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#321 Re: Offenbarung aus präteristischer Sicht

Verfasst: Fr 26. Okt 2018, 18:02
von Hexenjagd
Die Tempelvision Hesekiels ist demnach ein Bild des Tempels des Leibes Christi.
Bestehend aus Juden und Heiden.
Johannes 14, 2
Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen; wenn nicht, so hätte ich es euch gesagt. Ich gehe hin, um euch eine Stätte zu bereiten.

Johannes 14, 3
Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin.

mfg

#322 Re: Offenbarung aus präteristischer Sicht

Verfasst: Fr 26. Okt 2018, 18:41
von janosch
Hexenjagd hat geschrieben:Die Tempelvision Hesekiels ist demnach ein Bild des Tempels des Leibes Christi.
Bestehend aus Juden und Heiden.
Johannes 14, 2
Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen; wenn nicht, so hätte ich es euch gesagt. Ich gehe hin, um euch eine Stätte zu bereiten.

Johannes 14, 3
Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin.

mfg
Ja, genau und er weiß genau die Zahlen von Heiden und Juden, sonst wie könnte ein haus Planen und Bauen wenn nicht weiß wieviel Zimmer/Wohnungen er braucht. ;) :lol:

#323 Re: Offenbarung aus präteristischer Sicht

Verfasst: Fr 26. Okt 2018, 19:13
von Helmuth
Hexenjagd hat geschrieben:Die Tempelvision Hesekiels ist demnach ein Bild des Tempels des Leibes Christi.
Bestehend aus Juden und Heiden.
Sehe ich auch so, aber mit einer Differenzierung nach Israel und Nationen und nicht als Mischmasch. Zwei Fragen zu dieser Stelle:
H5Mo 28, 1 hat geschrieben: Und es wird geschehen, wenn du der Stimme JHWH's, deines Gottes, fleißig gehorchst, dass du darauf achtest, zu tun alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete, so wird JHWH, dein Gott, dich zur höchsten über alle Nationen der Erde machen;
- Wurde dieser Plan bereits erreicht?
- Wurde der Plan später verworfen?

Ich kenne kein Wort einer Zusage, die Gott gegeben hätte, die er jemals fallengelassen hätte. Hatte er den Fluch über Israel infolge ihres Unglaubens nicht fallen lassen, wird er auch den Segen infolge des Glaubens nicht fallen lassen. Eine rein präteristische Sichtwese macht Gott zum Looser und Schwächling, dass er es nicht geschafft hatte, mit seinem auserwählten Volk sein Ziel zu erreichen. Darum kommt ja Jesus wieder, weil es noch erfüllt werden soll. Präterismus zerstört hier den Glauben an Gottes Wort.

Mal zum Nachdenken.

#324 Re: Offenbarung aus präteristischer Sicht

Verfasst: Fr 26. Okt 2018, 19:18
von AlTheKingBundy
Helmuth hat geschrieben:Eine rein prätersitische Sichtwese macht Gott zum Looser und Schwächling, dass er es nicht geschafft hatte mit seinem auserwählten Volk sein Ziel zu erreichen. Darum kommt ja Jesus wieder, weil es noch erfüllt werden soll. Präterismus zerstört hier den Glauben an Gottes Wort.

Mal zum Nachdenken.

Über dieses ziellose Herumgepolter muss man nicht nachdenken, im Gegenteil, man sollte es schnell vergessen.

#325 Re: Offenbarung aus präteristischer Sicht

Verfasst: Fr 26. Okt 2018, 19:21
von Helmuth
AlTheKingBundy hat geschrieben: Über dieses ziellose Herumgepolter muss man nicht nachdenken, im Gegenteil, man sollte es schnell vergessen.
Beantworte doch zuerst die Fragen.
Du mögest es vergessen, Gott ruft es in Erinnerung! Und zwar durch den HG.

#326 Re: Offenbarung aus präteristischer Sicht

Verfasst: Fr 26. Okt 2018, 19:23
von AlTheKingBundy
Helmuth hat geschrieben:
AlTheKingBundy hat geschrieben: Über dieses ziellose Herumgepolter muss man nicht nachdenken, im Gegenteil, man sollte es schnell vergessen.
Beantworte doch zuerst die Fragen.

Du mögest es vergessen, Gott ruft es in Erinnerung!

Der Ton macht die Musik. Versuch es noch mal mit einer entpolterten Anfrage, und wir werden sehen.

#327 Re: Offenbarung aus präteristischer Sicht

Verfasst: Fr 26. Okt 2018, 19:25
von Helmuth
AlTheKingBundy hat geschrieben: Versuch es noch mal mit einer entpolterten Anfrage, und wir werden sehen.
Mir dir? Weiß nicht.
Aber die beiden Fragen stehen ja schon. Besitzt du auch Lesekompetenz?

Dann nochmals (zu 5 Mose 28,1):
Helmuth hat geschrieben: - Wurde dieser Plan bereits erreicht?
- Wurde der Plan später verworfen?

#328 Re: Offenbarung aus präteristischer Sicht

Verfasst: Fr 26. Okt 2018, 19:37
von AlTheKingBundy
Helmuth hat geschrieben:
AlTheKingBundy hat geschrieben: Versuch es noch mal mit einer entpolterten Anfrage, und wir werden sehen.
Mir dir? Weiß nicht.

Na Du bist ja lustig, merkst Du, wie widersprüchlich Du innerhalb zweier Beiträge bist? Erst erwartest Du von mir eine Antwort und dann wieder nicht.

Helmuth hat geschrieben: Aber die beiden Fragen stehen ja schon. Besitzt du auch Lesekompetenz?

Durchaus, wie sieht es bei Die mit der Kompetenz des Verstehns aus? Nach obiger Feststellung kann man berechtigte Zweifel haben.

Helmuth hat geschrieben:
Dann nochmals (zu 5 Mose 28,1):
Helmuth hat geschrieben: - Wurde dieser Plan bereits erreicht?
- Wurde der Plan später verworfen?

Noch einmal: versuch es erst, ohne herumzupoltern, dann gerne. Eine Entschuldigung wegen Deiner antisemtisch-verleumderischen Unterstellungen wäre zunächst auch äußerst angebracht.

#329 Re: Offenbarung aus präteristischer Sicht

Verfasst: Fr 26. Okt 2018, 19:44
von Helmuth
AlTheKingBundy hat geschrieben: Noch einmal: versuch es erst, ohne herumzupoltern, dann gerne.
Ok, keine Antwort. Oder sind die Fragen etwa unklar formuliert? Ich vermute eher, dass sie nicht in dein stereotypes Argumentationsschema passen, also kannst du sie nicht beantworten. Darum mein Appell: Darüber mal nachdenken.

AlTheKingBundy hat geschrieben: Eine Entschuldigung wegen Deiner antisemtisch-verleumderischen Unterstellungen wäre zunächst auch äußerst angebracht.
Warum? Ich meine immer noch, dass du latent beeinflusst bist. Muss ich mich für meine Meinung nun etwa entschuldgen? Es wäre besser dein Denken und deine Worte gäben mir dazu keinen weiteren Anlass.

#330 Re: Offenbarung aus präteristischer Sicht

Verfasst: Fr 26. Okt 2018, 19:51
von AlTheKingBundy
Helmuth hat geschrieben:
AlTheKingBundy hat geschrieben: Eine Entschuldigung wegen Deiner antisemtisch-verleumderischen Unterstellungen wäre zunächst auch äußerst angebracht.
Warum? Ich meine doch, dass du latent beeinflusst bist. Muss ich mich für meine Meinung nun etwa entschuldgen? Es wäre besser dein Denken und deine Worte gäben mir dazu keinen weiteren Anlass.

Du kennst ja nicht einmal den Unterschied zwischen einer Meinung und einer verleumderischen Behauptung, wie soll man da mit Dir über biblische Inhalte diskutieren können? Deine Uneinsichtigkeit zeigt sehr deutlich, welcher Geist in Dir wohnt.