Die Auferstehung des Gerichts

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janosch
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#151 Re: Die Auferstehung des Gerichts

Beitrag von janosch » So 5. Jan 2020, 12:23

lovetrail hat geschrieben:
Do 19. Dez 2019, 22:31
janosch hat geschrieben:
Do 19. Dez 2019, 14:21

Tja wenn keine Hölle, oder Strafe/ Gericht gibt, dann wovon sollte man „begnadigt“ oder errette werden?
Vor der Sünde die den Tod bringt.

Hey.. Man... :rolleyes2: Welchen TOD? Wenn du allein daran denkst, das hier von zwei Tod (gewöhnlich+)  die Rede ist, (eine ist definitiv der Hölle so oder so...) dann sollte auch untersuchen , wovon du redest...von welche Tod ist die rede hier?! 

JA,  dann ein Allversöhnung keine sinn geben kann! 

Wenn wir sterben, (gewöhnlich) nicht  Wegen die SÜNDE! Die Sünde, und  der Teufel Wurde bereit besiegt...was wir haben, das sind noch die konsequenten (wirken dessen was der irdische mensch, -der erste Adam- in die Welt gebracht) in unsere irdische dasein...also Bitte sollte hier ein deutlichen Unterschied machen, sonst kannst du nicht von GNADE des HERRn reden! 

Also bevor diese Endgültige geistlichen Tod (Hölle oder was auch immer)  der MENSCH begegnet,  muß erst gerichtet werden, das lese ich von der Schrift heraus! 
Das nennt man Endgericht! 

Warum Endgericht??  weil es bereit mehreren (kleine) Gerichte gab, (keine Holocaust oder ähnliches... solche Teufelszeug, wie die Christen Allgemein behaupten)   "Die Juden“,  als AT Volk Gottes,  wurden mit Christus bereit Gerichtet und auch für ihre Sünde Vergeben (wenn sie bereit wahren sich selbst zu vergeben!) und würdig ihre Alte Bund beendet... Basta...


 

janosch
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#152 Re: Die Auferstehung des Gerichts

Beitrag von janosch » So 5. Jan 2020, 12:44

Maryam hat geschrieben:
Fr 20. Dez 2019, 07:32
lovetrail hat geschrieben:
Do 19. Dez 2019, 22:31
janosch hat geschrieben:
Do 19. Dez 2019, 14:21

Tja wenn keine Hölle, oder Strafe/ Gericht gibt, dann wovon sollte man „begnadigt“ oder errette werden?
Vor der Sünde die den Tod bringt.

Hi lovetrail
Jesus kam nicht zu den Gerechten, sondern um die -damals im frühen Judentum  unwissentlichen- Sünder zur Umkehr davon zu rufen. Wer sündigt gilt dann als Tod, wie Jesus klar lehrte. DAS ist die Bedeutung von: der Sünde Sold ist der Tod. Kehrt jemand aus Einsicht und Reue davon künftig ab,  wird ihm Gott vergeben...somit ist er biblisch wieder lebendig geworden, ein Gerechter.

 
Wenn der angebliche " Jude Jesus“ nur allein für den Juden gekommen hätte, sie zu retten, dann könnte er die Juden gar nicht retten und erlösen, "Gnade des HERRn“ die Juden  übermitteln und gewähren!

Eigentlich was du hier schreibst, dafür T. Johannes war berufen... das hat T. Johannes verkündet im Übergangs zeit, wo Christus der HERR  noch garnicht „Vollmacht" hatte!  

Christus stellte später anderen Voraussetzungen für den Gnade Gottes!  Es ist Typisch christlich, das hier unterschiedlichen Botschaften verkündet wird! 

Es geht um das Lösegeld für Ihrer und unsere SÜNDE & Sold!  Bruder kann kein Bruder erlöst werden!  Oder überhaupt Gnade gewähren! 

Jesu dürfte kein "Jüdische Blut“ oder  Same (des Mannes=Adam) Tragen, sonst sein Erlösung-Werk ist total hinfällig!  

Siehe Schöpfungsgeschichte! 

PS. Das ist ein Theologische Irrtum, was für die Kirchen Klerus zu verdanken sind.

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Erich
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#153 Re: Die Auferstehung des Gerichts

Beitrag von Erich » Do 30. Jan 2020, 15:31

lovetrail hat geschrieben:
Di 29. Okt 2019, 20:15
AlTheKingBundy hat geschrieben:
Di 29. Okt 2019, 19:55
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was Du mit der Ausferstehung des Gerichts meinst. Sollte es nicht "zum Gericht" heißen?
Das ist halt wörtlich übersetzt aus Joh.5,29. Elberfelder behält auch diesen Genitiv in der Übersetzung bei. (griechisch: anastasis kriseos)
Wundert euch darüber nicht. Es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden, und es werden hervorgehen, die Gutes getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Böses getan haben, zur Auferstehung des Gerichts. (Joh.5,28-29. Elb.)

Hast du eine Idee, was mit dieser Auferstehung des Gerichts gemeint sein könnte?

LG
Hallo Lovetrail!

Es wurde zwar schon viel geschrieben,
aber hier nochmal meine Meinung dazu
(Sorry, wenn ich Wiederholungen bringe):

Es heißt hier (Joh.5,28-29. Elb.):
"zur" Auferstehung des Lebens" 
und: 
"zur" Auferstehung des Gerichts".

-
Das Wörtlein "zur" bedeutet: "zu der"

Es gibt also zwei Auferstehungen:
Die einen kommen zu der Auferstehung des Lebens
und die anderen zu der Auferstehung des Gerichts

Es gibt wahrlich gläubige Menschen-Seelen, und diese kommen nicht ins Gericht,
und nur diese nehmen an der ersten Auferstehung teil und haben das ewige Leben.
Und dann gibt es auch Mensch-Seelen, die nehmen an der zweiten Auferstehung teil
aus diesen oder jenen Gründen, die in den Büchern stehen, die da aufgetan werden, ja,
sie werden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben steht, nach ihren Werken.
Und wenn diese Seelen "Glück" haben und im Lebensbuch des Lammes geschrieben stehen,
dann werden sie zwar mehr oder weniger Schläge erhalten, aber das ewige Leben haben.

Offb 20,6 Selig ist der und heilig,
der teilhat an der ersten Auferstehung.
Über diese hat der zweite Tod keine Macht;
sondern sie werden Priester Gottes und Christi sein
und mit ihm regieren tausend Jahre.

Und eine gewisse Zeit danach kommt dann
die zweite Auferstehung zum Weltgericht,
wo dann leider alle diejenigen Menschen-Seelen,
die nicht im Buch des Lebens geschrieben stehen 
(wie die Bösen und Ungläubigen und Ungerechten, 
und Feigen und Frevler und Mörder und Hurer
und Zauberer und Götzendiener und alle Lügner),
in See, der mit ewigem Feuer und Schwefel brennt
geworfen werden, und das ist der zweite Tod,
das ist die ewige Strafe in der äußersten Finsternis,
wo auch der Teufel und all die Seinen sein werden,
und dort gequält werden von Ewigkeit zu Ewigkeit.
(Da kann man nur hoffen, in dem Buch des Lebens zu stehen.)

Brauchst Du Bibelverse?

Und von einer "Allversöhnung" habe ich in der Bibel leider nichts gelesen. 

Friede und Versöhnung haben wir mit Gott m.E. nur durch den Glauben an Jesus Christus! (Siehe: Röm 5,1-11 - Bitte lesen).

Ansonsten würde Paulus nicht sagen und die Menschen sogar bitten an Christi statt: "Lasst euch versöhnen mit Gott!"
2Kor 5,18-20 
18 Aber das alles ist von Gott, der uns mit sich selber versöhnt hat durch Christus und uns das Amt gegeben, das die Versöhnung predigt. 19 Denn Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit ihm selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung. 20 So sind wir nun Botschafter an Christi statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott!

Daraus kann man also schließen, dass es auch Menschen gibt, die sich nicht mit Gott versöhnen lassen.
Wie soll es also vonstattengehen, dass diese "Unversöhnlichen" plötzlich mit Gott versöhnt sein sollen?

LG! Erich
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)

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lovetrail
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#154 Re: Die Auferstehung des Gerichts

Beitrag von lovetrail » Do 30. Jan 2020, 16:16

Erich hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 15:31

18 Aber das alles ist von Gott, der uns mit sich selber versöhnt hat durch Christus und uns das Amt gegeben, das die Versöhnung predigt. 19 Denn Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit ihm selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung. 20 So sind wir nun Botschafter an Christi statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott!

Daraus kann man also schließen, dass es auch Menschen gibt, die sich nicht mit Gott versöhnen lassen.
Wie soll es also vonstattengehen, dass diese "Unversöhnlichen" plötzlich mit Gott versöhnt sein sollen?


Hallo Erich!

Du hast es ja selber zitiert: Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit ihm selber. Also nicht nur einen Teil, sondern die Welt (griechisch: Kosmos).

Freilich setzt Gott dafür Menschen ein, die zu dieser Versöhnung aufrufen, damit diese Versöhnung beiderseits ist.

Wie das gehen soll? So wie es bei allen Menschen geht. Gott lässt einen gewissen Freiheitsspielraum. Wenn der Karren dann völlig in den Dreck gefahren ist und die Dämonen schon die Daumenschrauben und was weiß ich sonst noch für Folterungen ansetzen, dann wird wohl jede Kreatur nach seinem Schöpfer schreien. Und der wird dann auch mal antworten. Möglicherweise erst am Ende des Aions.

Worum es mir speziell in diesem Thread ging, war die Spannung zwischen "Auferstehung zum Gericht" und einer mutmaßlich ewigen Qual. Das würde nicht zusammenpassen. Die Auferstehung an sich ist ja schon die Überwindung der Macht des Todes. Wie sollte sie am Ende nicht zum Leben führen?

Frag mal dein Herz!

LG
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!

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Erich
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#155 Re: Die Auferstehung des Gerichts

Beitrag von Erich » Do 30. Jan 2020, 18:47

Hallo Lovetrail!
lovetrail hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 16:16
Du hast es ja selber zitiert: Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit ihm selber. Also nicht nur einen Teil, sondern die Welt (griechisch: Kosmos).
Aber daran müssen wir glauben! - Lies die Schriften. - Wer nicht glaubt wird verdammt, geht verloren, usw.
lovetrail hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 16:16
Freilich setzt Gott dafür Menschen ein, die zu dieser Versöhnung aufrufen, damit diese Versöhnung beiderseits ist.
Wir müssen an Jesus Christus glauben! - Begreifst Du das nicht? - Sonst gibt es keine Versöhnung.
Und seit wann gibt es eine einseitige Versöhnung?
 
lovetrail hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 16:16
... Folterungen ... dann wird wohl jede Kreatur nach seinem Schöpfer schreien
Dann ist es aber zu spät, wenn das Urteil vollzogen und die Seele schon im Feuersee sitzt.
Nirgendwo steht geschrieben, dass da noch irgendeiner rauskommen kann. 
lovetrail hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 16:16
Und der wird dann auch mal antworten. Möglicherweise erst am Ende des Aions.
Deine menschlichen Gedanken in allen Ehren,
und ich kann sie auch gut nachvollziehen,
aber das steht leider nirgendwo geschrieben.

Außerdem: 
Joh 9,31 Wir wissen, dass Gott die Sünder nicht erhört;
sondern den, der gottesfürchtig ist und seinen Willen tut, den erhört er.

Spr 15,29 Fern ist der HERR von den Gottlosen,
aber das Gebet der Gerechten hört er.

​​​​​​​usw.

Verstehst Du?
 
lovetrail hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 16:16
"Auferstehung zum Gericht"
Das ist die zweite Auferstehung!
Wer vor dem Gericht steht wird gerichtet
und empfängt sein Urteil für das,
was er getan oder nicht getan hat.
Die einen gehen in das ewige Leben
und die anderen in die ewige Strafe.
lovetrail hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 16:16
einer mutmaßlich ewigen Qual.
Das sind doch nicht meine Gedanken, sondern Gottes Worte. 
Ich kann Dir nichts anderes sagen, als das, was geschrieben steht.
Gott, der Richter, weiß allein was er tut. - Ich vertraue ihm und seinem Wort! 
Das würde nicht zusammenpassen. 
Und warum soll das nicht zusammenpassen?
Die Auferstehung an sich ist ja schon die Überwindung der Macht des Todes. 
Die Seelen schlafen bzw. ruhen bis zu ihrer Auferstehung.
Und bei der Auferstehung wird der erste Tod überwunden
aber nicht der zweite Tod, denn dieser Tod wird ewig sein,
und das ist der See, der mit Feuer und Schwefel brennt.

Wie sollte eine Menschen-Seele sonst vor das Gericht kommen,
wenn sie vorher nicht auferweckt wird und dann aufersteht?

Unser Herr und Gott richtet sie dann gewiss auch gerecht.
lovetrail hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 16:16
Wie sollte sie am Ende nicht zum Leben führen?
Für die einen führt ja die Auferstehung nach dem Gericht zum ewigen Leben,
aber für die anderen führt die Auferstehung eben zum zweiten Tod, der ewigen Strafe.
 
lovetrail hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 16:16
Frag mal dein Herz!
Mein Herz kann sich irren, aber Gott nicht.
Wie gesagt: Ich glaube, was geschrieben steht,
und ob mir das nun gefällt oder nicht ist irrelevant.

LG! Erich
Zuletzt geändert von Erich am Do 30. Jan 2020, 19:20, insgesamt 1-mal geändert.
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#156 Re: Die Auferstehung des Gerichts

Beitrag von lovetrail » Do 30. Jan 2020, 19:18

Lieber Erich!

Ich habe dazu schon sehr viel geschrieben. Und auch mit dir habe ich schon darüber diskutiert. Ich will mich hier in diesem Rahmen nicht mit dir über dieses Thema streiten. Ich habe gute Gründe bestimmte Verse und Zusammenhänge anders zu deuten. Du bist sehr stark von der deutschen Übersetzung geprägt (Luther), welche immer auch schon eine gewisse Theologie in sich trägt.

Die frühen Christen waren aber noch mehrheitlich der Auffassung, dass Gott das All wiederbringen wird. Kann man bei den Kirchenvätern nachlesen. Besonders bei den Griechisch-Sprechenden.

LG
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#157 Re: Die Auferstehung des Gerichts

Beitrag von Erich » Do 30. Jan 2020, 19:22

lovetrail hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 19:18
Du bist sehr stark von der deutschen Übersetzung geprägt (Luther), welche immer auch schon eine gewisse Theologie in sich trägt.
Was soll diese Ausrede, Lovetrail!?

Willst Du die Wahrheit nicht hören? - Kannst Du Irrtümer nicht zugeben?

Nochmal (siehe auch oben in meinem Beitrag): 
Joh 9,31 Wir wissen, dass Gott die Sünder nicht erhört;
sondern den, der gottesfürchtig ist und seinen Willen tut, den erhört er.

Spr 15,29 Fern ist der HERR von den Gottlosen,
aber das Gebet der Gerechten hört er.

Das gilt auch für diejenigen, die im Feuersee sitzen werden.

LG! Erich
 
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#158 Re: Die Auferstehung des Gerichts

Beitrag von lovetrail » Do 30. Jan 2020, 19:35

Erich hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 19:22
Wir wissen, dass Gott die Sünder nicht erhört;[/b]
sondern den, der gottesfürchtig ist und seinen Willen tut, den erhört er.
Ja dieser Gottesfürchtige der als einziger den Willen Gottes getan hat, war Jesus Christus. Ansonsten wären wir nach diesem Maßstab alle verloren. Keiner hat Gutes getan. Alle sind sie abgewichen und haben die Herrlichkeit Gottes verfehlt...
Spr 15,29 Fern ist der HERR von den Gottlosen,
aber das Gebet der Gerechten hört er.

Das gilt auch für diejenigen, die im Feuersee sitzen werden.

Und was, wenn die Gerechten für die Verurteilten beten? Kann der Glaube nicht Berge versetzen?

Wenn man allerdings die biblischen Verheissungen zur Versöhnung aller nicht sieht, dann wird man wohl auch nicht dafür beten. Das ist wirklich ein Problem.

LG
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#159 Re: Die Auferstehung des Gerichts

Beitrag von JackSparrow » Do 30. Jan 2020, 19:45

lovetrail hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 19:35
Keiner hat Gutes getan. Alle sind sie abgewichen
Beide lebten so, wie es in den Augen Gottes recht ist, und hielten sich in allem streng an die Gebote und Vorschriften des Herrn Lk1:6

Und was, wenn die Gerechten für die Verurteilten beten?
Du räumst also ein, dass es Gerechte gibt?

Wenn man allerdings die biblischen Verheissungen zur Versöhnung aller nicht sieht, dann wird man wohl auch nicht dafür beten. Das ist wirklich ein Problem.
Ist kein Problem. Wenn es biblisch verheißen ist, braucht niemand dafür zu beten.

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#160 Re: Die Auferstehung des Gerichts

Beitrag von lovetrail » Do 30. Jan 2020, 19:49

JackSparrow hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 19:45

Ist kein Problem. Wenn es biblisch verheißen ist, braucht niemand dafür zu beten.
Doch, schon. Gott wird durch Gebet aktiv. Im Gebet können sich Gläubige auf Verheissungen berufen. Und Gott, der treu ist, wird sie erfüllen. Aber nicht immer sofort, sondern zur rechten Zeit.
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