Die Auferstehung des Gerichts

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Erich
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#231 Re: Die Auferstehung des Gerichts

Beitrag von Erich » Do 6. Feb 2020, 14:47

Tree of life hat geschrieben:
Do 6. Feb 2020, 12:16
Erich hat geschrieben:
Do 6. Feb 2020, 11:59
Ich zitiere Gottes Worte!

Du zitierst aus der Bibel!
Ob es wirklich Gottes Worte sind, kannst du nicht wissen, nur glauben.
Ja, ich glaube alles, was in den Heiligen Schriften, im AT und NT, geschrieben steht
und ich weiß, dass Gottes Wort die Wahrheit ist, wie es mir mein Gewissen bezeugt:


2Tim 3,14-17
14 Du aber bleibe bei dem, was du gelernt hast und was dir anvertraut ist; du weißt ja, von wem du gelernt hast
15 und dass du von Kind auf die Heilige Schrift kennst, die dich unterweisen kann zur Seligkeit durch den Glauben an Christus Jesus.
16 Denn alle Schrift, von Gott eingegeben,
ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit,
17 dass der Mensch Gottes vollkommen sei, zu allem guten Werk geschickt.

2.Petr 1,20-21 
20 Und das sollt ihr vor allem wissen,
dass keine Weissagung in der Schrift aus eigener Auslegung geschieht.
21 Denn es ist noch nie eine Weissagung aus menschlichem Willen hervorgebracht worden,
sondern getrieben vom Heiligen Geist haben Menschen in Gottes Auftrag geredet.

1Petr 4,17 
Denn die Zeit ist da,
dass das Gericht beginnt
bei dem Hause Gottes.
Wenn aber zuerst bei uns,
was wird es für ein Ende nehmen mit denen,
die dem Evangelium Gottes nicht glauben?


Und was Du glaubst und zu wissen meinst, das ist Deine Sache.

:wave:
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)

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AlTheKingBundy
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#232 Re: Die Auferstehung des Gerichts

Beitrag von AlTheKingBundy » Do 6. Feb 2020, 14:58

Erich hat geschrieben:
Do 6. Feb 2020, 14:47
Ja, ich glaube alles, was in den Heiligen Schriften, im AT und NT, geschrieben steht
und ich weiß, dass Gottes Wort die Wahrheit ist, wie es mir mein Gewissen bezeugt:


Das Problem dabei ist, dass zwischen deinem Glauben und dem Wort die richtige Bibelauslegung steht.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

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Erich
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#233 Re: Die Auferstehung des Gerichts

Beitrag von Erich » Do 6. Feb 2020, 18:34

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Do 6. Feb 2020, 14:58
Das Problem dabei ist, dass zwischen deinem Glauben und dem Wort die richtige Bibelauslegung steht.
Rede mal lieber von Dir, Al!

- Denn Probleme mit der Bibel und ihrer Auslegung
scheinst ja wohl Du zu haben durch Unwissenheit usw.

- Schau: Das lebendige Wort Gottes legt sich selbst aus! 

- Alles klar!?

:wave:
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)

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AlTheKingBundy
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#234 Re: Die Auferstehung des Gerichts

Beitrag von AlTheKingBundy » Do 6. Feb 2020, 18:36

Erich hat geschrieben:
Do 6. Feb 2020, 18:34

- Schau: Das lebendige Wort Gottes legt sich selbst aus! 

- Alles klar!?

Ja völlig klar, größeren Schwachsinn habe ich selten gelesen.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

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Münek
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#235 Re: Die Auferstehung des Gerichts

Beitrag von Münek » Do 6. Feb 2020, 23:34

Erich hat geschrieben:
Mi 5. Feb 2020, 10:17
Münek hat geschrieben:
Mi 5. Feb 2020, 00:12
Den meisten Gläubigen ist NICHT bewusst, dass der Glaube an die "Auferstehung von den Toten" NICHT von Jesus stammt, sondern als Glaubensgut seinen Zeitgenossen durchaus geläufig war ( Joh. 11:24).

In dem ca. 165 v.Chr. verfassten Buch "Daniel" (Dan. 12:2) heißt es erstmalig in den alttestamentarischen Schriften, dass "viele von
denen, die im Staub der Erde schlafen, auferwachen werden; die einen zum ewigen Leben, die anderen zur ewigen Schmach und Schande."

Diesen Glauben des Propheten Daniel teilte auch Jesus mit seinen Zeitgenossen; dieser Glaube stand aber nicht im Zentrum
seiner Verkündigung.


Nur die jüdische Gruppe der "Sadduzäer" glaubte nicht an die Auferstehung der Toten, weil das Pentateuch (= "Fünf Bücher Mose")
keine diesbezüglichen Aussagen enthielt (Mt. 22:23). Diese Gruppe glaubte an den Aufenthalt der Toten als Schattenexistenzen in der
SCHEOL = Erdland.
Ja, sie wussten von der Auferstehung der Toten.
Richtig - Jesus und seine Zeitgenossen - bis auf die Sadduzäer - teilten die endzeitliche Auffassung des Propheten Daniel.

Im Zentrum der Verkündigung Jesu stand allerdings NICHT die im Volk bekannte Daniel ´sche Auferstehungspro-
phezeiung, sondern das Nahe-Herbei-Gekommensein des Reiches Gottes/der Königsherrschaft Gottes auf Erden.


"Die Zeit ist erfüllt. Das Reich Gottes ist nahe herbeigekommen. Tut Buße und glaubt an die frohe Botschaft."

Erich hat geschrieben:Z.B.: Hos 6,2 
Er macht uns lebendig nach zwei Tagen, er wird uns am dritten Tage aufrichten, dass wir vor ihm leben.
Der Prophet Hosea meinte mit dieser Aussage allerdings NICHT die Auferstehung aller Toten am "Jüngsten Tag". Dieser Glaube entstand erst Jahrhunderte später mit der Abfassung des Danielbuches etwa im Jahr 165 v. Chr.

Erich hat geschrieben:Und in Mt 22,31-32 sagt Jesus:
31 Habt ihr denn nicht gelesen von der Auferstehung der Toten,
    was euch gesagt ist von Gott, der da spricht (2. Mose 3,6):
32 »Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs«?
     Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden.

Aber scheinbar haben die Sadduzäer diese Worte, in 2.Mose 3,6, nicht verstanden.
Von einer Totenauferstehung ist in 2. Mose 3:6 überhaupt NICHT die Rede. Sondern: Gott stellt sich dem Mose aus einem brennenden Dornenbusch mit den Worten vor:

"Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs!"


Das wars.

Wie hätten die Sadduzäer aus diesem Satz die Vorstellung entnehmen können, Gott habe sich damit als ein Gott nicht der Toten, sondern der Lebenden zu erkennen gegeben? Da ist mit dem Evangelisten Matthäus - mal wieder - die Fantasie durchgegangen.

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sven23
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#236 Re: Die Auferstehung des Gerichts

Beitrag von sven23 » Fr 7. Feb 2020, 14:24

lovetrail hat geschrieben:
So 2. Feb 2020, 22:16
sven23 hat geschrieben:
So 2. Feb 2020, 16:42
lovetrail hat geschrieben:
So 2. Feb 2020, 16:16
Ich will das in diesem Thread nicht weiter vertiefen.
Bewege deinen Hintern doch mal aus deiner Filterblase heraus.
Ob du es glaubst oder nicht: es gibt eine Welt außerhalb deiner Blase.


Die "Welt" ist die Blase. Das Reich Gottes kann man nur sehen wenn man aus Wasser und Geist geboren ist. Ein akademisches Studium reicht da nicht hin.

 Kann man so sehen. Wir bewegen uns in der Tat in einer dünnen Luftblase inmitten einer unendlich großen und lebensfeindlichen Umgebung. Flüssiges Wasser ist auch Bedingung für Leben, so wie wir es kennen. Und ein großer Teil unseres Körpers ist ebenfalls aus Wasser. Das kann man in der Tat auch ohne ein Studium wissen, ebenso, wie die Erde keine Scheibe ist.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

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Erich
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#237 Re: Die Auferstehung des Gerichts

Beitrag von Erich » So 9. Feb 2020, 09:19

Münek hat geschrieben:
Do 6. Feb 2020, 23:34
Im Zentrum der Verkündigung Jesu stand allerdings NICHT die im Volk bekannte Daniel ´sche Auferstehungspro-
phezeiung, sondern das Nahe-Herbei-Gekommensein des Reiches Gottes/der Königsherrschaft Gottes auf Erden.


"Die Zeit ist erfüllt. Das Reich Gottes ist nahe herbeigekommen. Tut Buße und glaubt an die frohe Botschaft."
Das Reich Gottes ist mit Jesus Christus nahe herbeigekommen.
Und in der frohen Botschaft, dem Evangelium, verkündete Jesus Christus:

Lk 9,22 
und sprach: Der Menschensohn muss viel leiden und verworfen werden
von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten
und getötet werden und am dritten Tage auferstehen. 
Lk 18,33 
und sie werden ihn geißeln und töten; und am dritten Tage wird er auferstehen. 
Lk 24,7
und sprach: Der Menschensohn muss überantwortet werden in die Hände der Sünder
und gekreuzigt werden und am dritten Tage auferstehen. 
Lk 24,45-48 
45 Da öffnete er ihnen das Verständnis, dass sie die Schrift verstanden,
46 und sprach zu ihnen: So steht's geschrieben,
dass der Christus leiden wird und auferstehen von den Toten am dritten Tage;
47 und dass gepredigt wird in seinem Namen Buße zur Vergebung der Sünden unter allen Völkern. Von Jerusalem an
48 seid ihr dafür Zeugen.


Wäre aber Christus nicht auferstanden,
so hätte unsere ganze Predigt keinen Sinn,
und euer Glaube hätte keine Grundlage. (1.Kor 15,14)


Verstehst Du das?

 
Münek hat geschrieben:
Do 6. Feb 2020, 23:34
Z.B.: Hos 6,2 
Er macht uns lebendig nach zwei Tagen, er wird uns am dritten Tage aufrichten, dass wir vor ihm leben.
Der Prophet Hosea meinte mit dieser Aussage allerdings NICHT die Auferstehung aller Toten am "Jüngsten Tag".
Ich kenne nur diese Bibelstelle, wo vom dritten Tage geschrieben steht. - Kennst Du eine andere?
Und warum sollte es bei unserer Auferstehung recht viel anders sein, als bei Jesu Auferstehung am dritten Tage?

 
Münek hat geschrieben:
Do 6. Feb 2020, 23:34
Und in Mt 22,31-32 sagt Jesus:
31 Habt ihr denn nicht gelesen von der Auferstehung der Toten,
    was euch gesagt ist von Gott, der da spricht (2. Mose 3,6):
32 »Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs«?
     Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden.

Aber scheinbar haben die Sadduzäer diese Worte, in 2.Mose 3,6, nicht verstanden.
Von einer Totenauferstehung ist in 2. Mose 3:6 überhaupt NICHT die Rede. Sondern: Gott stellt sich dem Mose aus einem brennenden Dornenbusch mit den Worten vor:

"Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs!"

Nochmal:
Und in Mt 22,31-32 sagt Jesus:
31 Habt ihr denn nicht gelesen von der Auferstehung der Toten,
    was euch gesagt ist von Gott, der da spricht (2. Mose 3,6):
32 »Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs«?
     Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden.

Aber scheinbar haben die Sadduzäer diese Worte, in 2.Mose 3,6,
»Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs«,
nicht verstanden, und scheinbar verstehst Du diese Worte auch nicht.
 
(Also ich verstehe diese Worte Jesu und habe kein Problem damit.)

Gott ist ein Gott der Lebenden!
Wie sonst hätten Mose und Elia erscheinen können?
Mt 17,3 Und siehe, da erschienen ihnen Mose und Elia; die redeten mit ihm.

:wave:
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)

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sven23
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#238 Re: Die Auferstehung des Gerichts

Beitrag von sven23 » So 9. Feb 2020, 09:47

Erich hat geschrieben:
Do 6. Feb 2020, 11:59
Punch hat geschrieben:
Mi 5. Feb 2020, 09:25
Erich hat geschrieben:
Mi 5. Feb 2020, 09:13

Himmel und Erde werden vergehen.

2Petr 3,7 
So werden auch jetzt Himmel und Erde durch dasselbe Wort aufgespart für das Feuer,
bewahrt für den Tag des Gerichts und der Verdammnis der gottlosen Menschen.

Siehst du, du bestätigst das faschistoide Fundament deines Glaubens immer wieder selbst!
Ich zitiere Gottes Worte!
Nein, um es präzise auszudrücken: du zitierst 2000 Jahre alte, menschengemachte Glaubensschriften, die du für Gottes Worte hälst.
Ein gewaltiger Unterschied.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

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Erich
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#239 Re: Die Auferstehung des Gerichts

Beitrag von Erich » So 9. Feb 2020, 09:59

sven23 hat geschrieben:
So 9. Feb 2020, 09:47
Ich zitiere Gottes Worte!
Nein, um es präzise auszudrücken: du zitierst 2000 Jahre alte, menschengemachte Glaubensschriften, die du für Gottes Worte hälst.
Ein gewaltiger Unterschied.
Wie sollte ein Ungläubiger anders argumentieren?

Und Jesus Christus sagte:
Wer bereit ist, Gottes Willen zu tun,
der wird erkennen, ob diese Worte von Gott kommen
oder ob es meine eigenen Gedanken sind. (Joh 7,17)

Und hier heißt es:
Denn die ganze Heilige Schrift ist von Gott eingegeben.
Sie soll uns unterweisen; sie hilft uns, unsere Schuld einzusehen,
wieder auf den richtigen Weg zu kommen und so zu leben, wie es Gott gefällt. (2Tim 3,16)

:wave:
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)

Ruth
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#240 Re: Die Auferstehung des Gerichts

Beitrag von Ruth » So 9. Feb 2020, 10:20

Erich hat geschrieben:
So 9. Feb 2020, 09:59
sven23 hat geschrieben:
So 9. Feb 2020, 09:47
Ich zitiere Gottes Worte!
Nein, um es präzise auszudrücken: du zitierst 2000 Jahre alte, menschengemachte Glaubensschriften, die du für Gottes Worte hälst.
Ein gewaltiger Unterschied.
Wie sollte ein Ungläubiger anders argumentieren?

Und Jesus Christus sagte:
Wer bereit ist, Gottes Willen zu tun,
der wird erkennen, ob diese Worte von Gott kommen
oder ob es meine eigenen Gedanken sind. (Joh 7,17)

Und hier heißt es:
Denn die ganze Heilige Schrift ist von Gott eingegeben.
Sie soll uns unterweisen; sie hilft uns, unsere Schuld einzusehen,
wieder auf den richtigen Weg zu kommen und so zu leben, wie es Gott gefällt. (2Tim 3,16)

:wave:
Es ist schon bezeichnend, dass du zwar drei verschiedene Bibelübersetzungen verlinkst, aber als Zitat die Ausgabe postest, die eigentlich keine Übersetzung ist, sondern eine vorgegebene Interpretation. 
Würde man die beiden anderen Übersetzungen als Grundlage nehmen, kann die Interpretation ganz anders aussehen, und sogar deiner persönlichen Interpretation widersprechen.

Im Grunde widersprichst du hier nämlich selbst, mit deinen drei Vorlagen, von (angeblich) "Heiliger Schrift". 

 

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