis.
Man hat da nicht die Lösung, wie es zu machen wäre.

Jesus aber hat die Grundsätze gepredigt,
ändern, das Gute anstreben, die Auflösung von Leid, die Auferstehung vom Tod hat er gezeigt.
In Anlehung an die gemachten Erfahrungen geht es Vers um Vers weiter mit vielen Beispielen, die alle Regeln abdecken ...

Erkennbar ist die Struktur für den, der die Gesetze Jesu weiß ...
Der findet dann (nicht nur in den zweit- und dritten Potenz der künsterlisch beschaffenen Verse) die überaus wichtigen Regeln wie generell Lösungen zu bewältigen wären und es tatsächlich sind, wenn man die Methoden anwenden kann.

Es sagt Vers 12 dann: Durch das Loslassen von Sünden und Höhersteigen im Guten - käme jeder für sich und es kämen auch alle gemeinsam aus dem Kreislauf der Widrigkeiten heraus.

Um die im Irakkrieg anzusetzen: Der Bombenterror hat IS ins Leben gerufen, Nächte mit Terror und Tage voll Ängste, des Weiteren Flüchtlingsströme. Eine Änderung der Lebensweise hätte auf einfachste Art Blühen auf die Erde gebracht. (Statt Ölreserven anzapfen, die letztendlich zur Umweltzerstörung mit Industrie führt - besser Leben schaffen - was man aber bis heute noch nicht kann.)
Nur mühsam wird das über die kommenden Katastrophen gelernt.

Die Regeln bleiben im Grunde stets gleich, egal in welche Zeit und zu welchen Begebenheiten sie heran gezogen werden. Ob man sie in den Diamantgründen Südafrikas oder auf den Baumwollplantagen der ehemaligen Sklavenstaaten anwendet. Ein Zwang schafft den nächsten, immer schlimmere Zustände gehen in die Erfüllung über.

Um aus dieser Sicht endlich wieder zum Anfang, dem 18. Vers zurückzukommen, damit den Schluss zu ziehen:

Wie bekannt ist, sehnt sich nahezu jeder auf die "Erlösung". Es werden, wie an der zunehmenden Umweltverschmutzung (analog) zu sehen ist - immer mehr, die mit der "Finsternis" nicht einverstanden sind. Irgendwann kommen die Empfehlungen auf den Müll, DDT zu verwenden oder "Contergan" einzunehmen. Die Arznei war für viele Missbildungen an Neugeborenen verantwortlich.

1. Joh. 2.18 Kinder, es ist die letzte Stunde; und wie ihr gehöret habt, daß der Widerchrist kommt, und nun sind viel Widerchristen worden; daher erkennen wir, daß die letzte Stunde ist.

Es sind mittlerweile mehr Umweltschützer als im Dunkel tappende Chemiezauberlehrlinge geworden, die sich durch Nichtahnung der Schöpfungsordnung auszeichneten. In römischen Landen setzte sich nach ein paar Jahrhunderten nicht nur als höchste Auszeichnung im Militär das Zeichen des Kreuzes durch, sondern das Christentum wurde zur Staatsreligion. Minderwertiges an Büchern landete auf dem Müll oder im Sonnwendfeuer.

Es endet 1. Joh. 2 mit den Versen als Zusammenfassung der Lehre
(wie es immer üblich war).
Bleibt beim Guten.
Man hat daran bleibend Freude!
Ihr wisst - was gerecht ist - es bringt was ...


Weit mehr mystisch gesagt - auf weitere Ebenen hinweisend, ist der bekannte Text in 1. Joh.2.
Das wäre noch ein weiteres Kapitel mehr.

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#2 Re: 1. Joh. 2 (und heutige Regeln)

Beitrag von Münek » So 19. Jun 2016, 22:46

2Lena hat geschrieben:Münek meinte in http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 79#p205079
Der Verfasser des 1. Johannesbriefes (2,18) ermahnte und tröstete (wegen der sehnlichst erwarteten, immer noch ausstehenden Parusie Christi) seine Glaubensbrüder und -schwestern mit dem Hinweis, dass die letzte Stunde da sei. Er meinte damit, dass die Ankunft des richtenden Menschensohnes nunmehr unmittelbar bevorstehe, weil der vorher kommensollende Antichrist inzwischen erkennbar aufgetreten sei.
1. Joh. 2.18 Kinder, es ist die letzte Stunde; und wie ihr gehöret habt, daß der Widerchrist kommt, und nun sind viel Widerchristen worden; daher erkennen wir, daß die letzte Stunde ist.

Es sind mittlerweile mehr Umweltschützer als im Dunkel tappende Chemiezauberlehrlinge geworden, die sich durch Nichtahnung der Schöpfungsordnung auszeichneten. In römischen Landen setzte sich nach ein paar Jahrhunderten nicht nur als höchste Auszeichnung im Militär das Zeichen des Kreuzes durch, sondern das Christentum wurde zur Staatsreligion. Minderwertiges an Büchern landete auf dem Müll oder im Sonnwendfeuer.
Thema verfehlt. Sechs. Setzen.

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#3 Re: 1. Joh. 2 (und heutige Regeln)

Beitrag von 2Lena » Mo 20. Jun 2016, 05:35

Münek hat geschrieben:Thema verfehlt. Sechs. Setzen.
Fällt dir nichts ein?
Müneki, du darfst ruhig den "Sieg" akzeptieren und deine Richtung in Zukunft ändern.

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#4 Re: 1. Joh. 2 (und heutige Regeln)

Beitrag von Münek » Di 21. Jun 2016, 08:23

2Lena hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:Thema verfehlt. Sechs. Setzen.
Fällt dir nichts ein?
Müneki, du darfst ruhig den "Sieg" akzeptieren und deine Richtung in Zukunft ändern.
Du scheinst durcheinander zu sein.

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#5 Re: 1. Joh. 2 (und heutige Regeln)

Beitrag von 2Lena » Di 21. Jun 2016, 21:15

Münek hat geschrieben:Du scheinst durcheinander zu sein.
Nein, lieber Müneki. Jede Geschichte hat zwei Seiten.

Du vermagst nur die Bibel zu kritisieren. Ihre scheinbaren Widersprüche bringen dich in Rage. Und du bleibst bei deinem Standpunkt - obwohl es nicht sein kann, dass unsere ganze (auf Weisheiten beruhende christliche Kultur) eine Bibel hochhält, die Mischungen aus Verbrechen enthält. Meinst du die früheren Gelehrten hätten nicht zu lesen vermocht und wären nicht zu deinen Schlüssen gelangt? Es gab viele Zugänge bei vielen anderen Völkern.

Gehst du der Literatur Roms nach und den Berichten von Zeitzeugen, so sagen sie "anderes". Dieses andere Zeugnis versuche ich zu vermitteln. Statt das mit etwas Nachfragen nachzuvollziehen, schimpfst du rum: Rumeiern, verdreht ...

Ich glaube, du stehst auf der Leitung und lässt durch sture, einseitige Gedanken nichts zu.

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Münek
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#6 Re: 1. Joh. 2 (und heutige Regeln)

Beitrag von Münek » Di 21. Jun 2016, 22:32

2Lena hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:Du scheinst durcheinander zu sein.
Nein, lieber Müneki. Jede Geschichte hat zwei Seiten. Du vermagst nur die Bibel zu kritisieren. Ihre scheinbaren Widersprüche bringen dich in Rage.
Ich kritisiere nicht die Bibel, sondern nur deren unredliche eisegetische (d.h. unseriöse) Interpretationen. Ein gewaltiger Unterschied. Widersprüche in der Bibel bringen mich ganz gewiss nicht in Rage. Diese stelle ich einfach nur sachlich fest und erwähne sie dann, wenn es die Umstände erfordern.

Ich trage die in der Bibel enthaltenden Fehler und Widersprüche nicht wie eine Monstranz vor mir her. :)

2Lena hat geschrieben: Und du bleibst bei deinem Standpunkt - obwohl es nicht sein kann, dass unsere ganze (auf Weisheiten beruhende christliche Kultur) eine Bibel hochhält, die Mischungen aus Verbrechen enthält. Meinst du die früheren Gelehrten hätten nicht zu lesen vermocht und wären nicht zu deinen Schlüssen gelangt? Es gab viele Zugänge bei vielen anderen Völkern.
Das ist nicht das Thema. Deshalb nur kurz: Selbstverständlich schildert das "Alte Testament" ganz und gar schlimme Verbrechen, die durch Jahwe oder in seinem Auftrag verübt worden sind.

Unsere "auf Weisheiten beruhende christliche Kultur" (= die Kirche bis zur Aufklärung) hat sich schwer gehütet, die sehr dunklen, dämonischen Seiten Gottes dem Kirchenvolk nahezubringen. ;)

2Lena hat geschrieben:Gehst du der Literatur Roms nach und den Berichten von Zeitzeugen, so sagen sie "anderes". Dieses andere Zeugnis versuche ich zu vermitteln. Statt das mit etwas Nachfragen nachzuvollziehen, schimpfst du rum: Rumeiern, verdreht ...Ich glaube, du stehst auf der Leitung und lässt durch sture, einseitige Gedanken nichts zu.
Auch hier: Bitte beim Thema bleiben und nicht ab- und ausweichen. Der Verfasser des 1. Johannesbriefes hatte eine konkrete Situation vor Augen, auf die er sich bezieht. Nämlich auf die Irrlehrer, die die Gemeinde verlassen haben und andere Christen in die Irre führen wollen.

Diese für die "letzte Stunde" angesagten "Antichristen" (2,18) leugnen, dass Jesus der im Fleisch gekommende Christus ist (2,22).
Die "letzte Stunde" (2,18) verweist aber auf die unmittelbar bevorstehende Ankunft des richtenden Menschensohnes.

Der Verfasser des 1. Johannesbriefes hatte ganz bestimmt nicht hellseherisch Situationen im Auge, die sich auf das heutige Zeitalter
beziehen (Dein Threadthema !). Im Gegenteil - für diesen Urchristen stand die Wiederkehr Jesu vom Himmel unmittelbar bevor. Deshalb ja gerade sein Hin-
weis auf das Gekommensein des Antichristen - als untrügliches, von Paulus vorhergesagtes Zeichen kurz vor der Parusie Christi.

2Lena
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#7 Re: 1. Joh. 2 (und heutige Regeln)

Beitrag von 2Lena » Mi 22. Jun 2016, 08:14

Münek hat geschrieben:Ich kritisiere nicht die Bibel, sondern nur deren unredliche eisegetische (d.h. unseriöse) Interpretationen.
Aha ...
Was ist das hier?

Münek hat geschrieben: Selbstverständlich schildert das "Alte Testament" ganz und gar schlimme Verbrechen, die durch Jahwe oder in seinem Auftrag verübt worden sind.
Du baust dir durch Vorstellungen einen "eigenen Komplex" zurecht.
Zwar nimmst du felsenfest an, die Bibel sei eine gute Überlieferung, weil du darauf baust.
Dass dieser "Klotz" nicht in den Komplex der Überlieferung hineinpasst, übersiehst du wie selbstverständlich. Du machst dann den gleichen "Fehler" mit Joh.1
Die Mehrfachlesart fehlt, sodass du mit deinem "richtigen" Lesen in die Schräglage hineinkommst, die aus einem guten Gott einen Unhold macht.


Dies passt schon überhaupt nicht in das Gesamtkonzept, in dem der Schöpfer des Himmels und der Erde die Güte ist, (God kommt good). Er wandelte auf der Erde, erduldete schlimmstes Verbrechen. Es gehorchen ihm alle Elemente. Er weckte Tote auf, heilte Tausende, und ihm dienen alle Engel.

In den Zeiten als Adam noch lebte, wandelte Gott oft auf der Erde. Adam erlebte noch die Entgleisungen von Kain und anderen Nachfahren. Es waren gewaltigsame Herrscher (ähnlich wie heute sich im Besitz aller Macht denkend). Adam verfluchte seine Kinder. Doch es half nicht. Sie verlangten Anerkennung als Herrscher während des vergeblichen Machtstrebens.

Eine Szene: Manche kannten noch das richtige Wissen um Alles und verehrten es. Doch der Gewaltherrscher unterdrückte das mit bösen Helfern. Eines Tages kamen Reisende ins Land. Sie gingen klug vor und stärkten Umkehrwillige, verhalfen ihnen zur Flucht und bei Kriegen. Auf dem Heimweg fanden sie ein Mädchen, zum Verhungern an einen Pfahl gebunden. Mit schwacher Stimme bat sie die Vorüberziehenden um den Tod. Sie erzählte was vorgefallen war. Die Schärgen hatten seine Eltern als Verehrer des Allerhöchsten gekreuzigt. Nicht nur, dass sie der überaus zarten Mutter Nägel durch die Hände trieben. Sie vergewaltigten sie in solcher Lage. Die Tochter musste das festgehalten mitansehen. Dazu verlangten sie von ihr, sie sollte ihren Eltern unter Lobpreisungen des Gewaltherrschers die Augen ausstechen. Sie wurde ohnmächtig und wurde in die öde Gegend verschleppt. Als sie gerettet wurde, bekam sie eine Prophezeiung.
Diese kleine Tochter, genannt Pura, wurde Jahrtausende danach - Mutter Jesu in Bethlehem.
Sie soll in der Endzeit wieder auf der Erde wandeln und Jesu Worte der Liebe verdeutlichen.

michaelit
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#8 Re: 1. Joh. 2 (und heutige Regeln)

Beitrag von michaelit » Mi 10. Aug 2016, 07:20

Die Parusie ist doch eingetroffen. Jerusalem und ganz Judäa wurden von Rom erobert und teilweise schwer zerstört. Die Endzeit ist schon lange vorbei. Wir leben in einem anderen Zeitalter.

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